Danke, jetzt bin ich doch wieder etwas beruhigt.
Werds auf alle Fälle mal versuchen, hab die Dinger schließlich kiloweise gekauft.
Wird aber noch dauern, die Zeit vergeht immer so
Danke für die Antworten und einen schönen Abend!!!
Danke, jetzt bin ich doch wieder etwas beruhigt.
Werds auf alle Fälle mal versuchen, hab die Dinger schließlich kiloweise gekauft.
Wird aber noch dauern, die Zeit vergeht immer so
Danke für die Antworten und einen schönen Abend!!!
Ich hbae angefangen den Thread zu lesen und dachte, da muss ich meinen Senf auch da´zu geben. Da die Zeit knapp und die Emotionen hoch sind bei so einem Käse hab ich mich entschließen müssen, nur die Beiträge von flock zu lesen/beantworten. Den Rest hole ich nach. Sorry, aber das konnte ich nicht stehen lassen!
ZitatOriginal von flock
Gute Technik ist nicht unbedingt eine Frage des Talents, sondern in erster Linie eine Frage der geeigneten Lehrmethode!
Da ist grundsätzlich falsch! Für gute Technik sind einige Faktoren wichtig: Talent, körperliche Voraussetzungen und vor Allem FLEIß (üben, üben, üben...). Natürlich ist ein guter Lehrer enorm wichtig, aber der beste Lehrer hilft nix, wenn du nicht regelmäßig und viel trainierst.
ZitatOriginal von flock
Es gibt sicherlich einen richtigen Weg Schlagzeug zu lernen und viele falsche!
Es gibt genauso viele richtige wie falsche.
ZitatOriginal von flock
Der Unterschied liegt in erster Linie in der Art des Lernens, der Methode, und nicht in der Begabung oder der aufgewendeten Zeit
Oh doch!!!! Obwohl du natürlich in einem Punkt recht hast: wenn dir ein Leher eine vernünftige Art und weis des Übens zeigt, kannst du schneller vorankommen. (Vorausgesetzt du hast Talent und wendest viel Zeit auf!)
ZitatOriginal von flock
Und wie Lite-MB geschrieben hat: an der Hochschule brauchst du nicht mehr mit Technik kommen, da gehts dann um Musik! Wenn da deine Technik noch nicht ganz paßt, mußt du dir Hilfe von außerhalb holen.
Warst du schon mal auf einer Musik-Uni? Geh mal dorthin hospitieren. Und wie es da um Technik geht. Allerdings nicht die Grundtechnik, sondern natürlich auf einem ganz anderem Level. Aber es geht seeeeeeeehr viel um Technik.
ZitatOriginal von flock
Üben will ich eigentlich nur so viel wie notwendig!
das ist vielleicht nicht die beste Einstellung...
ZitatOriginal von flock
Ich glaube nicht das es viele Wege gibt, ich meine es gibt nur einen richtigen!!
Sorry, wenn ich das etwas schroff formuliere, aber das ist ein ausgewachsener Blödsinn. Es kann dir sicher niemand sagen, wie viele Wege es gibt, aber es wird dir jeder sagen, der vom Fach und ernst zu nehmen ist, dass es viele gibt.
Es gibt ja auch verschiedene Grundtechniken, Haltungen und Schulen...
ZitatOriginal von flock
Was sind die effektivsten Lernmethoden?
Gerade hast du noch behauptet, es gibt nur eine wahre Methode. Warum willst du jetzt die bestEN kennenlernen?
ZitatOriginal von flock
Ein Schlagzeug ist gebaut nach der Regeln der Physik, und somit muss es Antworten geben auf bestimmte technische Problem. Ebenso arbeitet das Gehirn nach bestimmten Mustern. Deshalb muss es auch eine Lernmethode( oder auch eine Übungsmethode) geben die funktioniert! Da gibt es nicht meinen Weg und deinen Weg, sondern nur einen. Davon bin ich überzeugt. Und es gibt sicher gute Lehrer die diesen Weg kennen , und es gibt schlechte Lehrer, die nur Teile davon unterrichten, wenn überhaupt. Aus diesem Grund gibt es auch technisch gute Drummer und technisch unversierte.
Tja, wenn das so einfach wäre.
Mich würde interessieren, wie alt du bist und wo und wie lange du welchen Unterricht besucht hast.
Deine Ideen sind gut, aber die haben schon viele davor gehabt und: Es funktioniert so nicht!
Klar, das drumset ist Physik, aber die must du eben benutzen können.
Das Hirns ist nicht gaaaanz so leicht zu durchschauen....
Und nochmal: es gibt nicht EINE Methode. Dann könnte es nicht sein, dass 2 gleich gute, weltklasse Musiker bei vollkommen unterschiedlichen Lehrern und mit versch. Methoden gelernt hätten.
ZitatOriginal von flock
Wenn es viele Wege geben würde wären Alle gut!
Nein, aber viele davon...
ZitatAlles anzeigenOriginal von flock
Hallo Reed311,
nach einem bestimmten Schema.
Ich könnte Dir klar sagen ob Dein Lehrer gut ist oder schlecht, wenn Du mir beschreibst wie dein Unterricht abläuft!
Gruß Flock
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Bist Du Schlagzeuglehrer? Hast Du studiert?
Wenn nein, woher willst du das bitte wissen? Dieses Urteil würde ich einer Fachjury überlassen und selbst dann wäre ich kritisch mit dem Urteil.
Warum suchst du nach einem Lehrer, fragst uns nach Metgoden u.s.w. Und behauptest aber, du könntest den Level von Lehrern messen.????
ZitatAlles anzeigenOriginal von flock
Hallo und vielen Dank für die rege Diskussion.
Für das Piano gibt es, wie ich schon gesagt habe, einen festen Satz an Regeln, um ein bestimmtes technisches Problem zu meistern. Und nur ein Lehrer / Schüler der diesen Regelsatz befolgt wird auf die Dauer erfolgreich lernen und entsprechend Fortschritte machen um auch schwieriges Material zu spielen.
Für das Schlagzeug existiert solch eine Zusammenfassung der effektivsten Lernmethoden anscheinend noch nicht. Das bedeutet aber keineswegs das es diese nicht gibt!
Für den Klavierunterricht wurden sie auch erst vor etwa 15 Jahren zusammengestellt. Bis dahin wurden diese Methoden nur im Unterricht weitergegeben und galten wohl auch als Berufsgeheimnis! Nur Teilaspekte sind schriftlich niedergelegt. Alle Pianisten bedauern das z.B. von List, dem großen Virtuose, kein Aufzeichnungen existieren, wie er sein Technik erworben hat!
An den Musikhochschulen sind diese Methoden sicher bekannt. Aber nur wer das Glück hat, von einem guten Lehrer unterrichtet zu werden, einer der nach diesen Methoden arbeitet, hat auch Chancen die Aufnahmeprüfung dort zu bestehen. Alle anderen: Pech gehabt, falschen Lehrer gewählt.
Ich habe gehofft so etwas für die Drums zu finden!
Sorry für die Aufregung.
Flock
Das meinst aber nicht ernst?
Wer hat bitte vor 15 Jahren so etwas zusammengestellt.
Weißt du eigentlich, dass es verschiedene „Schulen“ gibt, ich meine ncith Unterrichtshefte, sondern Methoden,. Wie z.B die russische Schule, versch. Europäische Schulen u.s.w.
Da sind riesen Unterschiede, aber jede Schule hat ihre Virtuosen, und wer besser ist, ist Frage des Geschmackes!
ZitatOriginal von flock
Der richtige Weg beim Piano ist nicht üben, üben, üben.....
Weißt du wie lange Pianisten (auf Musikunis) im Durchschnitt üben pro Tag? Weißt du, wie lange Schlagzeuger üben?
Frag sie mal und dann erklär ihnen, dass es Blödsinn ist so viel zu üben. Die werden dir was erzählen...
ZitatOriginal von flock
Oder sagen wir es mit den Worten des großen Franz Liszt: „Nicht auf das Üben der Technik, sondern auf die Technik des Übens kommt es an!"
Da hast du endlich mal wirklich recht. Allerdings sind das ja nicht deine Worte...
ZitatOriginal von flock
Aber ich muss feststellen das dieses Wissen bei den Schlagzeugern nicht existiert, sicherlich jedoch an den Hochschulen. Aber wer schafft es schon dorthin?
Sorry für böse Antwort aber:
Jeder, der Talent und Fleiß hat und sehr viel übt. Der eben seine Zeit mit Üben verbringt und nicht mit dem Philosophieren, dass eigentlich alle Berufmusiker Idioten sind, weil sie deine „Methodik des universalen Kurzzeitübens“ noch nicht entdeckt haben...
ZitatAlles anzeigenOriginal von flock
Aber es gibt für jedes technische Problem nur einen richtigen Wege es zu lösen!
Und nicht viele Verschiedene Wege, je nach Gusto, oder Lehrer!
Somit gibt es nur eine Technik des Lernens, des Übens, der natürlich viele Kurven und Berge hat. Dieser Weg sieht jedoch für alle Schüler gleich aus!
Flock
Nein, nein und nochmals NEIN
ZitatAlles anzeigenOriginal von flock
Aber es gibt für jedes technische Problem nur einen richtigen Wege es zu lösen!
Und nicht viele Verschiedene Wege, je nach Gusto, oder Lehrer!
Somit gibt es nur eine Technik des Lernens, des Übens, der natürlich viele Kurven und Berge hat. Dieser Weg sieht jedoch für alle Schüler gleich aus!
Flock
Genau. es ist ja auch jeder Schüler gleich. Jeder Mensch ist genau wie der andere! Deshalb ist Lehrer ja so ein toller Beruf. Du gehst auf die Uni und kopierst dir die universale Übemethode. Dann hängst du mal rum und disskutierst über Musik. Zeit hast du genug, denn üben brauchst du ja kaum, da du ja weißt wie es geht, mit der einzig wahren Methode. Nachdem du mit deinem Lehrer ein paar Jahre über Musik gesprochen hast und viel Spaß gehabt hast machst du deine Abschlußprüfung und dann unterrichtest du in der Musikschule. Das ist ganz easy: Nachdem jeder Mensch/Schüler gleich ist, sagst du einfacvh jede Stunde jedem das selbe und liest ihnen aus deinem Buch vor. Danach kann man auch mit dem Schüler über Musik reden.
Wieso hab ich Idiot den Thread nicht früher gelesen. und ich Idiot überleg mir immer für jeden schüler was anderes...
Abschließend kann ich nur sagen: Ach du Scheiße.....
ZitatAlles anzeigenOriginal von flock
Das ist mir zuwenig.
Da ist eine Wissenslücke in Eurem Gewerbe, das ist deutlich geworden.
Nichts für ungut, ist nicht Eure Schuld, aber es ist so.
Gruß Flock
So, jetzt ists genug, ab hier beende ich meinen Beitrag.. Das hält man ja nicht aus. Mich würde nur interessieren ob du am Klavier/Schlagzeug was drauf hast. Wenn nicht: Bitte, bitte den Mund halten. Es ist ziemlich peinlich, wenn jemand, der nicht viel Ahnung von was hat, jemandem, der viel Ahnung hat, sowas wie du sagt.
Falls du richtig gut bist am Instrument, nehm ich das sofort zurück. Und jetzt tu uns einen Gefallen und geh üben!!!!!!
Sorry, nochmal ein vielbesprochenes Thema...
Hab bei Pollin Piezzos bestellt, aber hab nun festgestellt, dass ich kleine bestellt habe. (Durmesser etwa 17mm).
Im Forum habe ich einige Male gelesen, dass die nicht zu verwenden sind, bzw. nicht wirklich geeignet sind. Stimmt das, oder is es einen Versuch wert?
Wo bekomm ich größere her, wenn ich dafür nicht Wucherpreise wie bei Conrad zahlen will? (15 Cent pro Stücvk für meine war halt ein schöner Preis...)
Das mit der Folie wäre ja auch eine sehr edle Lösung. Allerdings muss ich mich erst schlau machen, wie das Teil überhaupt funktioniert.
Hab da nicht wirklich eine Ahnung!!!
Alles klar, so ist es logisch!
das mit der extra Stromversorgung hab ich auch schon überlegt.
Andererseits ist es ja nur eine LED, die braucht ja fast nix, denke ich.
Was ist da dranm, das diese Technik zu langsam ist?
Hast Du überlegt, das ganze mit Sensofolie zu realisieren, das müßte an sich auch klappten.
ZitatOriginal von KingKiller
Meine Idee steht unter:
http://www.drummerforum.de/for…?postid=396826#post396826
und folgende...
Gruß Andre
Ich versteh deine Idee nicht ganz mit dem Keil...
Wo wird der Empfänger des Lichts eingebaut?
Danke, das geht ja schnell!
Eine Frage:
Wie wichtig ist eigentlich eine ordentliche Gratung, bzw, was sind die Nachteile einer schlechten?
Habe einige Toms zersägt und bei einer fehlt die Gratung jetzt komplett.
Daher die Frage: kann ich das selbst hinbekommen, oder ziehe ich da entschiedene Nachteile?
Die Idee ist auch nicht schlecht...
Allerdings möchte ich mich lieber im Selberbauen versuchen, alelrdings mit optischem Kontroller oder ähnlich...
Danke, aber ich weiß, wie die Suche funktioniert...
Hab diesen Link schon gefunden.
Ich habe gefragt, ob jemand PERSÖNLICHE Erfahrung damit hat.
Ich hoffe, ich hab da nix übersehen...
Hat jemand schon versucht sich ein HiHat-Pedal mit Opto-Controller zu bauen?
Theoretisch kann man das ja in eine bestehende Maschine einbauen oder?
Oder hat jemand versucht sich eine hIhat über diese berührungsempfindlichen Matten oder wie die Dinger heißen zu bauen?
Mich würden diese beiden Varianten sehr interessieren und wollte fragen, ob jemand Erfahrung damit hat.
Und wie sehen die gebastelten Halter für die Tombeine aus? Das würd mich interessieren!
Danke für den Lichtblitz!!!
Schade, dass es nicht für Hängetoms geht, aber bin eh schon am basteln...
Jetzt versteh ich es, das setzt voraus, dass man eine Standtom, mit drei Rosetten (von denen 2 benötigt werden) hat, an denen dann die "neuen" Beine geeschraubt werden...
Ich ging immer von einer Hängetom aus und verstand nicht, wie man das anschrauben soll...
Kann mir jemand erklären wie das:
http://www.thomann.de/de/pearl_jg16_junglesetadapter.htm
funktioniert???
Ich komm nicht drauf...
Steh grad ziemlich auf der Leitung...
Mir wärs lieber, das TD-20 würde billiger werden.
Das steht auf meiner Liste...
ZitatOriginal von noVocals
Sorry, aber hier zählt keine Meinung sondern Wissen.
Willst du dein Vorhaben, was evtl. mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist, auf Meinungen stützen?
Natürlich nicht. Hab mir ja auch schon alle erdenklichen Threads in diesem Forum zum Thema durchgelesen.
Blind nachbauen tu ich sowas sicher nicht, es ist nur interessant, verschiedene Meinungen zu hören, denen man dann nachgehen kann.
Was ich nicht verstehe, ist, dass hier im Forum viele Leute ein Podest bauen mit "Stützen" aus "normalem", also weichem Schaumstoff und das dies scheinbar gut funktioniert. Deshalb die blöde Fragerei von mir, ob man weichen oder eben harten Schaumstoff, der sich, wie Du sagst, nur um 10% staucht, verwenden soll.
Immer diese Physik....
Hat keiner eine Meinung dazu?
Hätte mich sehr interessiert, da ich noch immer nicht weiß, wie ich mein Podest bauen soll...
ZitatOriginal von 00Schneider
Das ist nicht so einfach zu sagen, die Komponenten müssen zueinander passen, wird einer falsch gewählt kann es sein dass es so gut wie nichts nützt, gar manchmal gegenteilig wirkt.
Frag einfach mal bei aixfoam nach, die sollten das ja wissen.
Hab ich gemacht und folgende Antwort bekommen:
Sehr geehrter Herr Harringer,
vielen Dank für Ihr Interesse an unseren aixFOAM Produkten.
Eine schwere Grundplatte auf wenige Schaumstoffklötze ist eine technisch ungünstiges Lösung.
Die Gesamtmasse des Systems presst diese wenigen Krafteinleitungspunkte. Bei zu starker Pressung, kann das Material als solide angenommen werden. Die Schallausbreitung in solider Materie beträgt 1500 m/s. Die zulässige höchste Pressung für Schwingungsdämpfer aus Schaumstoffen etc. beträgt 2.5 N/ m^2.
Desweiteren wird bei Freiräumen unter der Platte nur eine zusätzliche Klangquelle erzeugt.
Wir empfehlen grundsätzlich die vollflächige Verlegung der Schwerschaumabsorptionsmatte SH007. Darüber sollte eine Platte gelegt werden, die satt aufliegt und sich nicht verschiebt. Die Materialstärke sollte mindestens 40 mm betragen.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern auch telefonsich zur Verfügung.
Und die Glaubensfrage geht weiter...
An das hab ich gar nicht gedacht...
Ist aber zum Glück gut gegangen. Und wie gesagt, bei mir wars kein Luxus-Schlagzeug, das hat schon wildere Dinge erlebt, als 150 Grad im Backofen...