Schlagzeug aufgeben? / Tinnitustherapie

  • Auf gar keinen Fall aufhören! Dadurch wird der Tinnitus nicht besser, aber dir würde etwas fehlen.
    @alle: Tinnitus und Hörsturz kommen in der dauerhaften, starken Erscheinungsform (also nicht die übliche Verdröhnung nach einem lauten Rockkonzert - die verschwindet meist nach 1 bis 2 Tagen wieder) oft garnicht von der Lautstärke, sondern von Durchblutungsstörungen des Gehörs und Gehirns. Diese können sowohl bei zu niedrigem oder (wie bei mir) durch zu hohen Blutdruck auftreten. Das sollte ein Internist (ich nehme an, du warst bisher immer nur bei einem HNO Arzt) mal abchecken. Ich habe meinen hohen Blutdruck auch jahrelang nicht bemerkt (bis auf dieses Hintergrundpfeifen im Ohr).
    Also, durchhalten - alles Gute für dich!

  • Hallo,


    erstmal vielen dank für die vielen Postings.


    Ich bin heut quasi ohne Tinnitus aufgewacht. Ich habe gestern eine Infusion und eine Cortison Spritze bekommen. Ich krieg jetzt jeden tag bis montag nochmal infusionen und noch insgesamt 2 cortison spritzen. Dann werde ich weiterschaun und mich mal rundum durchschaun lassen .. eine bekannte hatte immer ohne Gründe ohrenschmerzen, bis rausgefunden wurde dass ihr Kiefer in der Nacht verkrampft.


    Ich hoffe so dass es etwas gibt das den Tinnitus auslöst, das auch behandelt werden kann.


    Vielen dank, ich freu mich über weitere Beiträge


    Gruß, thomas

    Eat all the grass, eat all the grass that you want .. mow down the sexy people!

  • Zitat

    Original von KingKiller
    Vielleicht auch einfach eine Zeitlang nur auf Meshheads spielen. Da hört man zwar "nichts", aber man kann trotzdem Licks oder Rudiments üben.


    So als überbrückung während des Tests, obs an der Lautstärke liegt. Stress könntest du dich deswegen natürlich trotzdem aussetzen, wenn du dich unter Druck setzt.


    Gruß und Alles Gute,
    Andre


    Das ist auch meine Idee.
    Warum steigst du nicht erstmal auf ein E-dRum um, oder holst dir Meshheads (evtl. sogar ohne Modul).


    Akkustikschlagzeuge sind nunmal laut und uach mit Gehörschutz werden die Ohren belastet (das meine ich jetzt nicht in Form von Schädigung). Wenn viel Lärm um einen rumist, geht der Kopf zu :) Das ist immre anstrengend für den Körper. Manche Menschen reagieren mit Kopfschmerzen, andere mit Ohrenschmerzen oder was auch immer!


    Der Tip von Buddy mit dem Doppeln des Gehörschutzes fnde ich sehr gut!

  • Moin Thomas!


    Zuerst mal gute Besserung und Kopf hoch, es kommen auch wieder bessere Zeiten. Wollte auch mal ein paar grundsätzliche Überlegungen meinerseits beitragen, die Dir hoffentlich bei Deiner Entscheidung helfen könnten (?).


    Zitat

    von Bumo
    das meinten die Ärzte auch .. es kann natürlich sein dass der tinnitus woanders herkommt. Aber er kam mit dem hörsturz, drum glaube ich das kaum.


    Der Tinnitus kann natürlich vom Hörsturz herkommen, aber die Frage ist doch, woher kam der Hörsturz? War der nur lautstärkebdingt? Meine Frau hatte auch mal einen, der kam vom Stress, die hört so gut wie nie laut Musik! Wenn der vielleicht vom Stress kommt oder auch von einem "Knalltrauma" (bzw. einmal zu laut Musik beim Konzert), dann kan der Tinnitus mit Deinem Schlagzeugspielen erst mal nix zu tun haben, d.h. es war dann nicht der Auslöser. Natürlich beeinflusst es Deine Situation, allerdings tust Du ja schon viel, um Dein Gehör zu schützen.


    Das bringt mich zu einer anderen Frage:


    Zitat

    Nicht nur das Spielen gibt mir Kraft ... vor allem meine Schlagzeugschüler.


    Wie handelst Du denn die Unterrichtssituation? Hast Du dann auch Deine Stöpsel im Ohr oder verzichtest Du darauf? Wenn Du sie nicht reintust, solltest Du das natürlich in Zukunft auch unbedingt machen, denn die Lärmbelastung wäre nicht unerheblich und trägt somit zu einer Verschlimmerung bei. Ich gehe aber mal davon aus, dass Du sie drin hast.


    Auf diese Weise musst Du halt alles abklopfen- und ich denke mal, dass Du dann bei der Einsicht landen könntest, dass das Schlagzeugspielen keinen negativen Faktor bei Deinem Leiden darstellen kann, da Du in dieser Richtung alle vorbeugenden Massnahmen ausschöpfst.


    Darum solltest Du in meien Augen mit dem Spielen unbedingt weitermachen! Viele bekannte Musiker haben inzwischen einen Tinnitus, mit dem sie sich arrangieren müssen. Meine Mutter übrigens auch- und die hat noch nie in ihrem Leben Musik gemacht, geschweige denn Schlagzeug gespielt (ich sach nur: Stress!).


    LG

  • Zitat

    Original von Bumu
    Ich spiele seitdem mit angepasstem Hörsturz.


    Ich vermute Du meinst Hörschutz? Richtg?


    Dann beauchte bitte:


    1) Gehörschutz ist nicht gleich Gehörschutz. Manche dämpfen 8db, andere 20, andere noch mehr.


    2) Denke daran, dass sich die Ohren verändern. Das kann dazu führen, dass die angepassten Dinger nicht mehr richtig abdichten.

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  • Hast du schon mal überlegt, psychologische Hilfe im Bezug auf den Tinnitus in Anspruch zu nehmen? Es gibt da wohl so einige Seminare, die einem beim Akzeptieren und Ignorieren des Ohrgeräusches helfen können.
    Ich selbst hab lediglich mit Gingkotabletten (der Wirkstoff verhindert wohl das Anheften der Stresshormone am Blut, nützt also nur, wenn es ein stressbedingter Tinnitus ist) und Jogging, zur Förderung des Kreislaufs versucht was gegen das Geräusch zu tun. Natürlich auf Anraten meines Ohrenarztes.
    Ergebnis ist, daß ich kein Geräusch mehr höre, oder eben nur noch ganz selten für kurze Zeit. Damit kann ich wunderbar leben.
    Den Gedanken, mit dem Drummen aufhzuhören, würde ich ganz schnell wieder verwerfen. Das würde vermutlich nur zu mehr Stress und damit in einen Teufelskreis führen.
    Gute Besserung!

    [color=#000000][b][size=8]Schießbude
    In meinem Herz schlagen zwei Brüste.

  • Hallo
    Ich weiß wie das ist,wenn der Körper nicht so mitspielt wie man es gerne hätte. Ich hatte vor ein paar Jahren Lympfdrüsenkrebs(Morbus Hodgkin) und habe auch gedacht alles ist scheiße da ich auf so vieles verzichten sollte. Aber da habe ich mir gesagt jetzt erst recht. Entweder ich schaff es oder nicht. Also habe ich auch weiter geraucht mein Bierchen am Abend getrunken und auch alles gegessen was mir schmeckte.Heute 4 Jahre später bin ich gesund vom Krebs.
    Fazit:
    Lass dich von deinem Körper nicht unter kriegen. Aber tue alles was die Ärzte dir sagen dann wirst du auch wieder gesund.Kopf hoch
    Selbst meine durch den Krebs vermutlich entstandene Rheuma erkrankung kann mich vom Schlagzeug nicht abhalten. Und glaube mir es ist manchmal völlig scheiße wenn du vor Schmerzen den Arsch nicht hoch bekommst, und ich spiele trotzdem Täglich 2-3 Stunden.
    Schau mal auf mein Signature

  • als tinnitus geschädigter kann ich dir nur folgendes anbieten: der tinnitus geht nicht weg wenn du mit trommeln aufhörst. und der tinnitus wird auch nicht schlimmer wenn du weiter trommelst.


    ich habe eine lange zeit gebraucht mit dem tinnitus umzugehen. da brauchst du wohl schon einiges mehr als 1 woche. manchmal stört er mich heute gar nicht mehr, manchmal empfinde ich ihn als sehr störend, vor allem wenn es mir körperlich weniger gut geht. es gibt schlussendlich nur eine wirklich lösung: damit leben lernen. so hart das klingt, aber es ist eben realistisch.


    darf ich schnell fragen: hast du nach deinem hörsturz auch weitergehende untersuchungen gemacht? gewisse krankheitsbilder abgeklärt? ich möchte dir nicht angst machen, aber ich finde es wichtig sich da genaustens beraten zu lassen.

  • Mein Senf:
    Aufhören ist nicht wegen "ist nicht": alle meine Kollegen, die aufgehört haben, sind darüber sehr unglücklich und wünschten sich, sie hättens nie getan... also ist das keine wirkliche Option, bringt dir nur noch mehr Stress.


    Stichwort Stress: ich habe an meinem Arbeitsplatz 4 Kollegen mit Tinnitus, die NICHT musizieren und auch KEINE laute Musik hören - Auslöser: Stress.


    Da sollte dein Ansatz liegen, je besser du Stress verarbeitest/abbaust, um so besser verkraftest du den Tinnitus, und da sind wir wieder: wo kann man besser Stress abbauen als beim musizieren?!?!


    Ich selber werde ziemlich unausstehlich, wenn ich mal ne Zeit nicht getrommelt habe und fange an, meine Umgebung zu stressen. Meine Frau schickt mich manchmal schon in den Keller zum trommeln....


    Investiere in einen wirklich guten Gehörschutz, auch In Ear ist eine Option beim Unterrichten und proben (Mischpult mit nem Kondenser Mikro, gute Hörer, da vermisst du nix und kannst es schön leise machen)


    Abgesehen davon ist dieser empfohlnene habkeinenanderenlinkgefunden Kopfhörer wirklich Klasse, du solltest ihn echt mal austesten!!!


    Keep it up

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Ich habe vor ein paar Monaten einen Fernsehbericht über Tinnitus gesehen. Zu meinem Erstaunen mußte ich feststellen, das der Tinnitus ein Phantomschmerz ist.
    Bin gerade mal auf die Suche nach dem Bericht gegangen und habe für dich folgende Seite gefunden:
    http://www.paradisi.de/Health_…en/Tinnitus/News/1115.php


    An deiner Stelle würde ich versuchen den Ton loszuwerden und nicht das Schlagzeug oder gar die Musik, die wir ja alle so lieben.

    " Alles lesen zu können, was Du spielst, alles spielen zu können, was Du liest, alles aufschreiben zu können, was Du hörst, und alles vergessen zu können, um "frei nach Gefühl" zu spielen, das sollte Deine höchst erstrebenswerte Fähigkeit als Schlagzeuger sein."
    -Siegfried Hofmann-

  • Das erste was ich dir empfehlen kann ist die Suche nach einem ganzehitlichen Ohrenarzt der sich auch mit Tinitus beschäftigt, das aber nicht nur als unabänderliche Tatsache mit der man leben muß darstellt, sondern nach Linderungsmöglichkeiten sucht. In Verbindung mit einem Psychologen (nicht weil du 'nen Knall hast) kannst du sicher lernen mit diesem Problem besser umzugehen und subjektiv eine Besserung deines Zustandes erwarten. Meditation und Autogenes Training können dir auch helfen, auch wenn sie auf den ersten Blick nichts mit deinem Problem zu tun haben.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Zitat

    Original von rodrummer
    Ich habe vor ein paar Monaten einen Fernsehbericht über Tinnitus gesehen. Zu meinem Erstaunen mußte ich feststellen, das der Tinnitus ein Phantomschmerz ist.


    Viele denken immer, Tinnitus sei eine Krankheit. Ist es aber nicht, es ist lediglich ein Symptom, das vielerlei Ursachen haben kann. Dies nur mal zur Vervollständigung :)

    [color=#000000][b][size=8]Schießbude
    In meinem Herz schlagen zwei Brüste.

  • Hey Bumu!


    Mann das ist echt hart...


    Meiner Ansicht nach solltest Du bei dem Ernst der Lage und aufgrund der Tatsache, dass es sich hier um eine extrem gravierende Lebensentscheidung handelt mal an WOLF SIMON wenden.


    Es setzt sich ja schon seit vielen Jahren intensiv mit diesem Thema auseinander, speziell aus der Sicht eines Schlagzeugers.
    Mir würde niemand einfallen, der mehr Kenntnisse über dieses Problem hat bzw. mehr Einsatz gezeigt hat. Wer die Firma Hearsafe kennt weiß was ich meine...


    Und da der Herr SIMON bekanntermaßen ein netter Mensch ist, finde ich Du solltest ihm dein Problem schildern.


    http://www.wolfsimon.com/


    Viel, viel Erfolg und alles Gute!
    Halte uns auf dem Laufenden!


    Bis später!
    Sven

  • Zitat

    Original von rodrummer
    Ich habe vor ein paar Monaten einen Fernsehbericht über Tinnitus gesehen. Zu meinem Erstaunen mußte ich feststellen, das der Tinnitus ein Phantomschmerz ist.
    Bin gerade mal auf die Suche nach dem Bericht gegangen und habe für dich folgende Seite gefunden:
    http://www.paradisi.de/Health_…en/Tinnitus/News/1115.php


    An deiner Stelle würde ich versuchen den Ton loszuwerden und nicht das Schlagzeug oder gar die Musik, die wir ja alle so lieben.


    den "ton" wird er nicht einfach so los. wenn es doch nur so einfach wäre.


    wie pressroll aber richtg schreibt, kann meditatives und autogenes training sehr hilfreich sein. es beseitigt nicht den tinnitus, aber man lernt damit umzugehen. gerade dann wenn man meint komplett in der sackgasse zu stecken.


    da ist auch eine psychotherapie absolut als hilfestellung zu erachten. auch diese kann den tinnitus nicht wegblasen, aber helfen damit zu leben.

  • Hallo!


    Auch wenn schon viel geschrieben wurde kommt mein Senf noch dazu.


    Habe auch schon ein paar Jahre eine Tini-Tussy (weibliche Begleiter sind irgendwie angenehmer :D). Hat sich durch drummen in keiner Weise positiv oder negativ verändert.


    Im Normalfall geht die Tussy auch nicht weg. Die ganzen psychologischen Spielchen bringen nur den Therapeuten Geld. Den Ton zu ertragen und manchmal auch zu vergessen ist Trainingssache bzw. Gewöhnung. Beim Spielen habe ich die wenigsten Probleme. Da kann ich Tini für eine Weile vergessen. Erst wenn es still wird kommt Sie wieder in den Vordergrund. Von daher ist Schlagzeug spielen für mich immer eine Erholung von ihr (und von vielen anderen Dingen auch!).


    Ich wünsche Dir die Richtige Entscheidung!


    Gruß und Segen!


    <>< Daniel


  • Ok, ich habe mich da nicht richtig ausgedrückt. Aus meiner Erinnerung heraus hatte der Bericht über eine Heilung, auch wenn es keine Krankheit ansich ist, oder erhebliche Verbesserung berichtet.
    Da ich jetzt mehr Zeit hatte es noch mal zu suchen, bin ich auf folgendes gestoßen:
    http://www.dzm.fh-heidelberg.d…g_2_projekte_tinnitus.htm


    Aus meiner Sicht heraus, wird hier ganz klar von einer, wenigstens bei einigen der Patienten, Heilung des Tinnitus gesprochen.
    Hier der Auszug aus der verlinkten Seite:


    Aktueller Stand


    Entwicklung eines Behandlungsmanuals mit zwei Behandlungsmöglichkeiten:
    Standardtherapie (zehn Wochen Therapie mit jeweils einer Sitzung)
    Kompakttherapie (eine Woche mit zehn Sitzungen, zwei Sitzungen pro Tag)
    Bisher wurden über 200 Patienten behandelt.
    beide Therapieformen sind ähnlich gut wirksam; bei rund 80 % der Patienten wird eine zuverlässige Verbesserung bzw. Auflösung des Tinnitus erreicht. Erste Ergebnisse durch EEG-Daten bestätigen die Ergebnisse der psychologischen Fragebögen, wonach die Patienten ihr Gehör nach der Therapie subjektiv besser steuern können und ihren Tinnitus deutlich weniger penetrant wahrnehmen.


    Verbessert mich bitte wenn ich total daneben liege.

    " Alles lesen zu können, was Du spielst, alles spielen zu können, was Du liest, alles aufschreiben zu können, was Du hörst, und alles vergessen zu können, um "frei nach Gefühl" zu spielen, das sollte Deine höchst erstrebenswerte Fähigkeit als Schlagzeuger sein."
    -Siegfried Hofmann-

    2 Mal editiert, zuletzt von rodrummer ()

  • Hey,
    ich hab das meiste jetzt hier nur überflogen. Aber ich denke, die Seite hatte vorher noch keiner erwähnt (?)


    http://www.thaddi.de/Gesundheit/Tinnitus_Heilung/body_tinnitus_heilung.html


    Dort wird auch beschrieben, wie jemand in 6 Wochen vom Tinnitus losgekommen ist.


    Und ich glaube, wenn du dein Hobby wegen so etwas aufgibst, wird es eventuell nur noch schlimmer.


    Liebe Grüße und gute Besserung
    Su

    Ich spiele zwar kein Schlagzeug mehr, aber ich höre noch liebend gerne zu! :P

  • Hmm... das ist echt heftig.


    Hast du schonmal daran gedacht auf Elektroschlagzeug umzusteigen um die Lautstärke komplett runter drehen zu können? Ist zwar nicht das "echte" Gefühl (Für den passenden Vergleich, den ich im Kopf habe würde ich vermutlich gebant werden ;) ), aber immerhin etwas. Und ICH zumindest finde dass n Tinitus echt krass ist und die Sache vermutlich einfach nicht werd.


    Zu deinem aktuellen kann ich wohl nichts sagen

    Musikalisches Vorbild: Schröder von den Peanuts

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