HI,
ich hatte auch schon die zweifelhafte Ehre, dieses Stück spielen zu müssen.
Mein Groove:
HiHat: open-closed abwechselnd, durchgehend Achtel
Base: 1, 2+,3,4+ | 1+,3,3+
Snare: 2,3+ | 2,4 (RimClicks)
Zum Refrain hin machst du die HiHat immer ein bißchen weiter auf, so dass alles etwas rockiger wird und direkt vor'm Refrain kannst du dir noch einen kleinen Fill über 3 Viertel einfallen lassen.
Greets
Tommes
letzter unnötiger Beitrag zu diesem Thema meinerseits:
doch überstimmt. um überzeugt zu sein, muss ich mir erst die CD nochmal anhören, worauf hin ich mir wahrscheinlich einen spaten nehmen und mein schlagzeug im garten vergraben werde 
Ok, überstimmt
Tim> Ich dachte auch erst, es sei Shuffle, aber hör mal genau hin: Die 8tel HiHat ist, meiner Meinung nach, nicht ternär, sondern binär.
Zwar kann ich den Groove einigermaßen nachspielen, aber rechts 8tel und links Triolen zu spielen bekomm ich nicht ganz einwandfrei hin
Der Groove an sich ist doch eigentlich recht simpel (was ihn so genial mach). Ein ganz normaler 4/4 Rock Grove, allerdings mit triolischen Ghostnotes.
Lass doch einfach mal die Snarehand mit Triolen durchlaufen, bzw die letzten beiden triolen einer Ganzen und spiel mit der rechten Hand auf HiHAt und Snare einen Rock Groove. Varieere nun die Positionen von Base und Snare - et voila: Simon Philips is on stage
