Beiträge von RS1980

    ...und hier das ganze mal ohne Schlagzeug :D
    is leider schon nach 10 und ich kann net mehr radau machen, deshalb mussten ein Stuhl, die Fensterbank und die Heizung herhalten...
    Der Rebound is bissel ungewohnt, aber is trotzdem ganz ordentlich geworden.


    Also das ganze ist etwas percussion like, aber hört und staunt selbst wie gut mein Stuhl klingt :]


    bleeb-rs1980.mp3


    Ruben

    bei 4000hz 2-3 und bei Rest >10
    Hmm, bin ich taub? Ich glaub einfach meine PC Lüfter sind zu laut :P
    Naja, der Test ist doch nur bedingt aussagekräftg, wie "leise" stellt man seine Kopfhörer denn am Anfang? Grad so hörbar? Hmm, naja egal witzig ist er aber der Ohrenarzt kann das besser


    Ruben

    Der Bericht von ccccz ist interessant, befasst sich allerdings nur mit Taktstrukturen und nicht mit Rhytmus oder groove allgemein.
    Ich glaube gerne, dass man durch die Musik durch die man in der Kindheit geprägt wird beeinflusst wird, dass es aber in dem Maße ist wusste ich auch nicht.
    Typisch dafür finde ich auch immer das auf die EINS Klatschen (Marschmäßig) hier in Europa (oder zumindest in Deutschland ;), was ich grauenhaft finde. Aber ich denke das ist einfach kulturbedingt und Schwarze in den USA klatschen "von Natur aus" auf die zwei.


    ärnie3000
    Sie ist 15, genausoalt wie mein Bruder
    Hmm, dass die Musikerziehung in der Kindheit das Rhytmusgefühl beeinflusst kann wie oben beschrieben durchaus sein, das habe ich nicht bedacht. Da meine Mutter Musiklehrerin ist wurden wir (meine 2 Geschwister) zwangsweise schon früh mit Musik in Verbindung gebracht und haben auch alle mit 6 oder 7 Klavier gelernt.
    Meine Mutter hat mir mal gesagt dass ich früher (mit1-2 Jahren) zwar noch nicht singen konnte, aber die Texte immer rhytmisch mitgesprochen habe. Aber ob das jetzt von der Musik kommt die ich in den 9 Monaten im bauch und in einem Jahr auf der Welt gehört habe kommt oder doch vererbbar ist kann ich nicht mit sicherheit sagen, tippe aber auf letzteres.


    @cougar:
    Ich maße mir nix an, vielleicht bin ich "rhytmischer" (ein lustiges adjektiv) als 80% der Weltbevölkerung, aber ein Rhytmusgott noch lange nicht.
    Nein, es geht darum:
    Manche Leute haben halt so eine Art innere Uhr und Gefühl für den Rhytmus und manche haben das einfach nicht und können es auch nicht oder nur sehr schwer lernen.
    Das gleiche gilt z.B. für Musikalität allgemein:
    Manche Leute können einfach nicht singen, weil sie keinen Ton abnehmen können und bei Intervallen und nicht den richtigen Ton treffen. Das kann man zwar durch viel singen (z.B. im Chor) verbessern, aber ein guter Sänger wird sojemand niemals. Ich kennen persönlich so jemand der wirklich als er im Chor angefangen hat garnicht singen konnte und mitlerweile íst es ganz akzeptabel, aber besser als jetzt wird er nie!


    Vielleicht meinst du singen passt nicht ganz zum Rhytmus:
    Mein Schwager ist jetzt 35 und macht seit 25 Jahren Musik, Schlagzeug, Klavier aber hauptsächlich Gitarre. Er hat eine Gesangsausbilung und in USA den Master of Church Music gemacht und trotzdem "vergisst" er ab und zu einen Takt oder einen Schlag und kommt manchmal nach einem Zwischenspiel zu früh in die Strophe und die ganze Band muss sich schnell umstellen (haben wir mitlerweile gelernt ;).
    Ihm fehlt einfach diese Innere Uhr.


    Zusammengefasst: Man hats oder man hats nicht und lernen geht nur bis zu nem bestimmten Level.
    Ciao
    Ruben

    Bezüglich Rhythmusgefühl kann ich nd.m nur zustimmen:
    Manche hams und manche hams nicht.
    Es ist möglich dass man auch mit schlechtem oder wenig Rhythmusgefühl einigermaßen Schlagzeug spielen kann, aber an schwierigen Stellen wird man dann immer wieder hängenbleiben wenn man sich nicht bewusst drauf konzentriert und/oder Metronom oder ähnliches zu Hilfe nimmt. Man muss sozusagen den Rhythmus im Blut haben, so doof das auch klingt, sonst kommt man über ein bestimmtes Niveau nicht hinaus.
    Ich kann das selber an ner Schülerin beobachten die immer noch probleme hat 4 viertel und anschließend 6 sextolen zu spielen ohne dass die sextolen wie 6 achteln klingen und ich ihr immer wieder den Unterschied erläutere, aber das muss einfach "im Blut" sein.
    Daran ändert auch viel oder wenig Musik hören nix! Mein "kleiner" Bruder (ok er spielt klavier) hört sogut wie keine moderne Musik, nur Klassik, Filmmusik und ähnliches, trotzdem spielt er rhytmisch perfekt Schlagzeug.


    Achtung:
    Das hat nichts mit Technik zu tun, Technik kann jeder lernen (üben üben üben) wobei es
    sicher auch unrhytmische(re) Drummer gibt die vom von ihrer physichen Konstitution eine bessere Technik drauf haben/erlernen können als ein Drummer mit super Rhytmusgefühl.
    Musik hilft aber jeden Fall dabei die eigene Kreativität zu erweitern, da man einfach Dinge hört auf die man von alleine garnicht kommt und die man dann bewusst oder unbewusst in sein Spiel einbauen und variieren kann.
    Also --> Wenn du nicht am Schlgzeug sitzt, dann nutze deine Zeit um Musik zu hören :)


    Ciao
    Ruben

    Also ich steck mir immer meine HearSafe mit Lila Filter in die Ohren, dann ist es ruhig beim drummen.
    Ich hör dann weder das Telefon, noch jemand von oben schreien noch jemand in den Raum kommen. Und wenn ich abschließen würde könnte mich auch niemand "wachrütteln" ;)


    Nee Spaß bei Seite, meine Nachbarn ham sich zum Glück noch nie beschwert obwohl sie es bei meiner Family besonders schwer haben, denn da macht JEDER Musik (ja, auhc ein Saxophon kann laut sein).
    Wir wohnen in nem freistehenden Haus, aber darußen hört man es schon wenn jemand spielt.
    Aber da ich dann auch nicht lauter als Nachbars Rasenmäher oder das Gebell der Hunde des anderen Nachbars bin ist das (zu vernünftigen Zeiten) kein Problem.


    Mit nem eSet bist du ja echt gut versorgt und über das bissel Trittschall kann sich ja keiner Beschweren (zur Not schiebst dus auf die Warmwasserpumpe der heizung oder was auch immer... ;)


    bezüglich Dämpfungsplatte:
    Bei eBay verkauft grad einer ein TD-20 mit Trittschallplatte, aber das ganze läuft in paar Stunden aus und er wirds wahrscheinlcih nicht loskriegen. Vielleicht kannst du ihm die Platte einzeln abkaufen?
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…1&ssPageName=STRK:MEWA:IT


    Ciao
    Ruben

    Ich bin auch fast immer zu laut bei mir in der Gemeinde :-/


    Leise spielen IST aber schwerer als laut spielen, zumindest wenn es schnell gehen soll.
    Schnell über die Toms zu huschen und die nur leicht zu berühren, das finde ich ne Kunst :)
    Aber stimmt schon, reinhaun macht mehr Spaß :D


    Ciao
    Ruben

    Hi Drumfolx!


    Eigentlich passts hier ja fast nicht rein, da die Aufnahme von der Quali im Vergleich zum Rest hier ziemlich sch... ist. Ton ist von ner DV-Cam und wurde in unserm Supermegahallgebäude aufgenommen, demensprechend "laut" ist das ganze auch.


    Ich wollte mal nen Eindruck verschaffen was ich so (in meiner Gemeinde) für Musik spiele.
    Bitte kräftig kritisieren, nur nicht die Aufnahmequalität, denn da kann ich nix machen ;)


    Mir selber is beim anhören aufgefallen, dass ich zuoft auf den Toms rummache, aber für mich am Set klingt das dummerweise voll fett und nicht so rumdidummdumm wie auf der Aufnahme.
    Aber so lernt man dazu...


    Erster Song ist Samba like, inkl. verplantem Ablauf am Anfang :)
    Unter Gottes Schutz


    und noch zwei kleine Schnipsel von nem langsameren und nem schnelleren Song:
    Mein Troester
    Quelle des Lebens


    Ciao
    Ruben

    Hi!


    Mich würde es mal interessieren ob (und wenn ja welche) anderen Instrumente ihr so außer eurem Schlagzeug spielt.
    Bzw. in welcher Weise ihr euch sonst musikalisch engagiert (oder es versucht) ;)


    Ob ihr im Kindergarten 1 Jahr Blockflöte gedudelt habt ist hier jetzt weniger relevant :D, sonder alles was ihr noch mehr oder weniger aktiv betreibt.


    Am besten fang ich mal an in absteigender Reihenfolge (also oben das was man am zweitbesten nach den drums kann. Ok, ich kann vielleicht doch nen Tick besser singen als ich drummen kann, aber egal :D


    • Singen

    • E-Bass



    Ciao
    Ruben

    Oh mann, Matze wird sich ja schon selbst melden wenn er sich zu unrecht kritisiert fühlt, da muss ihn doch echt niemand verteidigen.


    Und Kritik ist immer gut, wenn man von jedem nur gesagt bekommt wie toll man doch spielt, was bringt das eineme außer das Selbstwertgefühl zu steigern? ;)


    Ich kann die Kritik von Pearlex trotzdem nicht unterstützen, ich finde der Pedalwechselpart groovt schon. Und auch wenn kein super komponierter Spannungsbogen aufgebaut wird: Matze ist kein Profi wie Minnemann oder Ulf und schon alleine von daher ist das solo super, denn vergleichbares hab ich hier im Forum noch nicht gehört (ok, ich bin neu, Asche über mein Haupt :P
    Ob im Publikum irgendjemand die Dreierverschiebung "kapiert" weiß ich nicht, aber ich muss doch nicht wissen was genau der Schlagzeuger da macht, wenn es interessant oder fürs Ohr einfach nur ungewöhnlich aber trotzdem richtig klingt um es toll zu finden. (hui, komplifizierter Satz)



    Ciao
    Ruben

    Ist zwar nicht mein Musikstil, aber das Lied ist qualitativ ganz gut gemacht.
    Spielt ihr nur koreanische Lieder bei euch in der Gemeinde?

    Ich find ihn gut, ganz nette Ideen habt ihr da. Jedenfalls mal was anderes und das macht es schon hörenswert.
    VOn der Qualität kann ich jetzt nicht viel sagen, weil ich das ganze mit Ohrenstöpseln angehört habe :D

    Hi Ruby


    Zitat

    Ich glaube nicht das man ein solche Modelierung mit Tom stimmen auf dem A-Set vergleichen kann.


    Ja, das stimmt, wollte mit meinem Post auch nix anderes sagen. Mit dem Roland kann man schon wahnsinnig viel rumschrauben, viel mehr als man als normalsterblicher (A) Drummer überhaupt braucht.


    Ich meinte mit "komplett eigene Sachen" einspielen einfach, dass du z.B. ein wav File von z.B. ner Hupe, Tröte oder sonst einem unnötigen Sound über ne SmartMedia Karte vom PC auf das Modul (bei Yamaha geht das) laden kannst.
    Und wenn du dann den Rim der Floortom anschlägst kommt ein Hupensound :P
    Und auch wenn es vielleicht noch so unnötig klingt: Ich find das einfach fett und frag mich warum das bei nem 1800€ teuren Roland Modul nicht geht, sondern man nur mit komischen Erweiterungskarten eventuell neue (von Roland eingespielte) Sounds bekommt.



    zu Positionserkennung:
    Ja, mir is klar was das bedeutet, die Snare klingt am Rand anders wie in der Mitte. Nur wie erkennt der Trigger das, bzw. kann das Yamaha Modul mit (wasauchimmer) der Trigger da an Positionsinformationen sendet was anfangen?


    ciao
    Ruben