Respekt, du hast einen wirklich guten Drumsound hinbekommen! Die Toms klingen RICHTIG gut, da werde ich echt neidisch...so ein schöner Ton, aber dennoch punchy.
Die Snare fällt da ein bisschen ab, aber naja.
Was hast du denn für Trommeln und Felle am Start. Das Pearl BLX oder MMP? Evans Felle?
Beiträge von rhythm memory
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für dieses extreme Metaldrumming finde ich den Sound in diesem Video noch sehr gut:
https://www.youtube.com/watch?v=_33tNlFQBdM
Aber man hört deutlich wie schwach die getriggerten Bassdrums klingen im Vergleich zum Rest.
Ansonsten kann man sich das sogar ohne Ohrenschmerzen anhören (zumindest was den Drumsound angeht. Generell krieg ich bei dieser Mucke immer Magenkrämpfe, aber das soll wohl soJ
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tja etwas verspätet aber besser spät als gar nicht. Immerhin schreibe ich für meine Schüler schon seit etwa vier Jahren jeden Monat einen Groove des Monats raus. Jetzt dachte ich mir dazu auch jeweils ein kleines Video zu machen zur Inspiration und Motivation...
dieses Mal:Sound In 70 Cities - Simple Minds - drums: Brian McGee.
also bitte schaut es euch gerne an, Kommentare etc. sind ausdrücklich erwünscht! Hoffe es gefällt und ihr könnt damit etwas anfangen!
Grüße
J -
Das Fell wählt und stimmt man nicht nach Spielbarkeit, sondern nach Sound.
wieso das denn..."man" kann wohl das machen was einem gefällt und wenn einem die Spielbarkeit wichtiger ist als ein bestimmter Sound, dann ist das ebenso. Bitte nicht immer diese einfältigen Dogmen!
Louis Weaver von Petra hat mal in einem Interview erzählt dass er seine Tomfelle immer schön hoch stimmt, weil er so besser bei Fills Doublestrokes spielen kann!
Jeder Jeck ist anders und darf es auch!
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im Prinzip schon bei Zimmerlautstärke, bzw. auf jedenfall reicht z.B. ein leichtes Klatschen
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Hi,
ich habe meiner Tochter zu Weihnachten diesen hier geschenkt: https://www.thomann.de/de/fun_…mond_dome_rgbwpy_6in1.htmdamit hast du deine Hütte für wenig Geld in eine Disco verwandelt!° Geniales Teil wie ich finde. Es gibt ein paar Programme inkl. Sound-Modus und UV-Licht.
Vielleicht ist das ja was für dich!Gruß
Jo -
Doch: Talent gibt es. Talent ist der kleine Bruder seiner großen Schwester, diese wird "Genie" genannt.
Glaubt man im Ernst, dass ein Mozart nur deshalb zu Amadeus wurde, weil er in jungen Jahren viel geübt hat ? Hat ein Sting besoffen in einem Hotelzimmer "Walking on the moon" intoniert, weil er vorher viel Bass geübt hatte ? Ein Picasso wurde also Picasso, weil er einfach in Kinderjahren mehr malte als andere ?
Wohl kaum. Es ist, wie Paul McCArtney einst gesagt haben soll: "Einen guten Song kann man nicht schreiben, er geschieht. Eigentlich ist es - wenn es passiert - kinderleicht. Gerade das ist das Schwierige daran".
So auch beim Schlagzeug. Ich habe schon 10 jährige gesehen, die hatten - obwohl blutige Anfänger - mehr Swing in der Hose, als so manch Erwachsener nach 5 Jahren Unterricht. Wie mein alter Schlagzeuglehrer einst sagte: "Der Talentierte erfindet einen Fill in 5 Minuten, der Untalentierte müht sich Jahre ab, ihn nachzuspielen".
Sicher, wo das Talent konkret herkommt, darüber mag man bis in die Ewigkeit streiten. Sind's die Gene oder die Sozialisation ? Moderne Wissenschaft ist mittlerweile da sogar eher auf einem Gen-Trip bsp. entsprechend den Erkenntnissen der Zwillingsforschung. Und was auch wahr ist: Talent entbindet nicht von übler sperriger Klein-Arbeit, sowenig wie der Faule mangelndes Talent als Ausrede benutzen sollte.
Aber Talent, das gibt es. Vielleicht ist das Wort ja deshalb auch nicht so en' vogue, weil es dem Zeitgeist widerspricht, der da glaubt, alles zu können, alles sei machbar, alles gestaltbar, berechenbar und selbst entgegen der Natur definierbar und bestimmbar.
Aber es gibt sie, die Dinge zwischen Himmel und Erde, die unergründlich sind. "Talent" ist eines dieser Dinge.
Das kann ich voll unterschreiben. Ein anderes Wort für Talent wäre Begabung. Das drückt es auch aus: es ist einem etwas gegeben, passiv, dafür kann man nichts. Dem einen ist mehr gegeben, dem anderen weniger.
Und diese Unterschiede sind z.T. sehr groß, dass kann ich nach über 15 Jahren als Schlagzeuglehrer aus Erfahrung sagen. Je länger ich dabei bin, umso mehr merke ich WIE groß die Unterschiede sind!
Üben müssen beide, wobei die talentierten leider oft auch die fauleren sind...Von daher kann man eigentlich immer recht erfolgreich fehlendes Talent mit Fleiß ausgleichen.
So lange man die Sache mit Spaß macht ist ja alles OK. -
Kann es sein, dass du das Handgelenk über einen längeren Zeitraum in abgeknickter Haltung hältst, z.B. beim Schlafen nachts oder ähnliches? Das könnte dann eine Ursache sein, check das mal!
Wenn sonst keine orthopädischen Gründe vorliegen empfehle ich dir die Mobilisation des Handgelenks wie sie in diesem sehr guten Buch beschrieben wird:[url='https://www.amazon.de/Werde-ein-geschmeidiger-Leopard-aktualisierte/dp/3868837701/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1494939251&sr=8-1&keywords=geschmeidig+leopard']
Kelly Starret Supple Leopard
Viel Erfolg!
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Mein Tipp:
Nr.2 = Ludwig
Nr.5 = Yamahaoder umgekehrt
das wären auch meine Favoriten
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ich habe das TaKeTiNa Buch von Flatischler gelesen, seit dem steht es bei mir im Schrank.
Würde auch sagen, dass es sich eher um einen therapeutischen Ansatz handelt.
Mich stört dabei der esoterische Anstrich und die offensichtliche Marketingstrategie Dinge zu patentieren und als einzigartig zu verkaufen mit überteuerten Semiaren und Kursleiterausbildungen etc.es geht auch ohne.
Rhythmustraining ist in meinem Unterricht die KOmbination von Schritten, klatschen und sprechen.
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Hat mir ein paar entspannte Momente beschert, vielen Dank für den Tipp!
Cool sind auch die 7 Minuten am Ende...! Unbedingt genießen!Toll auch, dass SONY so etwas augenscheinlich (mit-)finanziert...
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Die schlimmsten festangezogenen Schrauben/Muttern sind die Flügelmuttern an den billigen Klappnotenständer die das Pult in der Neigung halten. Die haben meine Finger schon in der Grundschule im Flötenunterricht genervt und mich dann das ganze Leben verfolgt!
schlimmer noch (oder mindestens genauso schlimm) finde ich die gefühlten Hundertschaften von unsäglichen Drumhockern mit losen, verbogenen Schrauben und Spindeln, wackeligen Oberteileilen, wann hört das endlich auf...!!!????
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Super Sache, toller Workshop und Gratulation zu dem Ergebnis!
Es ist schön wenn man so viel Freude an der "Handwerkskunst" Trommelbau spüren kann.Allerdings mutet es sich mir etwas, sagen wir mal, "unpassend" an, wenn ich auf einer selbstgebauten Trommel Sonor Böckchen sehe! Genau so wie auf den Fotos von midmill drums dann sonor hardware. Ich finde das ist ein absolutes No-Go, (evtl. sogar rechtlich fragwürdig?). Keine Ahnung, aber ich wäre mit der Verwendung von Logos etc. vorsichtig.
Ansonsten ja Geschmackssache, aber ich würde da lieber No-name oder Eigenprodukte verwenden...Wünsche dir lieber Bruzzi aber alles Gute weiterhin beim Werkeln und Upcyceln, das Palettenholz Drumset sieht super aus (wenn ich bei der Sonor Hardware die Agen schließe
jo
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Ganz wichtig bei Cubase ist es erst alle Peripheriegeräte anzuschalten und verkabelt zu haben und DANACH Cubase zu starten!
Cubase erkennt angestöpselte Verbindungen nur beim Initialisieren des Programms, insbesondere wenn es um MIDI geht. -
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Danke für eure netten Kommentare,
jahrelang hatte ich auch abgespeckt, die 16er Tom als Note- und Handtuchablage, für Top 40 brauchte ich damals auch nur das Standardprogramm, aber jetzt so ohne Gigs ist mir das völlig wumpe, ich könnte sogar noch die zweite BD aufstellen, aber da wird es zusammen mit dem anderen Equipment, Schülerset etc, doch zu eng. Ausserdem wird es dann ja so RICHTIG old-school...und das Spielgfühl, der ganze Aufbau ist dann auch anders. So weit bin ich dann doch noch nicht.
Aber so für drei, vier Gigs im Jahr würde ich die Kiste just for fun auch auf die Bühne bringen Eventuell auch mit beiden Hupen. Besonders geil bei kleinen Clubgigs -
Liebe Drummergemeinde,
neben E-Drums und VST-Plug-ins existieren sie noch: die fast ausgestorbene Spezies der gemeingefährlichen und monströsen Ballerburgen, heutzutage verschmäht geraten sie nur noch verschämt ans Tageslicht um missbilligende Blicke von digital existierenden, Mesh-Head- tragenden Hyperdrive-Kesseln im Cocktail-Format zu ernten...
OK ist ja gut ich hör schon auf, aber nachdem nun der Jugendtraum eines solchen Sets bei mir im Musikraum steht, kam ich mir doch irgendwie old-school vor. Es macht gerade tierisch Spaß auf diesem Set zu spielen und ich fühl mich wie nach Hause gekommen...nie mehr das Gefühl zu wenig Toms zu haben. Einfach geil.
Wie seht ihr das? Wer hat abgespeckt oder aufgerüstet und warum? Kritik an meinem neuen Set ist erwünscht, vor allem von Leuten, die es toll finden
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über was man sich alles Gedanken machen kann
ein Set schräg womöglich noch in V-Form aufzubauen würde mich jedenfalls mental echt überfordern
ich bau mein Set schon immer einfach gerade auf und gut is..., sieht einfach besser aus, irgendwie gestalteter, den Raum strukturierend, schräg geht gar nicht, sieht aus wie nicht fertig oder vom falschen Roadie aufgebaut. Und dass man minimal schräg sitzt ist mir in nunmehr fast 30 Jahren des Trommeln so gut wie nicht aufgefallen geschweige denn es hätte gestört.
Was ich genial finde ist das Sleishman Pedal, da kann man dann endlich die Snare schön in die Mitte stellen, vielleicht wäre das ja eine Idee.
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Ich hab auf Oli's Blog schon mal angefangen:
Nilsens SoundidealeNach den Beispiel für den idealen Beckensound suche ich noch.
David Garibaldi würde ich auch mit unterschreiben Die Snare klingt knackig wie kaum eine andere...faszinierend auch wie leise Ride und HH bei ihm immer klingen bzw. gemischt sind. -
ich finde immer noch die alte Garde wie Dave Weckl, Simon Phillips, Stewart Copeland und auch Phil Collins, die haben oder hatten alle einen Hammer Sound, haben damit auch viele beeinflusst. Letztlich war es "ihr" Sound, ihre eigene "Stimme" am Drumset.
Ebenso Hammermässig finde ich heutzutage Gavin Harrison oder Moritz Müller https://www.youtube.com/watch?v=3I6sboRoP-w . Voll, warm und rund, so soll es sein!
Etwas trockener, aber geiler Gesamtsound: Mute Math: https://www.youtube.com/watch?v=bkzFrphch7w
Absolut heftig fand ich immer Pat Masteletto in den 80ern mit Mr.Mister! Ein akustisches Drumset klingt so dünn dagegen! https://www.youtube.com/watch?v=KMB3w8yn_hM
Großartig finde ich auch immer noch Lars Ulrich auf Metallicas Black Album.
toller Thread übrigens, danke Olli