Beiträge von rhythm memory

    Die Befellung besteht aus drei! Fellen einem Reso unten mit Teppich, einem Reso in der Mitte mit Teppich und ein Schlagfell.


    die mit drei Fellen würde ich gerne mal sehen!!! :rolleyes: wer hat dir denn so ein mist erzählt...?


    ich habe übrigens dieses Modell zuhause (was leider momentan kaum genutzt wird)


    und diese waschechte Hi-Tension Drum hat 100%ig KEINE drei Felle (aufreg :cursing: )


    wen es interessiert: auf meiner Website gibts eine kleine Interview-Story zum Thema Scottish Pipe Band Drumming...

    Oder lass dir von nem toplehrer mal den arsch aufreissen, dan lernst du das von alleine ......

    ich weiß nicht ob ein Lehrer einem Schüler den A*** aufreissen sollte, ich bin jeweils so einem Lehrer noch nicht begegnet. Ich versuche da eher immer erstmal das Positive rauszustellen und das Schlechte dann etwas zu verpacken. Je nach Sensibilität des Schülers klappt das dann auch. Vielleicht ist das A***-aufreissen auch eine speziell amerikanische Methode (da kann ich, nach allem was ich so mitbekommen habe, mir das schon vorstellen dass das dort so läuft), hier in Deutschland wüsste ich jetzt niemanden der so krass drauf wäre.
    Das heisst nicht dass das nicht auch manchmal nötig ist, nur denke ich, dass das eher im realen Band-Umfeld passiert (vor allem wenn man professionelle Ambitionen hat, werden einem so Situationen auf jedenfall begegnen). Denn dort geht es darum eine "dienende" Haltung zu haben, was nicht jedem auf Anhieb gelingt ;) . Ein Lehrer sollte meiner Meinung nach da etwas positiver sein.


    Ansonsten fand ich deinen Beitrag dazu super und das technische "Problem" des Rumfuchtelns ist hier wohl nicht zu lösen. Manche Sachen muss man wohl so stehenlassen.
    Aber ich finds absolut richtig sich über jede (und sei es noch so kleine) Bewegung, die man beim Spielen macht, mal Gedanken zu machen. Ich hab früher z.B. immer mit dem linken Bein mitgewippt, was sch*** ist, weil es denn HH-Sound verändert.
    Das Argument meines Lehrers damals, es deswegen zu unterlassen, um alle Energie für den Groove zu verwenden war mir aber immer zu theoretisch und leuchtete nicht ein, weil ich halt genügend Energie hatte, da brauchte ich nix aufzusparen... :D


    P.S: ich war übrigens in den 90er mal bei dir in Bassum zu einer Unterrichtsstunde... es blieb bei einer, weil ich so ein ungelehriger Schüler war...schade eigentlich. Schön dich hier zu treffen.!!

    hey buddy jetzt bleib ma locker. Warum so angepisst??? :thumbdown:
    Ich würde in meinem Unterricht den Zögling auch darauf hinweisen dass die Bewegung möglichst ökonomisch sein sollte, nur nicht um jeden Preis! Ausserdem gibt es jawohl kein Gesetz, dass einen wegen unnötiger Bewegung in den Knast bringt.
    Will damit sagen dass es im Bereich Technik einen GEWISSEN Freiraum gibt, in dem jeder für sich selber rausfinden muss was für ihn funktioniert. Von daher war mein Kommentar sicherlich nicht planlos sondern basiert auf meiner Meinung zum Thema Technik...


    Schau dir doch zu dem Thema mal bitte den Herrn Aldrigde an, vielleicht solltest du dem nochmal ne Lehrstunde geben:
    http://www.youtube.com/watch?v=EbthRzdEBS4


    noch was zum Video: Perfekt ist Gasts Spiel sicher nicht und es klingt, wie du bereits sagtest, etwas zu handzahm bzw. schlapp, aber eben für sein Alter und Erfahrung find ich es wirklich gut. Vielleicht bin aber auch tatsächlich leicht zu beeindrucken (ist ja auch was positives :D )

    sehr gut gespielt 8) , von mir aus kannst du mit deiner Hand rumfuchteln wie du willst. Wenn es dir fürs Feeling hilft, warum nicht?? Finds irgendwie überflüssig auf sowas hinzuweisen wenns insgesamt geil klingt...


    Trotzdem solltest du dir mal das Original anhören!!

    • Der Beat in der Strophe ist mit Backbeat auf 3 (Halftime).
    • Dann gehören eigentlich insgesamt noch mehr Ghostnotes rein. Dadurch wird der Groove voller (auch wenn man die Ghostings wirklich kaum hört beim Garibaldi spielt er immer ne ganze Menge, das macht den Kram dann auch wirklich schwer).
    • ACHTUNG Synkope!!! Die letzten Chorusse haben immer im achten Takt den Akzent auf 4+ (auf die Horns achten!), die nachfolgende 1 ist ohne BD und Crash! Probiers mal aus.

    Ansonsten immer weiter so, ich finds Hammer was du für einen guten Sound hast :D

    ich find Jojo Mayer darf ausnahmsweise auch was nachreichen :D !! (ernsthaft: frag ihn mal ob er's noch macht...)


    Ansonsten ein großes Dankeschön für die Welle die du hier angestoßen hast. Super!! Die Idee ist echt klasse, man hat ja schon öfter den satz gelesen: WENN 10 Drummer den gleichen Groove spielen klingts 10 mal anders etc. Es hatte halt bisher nur noch keiner wirklich ausprobiert, von daher sehe ich den ganzen Contest auch mehr als Experiment an.
    Das manche glauben es kommen jetzt die neusten Groove-Wunder zutage verstehe ich dabei nicht. Das df ist ja nun nicht gerade der Nabel der Drummer-Welt. Ich denke, das was abgeliefert wurde ist ok und damit basta. Mein Beitrag war ja auch nicht unter den Top10. Was solls. Hat trotzdem Spass gemacht und "back to basics" bringt immer was!
    Die Steigerung davon wäre allerdings, das alle das gleiche Tempo haben
    und auf dem gleichen Set spielen. So wie es jetzt lief relativiert sich
    doch einiges.


    Eine zusätzliche Idee wäre tatsächlich mal verschiedene "Top-Drummer" zu fragen ob sie was einspielen würden (Achtelgroove 1 min., festgelegtes Tempo) und dann käme so etwas wie ein Achtelgroove-Fingerabdruck derjenigen dabei heraus. Mich würde da z.B. interessieren Heavy-, Jazz- und Pop-etc- Drummer miteinander zu vergleichen. Ich selbst hab dafür leider gerade gar keine Zeit, aber vielleicht du Xian??

    Das ist es irgendwie so mein Resümee.


    finde dass sich dein Resümee ganz vernünftig anhört :) . Lass dich nicht verrückt machen, du gehst gerade eine neue spannende Beziehung ein und zwar mit deinem Instrument, da gehört auch mal Verwirrung dazu. Also einfach immer schön dranbleiben und Dinge sacken lassen...

    Natürlich ist ebenfalls klar, dass ein Übeplan immer verschiedene Dinge beinhalten sollte, aber da ist einfach nichts (aber auch gar nichts) allgemeingültiges zu formulieren.


    eins vorneweg: ich bin absolut für ein Übeplan!!!und wahrscheinlich hast du mit obiger Aussage tatsächlich ins Schwarze getroffen, ich finde jedoch es gibt halt "Bereiche" oder Lernfelder, die immer wieder auftauchen. Wie diese gefüllt werden ist höchst individuell und spätestens ab hier scheitert jede Allgemeingültigkeit...


    Auch wenn man nicht immer minutengenau vorgehen kann (und sollte!) so sollte man wenigstens strukturiert üben, d.h. mit Uhr und die vorhandene Übungszeit einteilen. Ich führe auch eine Art Protokollmappe, was auch hilfreich ist, um am Ende des Monats zu sehen was man tatsächlich gemacht hat.


    Bei mir sind das z.Zt. folgende Bereiche:


    • Technik/Rhythmik (meistens am Pad, Rudiments etc.)
    • Fundamentale Grundübungen, Flussübungen (Übungen für Kreativität und Groove allgemein - in Anlehnung an Stefan Schütz :thumbup: )
    • Stilistik (je nach Wochentag schwerpunktmäßig: Mo-RockPop, Di-Jazz, Mi-RockPop, Do-Latin, Fr-R&B )
    • Konzepte für Drumset (Interpretationsübungen, Interdependence)
    • allgemeine Musiktheorie (Klavier), Gehörbildung
    • Transkriptionen

    is ganz schön viel und ich schaff auch nicht immer alles so nach Plan, aber trotzdem ist es gut einen zu haben. Einfach auch (wie didi schon schrieb) damit man sich nicht in einer Sache "verfängt" und steckenbleibt.
    Von daher finde ich die Anfrage von arrowfreak eigentlich sehr gut, aber bitte kein Vergleich mit Fitness-Studios mehr (ich schüttel mich jetzt noch 8o ).


    Musik muss Spass machen, daher lass ich meinen Plan auch ab und zu mal links liegen und geb mich dem Instrument hin :D .
    Letztlich hat jeder seinen eigenen Weg mit dem Instrument und das ist auch gut so. Hab gerade noch ein Interview mit Jerry Gaskill von KingsX gelesen. Der hatte nie richtigen Unterricht und bestimmt auch keinen Übeplan, aber er spielt einfach geil. Eben sehr eigen und wie ich finde sehr "melodiös". Geht also auch.


    Und wie sagt Tommy Igoe so schön: "Und immer dran denken: Music is not a race!!!"

    Schöner Spruch von Jim Chapin zu diesem Thema:


    If they tell you "no pain, no gain"- shoot them!


    In diesem Sinne :P

    pain is ja auch nicht immer gleich pain, ne - wer nix mehr merkt is wohl auch schon tot :wacko:


    ABER:
    man darfs eben nicht übertreiben - "die Dosis macht das Gift"


    wieder mal indiesemsinne

    @bathtub
    jau, das is wohl der normale Muskelaufbau, ok, wie heisst es so schön: "no pain, no gain"
    die Leute sinds halt heute alle zu ungeduldig. Alles muss instant sein. Pech gehabt, weil es kommt auch leider nicht über Nacht, wenn alle Bären schlafen...


    in diesem sinne

    danke didi du sprichst mir aus der seele :)


    übrigens, noch was zum thema trommelmärchen: wenn man zu viel Rudiments spielt kriegt man pickel glaub ich (aber nich wenn man die Joey Jordison Signature Stöcke hat 8o )

    die überschrift zu deinem Übungskonzept sollte "MACH MUSIK!!!" heissen, und nicht "Vergammel an deinem Übungspad".
    Außerdem nervt es gewaltig diese Parallelen zum Fitness-Studio, da es wohl noch gewaltig andere (wichtigere) Parameter als nur Technik in der Musik gibt.
    Wenn du da kein Interesse dran hast solltest du lieber im Muskelstudio bleiben...sorry :thumbdown:


    Andernfalls, bin ich gerne bereit ein paar Tips zu geben

    frisch reingekommen die Stellungnahme von Dennis DeLucia, seines Zeichens ebenfalls Rudiment-Experte bei VicFirth. Ich fasse das Ganze mal kurz zusammen:


    Der 11str. in Wilcoxon Solo 142 wird höchstwahrscheinlich in quintolischer Aufteilung gespielt. Die beiden Gespensternoten (Drag) vor dem Abschlag sind ein Relikt aus Tagen merkwürdiger Notationen...


    Auch ein Wirbel wie der 15str. über die Länge einer punktierten Viertel in "Monumental Two-Four" wird anhand der "landing points" (ein Begriff den ich hier mal verwende) gespielt.
    bruce&emmett monumental two-four_kl.gif
    Dies wird traditionell so gemacht, dass der Trommler das "feel" des 15er-Wirbels in diesen Zeitraum legt, jedoch NICHT mathematisch an diese Sache herangeht. (Es geht also nicht darum nun eine 7 über 3 Polyrhythmik zu entwickeln, um diesen Roll zu spielen!). Es gibt Anfangs- und Endpunkt - und dieser Zeitraum wird mit der entsprechenden Anzahl von Schlägen gefüllt. Das ist der Ansatz wie ich ihn auch im Scottish Pipe Band Drumming kennengelernt habe (von daher muss ich meine Aussage über Wilcoxon im früheren Posting wohl zurücknehmen :huh: )


    Zusätzlich schreibt Dennis, dass die Rolls im Laufe der Zeit "geschrumpft" sind, da die Märsche immer schneller gespielt wurden. D. h. aus dem 11str. wurde ein simpler 9str. und aus dem 15str. ein mathematischer "korrekter" 13str.


    Hier das Original:
    (Die PDF-Datei dazu krieg ich hier als Bild leider nicht hochgeladen, weil isch zu blöd zum umwandeln in rschdigge dadeiformad ?/ )
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    Thanks for forwarding such interesting "drum-talk" questions! I'll do my best to address them.


    The roll is to a drummer what a long-tone [sustain] is to a brass player. It's the way musicians play full note durations. In the "ancient" style of drumming [American fife and drum corps, military drumming prior to the mid/late twentieth century], tempos were typically in the range of 92-110 beats per minute. Therefore, in order to create a "sustain", the rolls had to contain more beats in order to fill up the space of a quarter note, or half note, or dotted quarter, or even an eighth-note.


    In the twentieth century, military bands moved the tempo up to 120. Drum and bugle corps have moved the tempos up much faster, often between 132 and 160, or even to 180-200! As a result, the 7-stroke roll became a 5-stroke; the 11-stroke roll [when played as a full quarter note] became a 9-stroke; and a 15-stroke roll became a 13-stroke, simply because they fit better into the faster tempos and yet still created a good "sustain" [roll].


    I've hand-written some examples that might address your specific questions. The numbers in parentheses refer to the numbers on that page:


    The 7-stroke roll can be played as an eighth-note by using a single-stroke-four as the underlying rhythm [#1]. It can also be played with sixteenth-notes underneath, starting on "e" [#2]. It is almost always written as an eighth-note, serving as a pickup roll [#3]. In the U.S., the chosen interpretation often indicated where the player came from, in the same way various dialects and speech patterns would indicate whether someone is from Boston or Mississippi. The 5-stroke roll can be started either "on" the beat or "off" the beat [as a pickup roll] with 2 sixteenths and a release as the underlying rhythm [#4].


    The 11-stroke roll as written in the Wilcoxin piece is PROBABLY meant to be played as a smooth quarter-note roll tied to the next beat. As such, the Wilcoxin notation, a quarter note into two grace-notes, might be a result of the notation of his day. Personally, I would write it as a quarter note tied to the next beat, with the number 11 over it to indicate 11 strokes [#7]. You could interpret the roll by "feel" ONLY [probably the way players learned it] or you could apply a quintuplet figure underlying the roll [#7]. PAS lists the 11-stroke roll as one of the 40 Rudiments, and writes it as in #5. You could start the roll on "a" and attach it to a quarter note roll [#6]. As tempos increased, the 9-stroke roll became the standard "quarter-note" roll, since it works mathematically well, with 4 sixteenths underlying the roll [#8 and 9].


    The 15-stroke roll has NO mathematical basis when played as a dotted quarter, the way it is usually written [as in the Bruce and Emmett piece]. "Ancient" style players simply learn the "feel" of the roll, attacking on "and", releasing 1 1/2 beats later. The roll is written to contain 13 strokes [#10 and 12] but is played with 15 strokes. You might see it written as in example #11, where it IS mathematically correct. The 13-stroke roll replaced the 15 as tempos became faster. The 13 IS mathematically correct, with sixteenths underlying the roll [#12 and 13].


    I hope this helps!



    Sincerely,


    Dennis DeLucia


    ___________________________________________


    EDIT::

    Herr Wessels war im Urlaub, daher etwas verspätet seine Antwort:


    In general, any 'old-school' rudimental solos (written before the 1960's)
    had lots of these types of rudiments that were just 'fudged' into the time
    slot allowed. Listening to really old recordings, I've noticed that almost
    all of the drummers started out with a definite roll skeleton, then
    increased the speed towards the end -- which added a direction to the
    phrasing (with a slight crescendo). Or, they would play with a definite
    16th note roll base and simply extend the downbeat by a 16th note, which
    creates an odd kind of tempo-lag.


    For my younger students, I usually just had them play it with a 16th base
    (15 or 7 strokes as 'tap-rolls') since that's the most common way in modern
    interpretation.


    But the tradition way is much more fun on a rope drum and really creates an
    authentic sound.



    Hope that helps!



    Mark


    --------------------


    Dann hab ich nochmal nachgefragt, wie er den zweiten Absatz genau meint:


    Thanks a lot again, Mark, for your response!
    Your explaination in the first part helped a lot(somehow I like the idea of "fudging";-)) butI think didn't get the meaning of the second part:


    >For my younger students, I usually just had them play it with a 16th base
    > (15 or 7 strokes as 'tap-rolls') since that's the most common way in modern
    >interpretation.


    You would play the notated 11str. (I'm still talking of the Solo #142!!) as a 7str. tap roll? Then you would end on the same hand...
    Sorry for being so "exact", but I really want to understand you correctly!


    >>Jo

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    Mark Wessels schrieb:


    for the 11, I guess it depends on the kid. For most intermediate students,
    it's not going to warp their minds to learn to play a quintuplet roll
    base... and I'm guessing that if they are on #142, they aren't beginners.


    triplet based 7 stroke rolls aren't all that difficult to teach either. but
    I've always found that teaching 15 stroke rolls as 7:6 a little difficult -
    even to intermediate players.


    That's just my interpretation... by no means take it as the final word on
    the subject! :0)


    M

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    Speziell die Sache mit dem tempomässigen Anziehen des Wirbels hatten wir hier noch nicht. 8)
    "OldSchool"-Militätrommler spielten (und spielen) eben einfach einen sehr unakademischen Stil, der vielen (mich eingeschlossen) erst mal komisch anmutet, aber wohl aus der langen Tradition herrührt, in der die Figuren und Märsche "by rote" weitergegeben wurden (also durch vor-und Nachspielen) und nicht durch eine formale Ausbildung.

    Ich finde dass äusserst interessant, da es zeigt dass ein rhythmisches Bauchgefühl wichtiger ist als mathematisches Verständnis.


    Leider haben sich scheinbar mittlerweile fast alle am Thema beteiligten aus diesem Thread verabschiedet, ich grüße daher alle noch verbliebenen: Ihr seid die Harten!!! :D :D (Is halt kein Doppelhuf-Thread, hahaha 8| )

    On May 31, 2008, at 8:15 AM, Jo Kruse wrote:



    Hello Mr. Wooton,



    [...] I thought to ask you as an expert what do you think of "how to
    play wilcoxon" ;-). In the all-american drummer in Solo 142 there is an
    11str. roll (see attachment), which seems to don't come out in the given
    note value. Or is it played with a quintuplet subdivision? The same applies
    to the 15str. in "the monumental two-four" in the bruce&Emmett book from
    1862. Do you really play "odd" subdivisions such as quintuplets or sevenlets
    in the traditional american rudimental (or wilcoxon) style or do you just
    "mix" normal roll skeletons such as 1/16 with 1/16-triplets??



    I would be really happy to hear from you!


    Drumming regards,


    Jo
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    und hier sogar schon die Antwort vom Doktor: (mal sehen wie schnell die anderen sind...)


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    Hey Jo,
    Good question. It is hard to believe that they were using odd groupings back then but it was rather normal. They just didn't call them "odd groupings." So yes, you would play groupings as fives or sevens, and sometimes seven over 1 and a half beats. There are times when the notation should be a 16th followed by a dotted eighth but the notation wasn't as standard as it is today.
    Hope that helps.
    Best,
    John Wooton



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    bin gespannt was die anderen Herren schreiben, das hier ist ja schon mal interessant :-]