gut, dass der psycho keine vorurteile hat
ps: irgendwie sieht man: die alten haben auch mal ferien.
gut, dass der psycho keine vorurteile hat
ps: irgendwie sieht man: die alten haben auch mal ferien.
ich hatte auch mal nen kumpel, der als adhs-therapie schlagzeug spielen sollte..
Wieso polarisiert Gavin Harrison nicht?
Ist doch langweilig, wenn's keinen Grund gibt, irgendjemanden zu verteidigen. There is no bad publicity.
Weil er unschlagbar ist, sympathisch ist, bodenständig ist und sich kein Mensch der Welt erdreisten könnte und dürfte, ihn schlecht zu finden.
er will aber ne billigbassdrum triggern. billigbassdrums kriegt man hinterhergeschmissen und ein triggerchen kostet gebraucht auch nicht die welt.
davon abgesehen sieht ein pad mal dermaßen beschissen aus..
da gibt es überhaupt kein problem bei
Alles anzeigenDaniel Erlandsson ist finde ich wirklich polarisierend. Wenn ich den bei Arch enemy Songs hör, das ist einfach krass. Nicht nur, dass er einfach technisch gut ist und schnelle füsse hat, das Drumming von ihm ist derart präzise, tight und durchdacht, einfach jedesmal wieder ein Genuss.
Manchmal sogar so genial das ich mich gar nicht auf die Gitarren konzentrieren kann! Es klingt wirklich, als würde er immer ganz vorn auf der Bühne stehen und da abgehen.
mfg
was soll da polarisierend sein?
du meinst die ghostnotes?
schreibt seppel sowas, regt sich auch keiner auf.
man sollte den post im bezug auf die gesamte entwicklung des threads, sprich, dass er wieder ins lächerliche gezogen wurde, ansehen.
ein fünkchen wahrheit steckt allerdings doch darin, schließlich kommen jährlich neue schmiedemeister aus der türkei, die irgendwie mit den dirils verwandt sind und sich nun selbstständig machen. und das ist wirklich offensichtlich.
sarkasmus und satire finden sich im post außerdem auch wieder..
man wird hier wohl zu ernst genommen!
Hallo, hier spricht Ahmed Dürüm, der abgetriebene Cousin und Vater der Diril-Brüder.
Ich hab auch ne Beckenschmiede. Der Fertigungsstandard ist scheiße und jede Glaskaraffe klingt besser und hält länger, wenn man zulangt.
Zum Thema Proargumentation kann ich nicht viel sagen, ich will doch nur euer Geld, damit ich die Hur....tigen und aufgeweckten Trommler, die mein Produkt anpreisen, bezahlen kann.
In spätestens zwei Jahren oder 100 eingegangenen Bestellungen haben wir auch mindestens 13 neue Beckenserien, mit denen wir zwar nicht das Rad neu erfinden, aber hey, sie werden bis zu 40% teurer sein.
Hey Jan, wirklich mal wieder klasse getrommelt und der Sound macht sich auch langsam
Veil Of Maya ist eine meiner absoluten Lieblingsbands, da freut es mich glatt doppelt, das zu hören.
Wie wär's mal mit einem Cover von Resistance?
Grüße, Niklas
Einer meiner Lieblingskünstler in der Hinsicht ist der gute Necrolord.
und
ich kann blechtrommeln von holztrommeln unterscheiden. zählt das?
ja.. was soll man dazu sagen?
du bist geisteskrank, aber das wissen wir ja bereits!
Cynic, das mein ich nicht böse oder sonst irgendwas, aber Hunde sind einfach Scheißdreckviecher. Von einem Hund kann man absolut nichts lernen. Das klingt jetz vielleicht etwas abstrus aber manchmal ist gerade ein Krankheit ein Weg zum Umdenken, bzw. Wegbereiter neuer Sichtsphären. Das klingt für aussenstehende etwas absurd hat im der gesamten Heilkunde keinen unwesentlichen Stellenwert (Dahlke z.b.). Prinzipiell wünsche ich dem threadstarter einen milden Krankheitsverlauf bzw. dass sie ihn wenig bis gar nicht beeinträchtigt aber eine Krankheit zu ignorieren ist das Schlechteste was man machen kann. Ein (meines Erachtens) guter Anfang war schon mal, dass sich der schdaeff mitteilt.
Dann haben wir da wohl verschiedene Herangehensweisen. Ich sehe das anders als du, man kann von Hunden eine Menge lernen.
Das soll jetzt hier aber keine Pro-Contra-Hunde-Diskussion werden, daher belasse ich es mal dabei.
Dieses von Beathoven angesprochene "Nicht-Verrückt-Machen" fällt aber natürlich in der Regel extrem schwer.
Es ist leider Gottes oft der Fall, dass sich die Menschen zu viele Gedanken in Richtung "Was könnte dabei passieren?" machen und dies zu einer Art Lähmung, Stagnation und letztendlich zu einer Blockade der eigenen Gewohnheiten führt.
In dieser Hinsicht bewundere ich meinen Hund, bei dem vor zwei Wochen ein Tumor an der Milz und ein dazugehöriger 700ml großer Blutsack diagnostiziert worden sind. Der Tierarzt gab dazu zu verstehen, dass eine schnelle Not-Operation unerlässlich sei, die dann am nächsten Morgen direkt stattfand.
In dieser Zeit macht man sich als Mensch die allergrößten Gedanken. "Was passiert, wenn die Blase platzt und der Hund von innen verblutet? Was, wenn der Tumor bösartig ist und schon gestreut hat?"
Der Hund hingegen hat sich diese Gedanken einfach nicht gemacht. Wie auch? Nach der OP war er noch ein bisschen benommen und fing dann schnell wieder an, seinen alten Gewohnheiten nachzugehen und war zwei Tage später schon wieder der Alte.
Ich glaube nicht, dass man das als Mensch so geschafft hätte. Man hätte sich noch sehr lange sehr viele Gedanken gemacht, zumal unmittelbar nach der Operation noch nicht feststand, ob der Tumor jetzt bös- oder gutartig war.
Der Tierarzt sah das auch ähnlich, da dies für die Hunde einfach keinen Unterschied macht. Sie lassen sich von solchen Dingen nicht lähmen oder ähnliches, sie gehen einfach forsch und munter drauf los und machen ungeachtet dessen, ob ein mögliches Risiko, dass der Tumor gestreut hat, besteht, mit dem weiter, was sie auch vorher taten.
Von dieser Forschheit sollten sich die Menschen in meinen Augen eine Scheibe abschneiden. Dies ist nur leider unwahrscheinlich, da wir tagtäglich irgendwelchen Risiken ausgesetzt sind und diese nicht leichtfertig unbeachtet lassen können.
Für dich, schdaeff, alles Gute für die Zukunft und ich wünsche dir, dass du dich trotzalledem nicht zu sehr einschränken lässt, denn das macht einen Menschen auch nicht glücklich!
Niklas
So könnten Drummer ihr schlechtes Spiel übertünchen
Keine schlechte Idee!
Iron Maiden aufm Zebrastreifen
hör auf rumzuschwedeln!
das remastering gefällt mir wesentlich besser!
jim morrison? ist der nicht tot?
manchmal könnt man weinen, dass mama und papa sich nicht so viel mühe gegeben haben