Nur so nebenbei...ich benutze das als Fernbedienung in Cubase: mehr als den nummernblock für den Transport (Aufnahme, stop, Postionszeiger zu den Locatoren) brauche ich eigentlich nicht) Preis: 8,99 EUR
Beiträge von rhythm memory
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Ich könnte mir eine Kombination aus einer alten Holzbohle und diesen Metallarmen vorstellen. Wenn man Lust und Können dazu hat. Das würde top aussehen...schätze la Jürgen will auf jedenfall auch das Paiste Logo haben. Das wird dann schon schwieriger.
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Es wurde hier ja schon fast alles gesagt. Das meiste würde ich auch unterschreiben.
Ich denke die Sache um die es bei dieser Frage Metronom oder nicht Metronom geht (abseits davon wenn live mit fertigen Spuren gespielt wird - dann ist es zwingend dass auch zu können!), ist doch die Frage, ob und wann es groovt. Ich habe letztens bei der Produktion eines Songs programmierte drums aus einem fertigen midi-loop in cubase genommen. Die sind ja auch oft nicht quantisiert, grooven aber meistens doch ganz gut. Ein total quantisierter groove klingt schnell sehr leblos und steril, das ist wohl das, was die Metronomverweigerer und Feelingbefürworter verhindern wollen. Nun ja, es bleibt also immer eine Ermessenssache die Intensität und Qualität des Grooves zu beurteilen. Auch da kann man immer verschiedene Auffasungen zu haben. Für mich bleibt auf jedenfall das zum click spielen wichtiges Handwerkszeug und dann versuche ich einen soliden groove hinzulegen, der aber hier und da auch atmen darf, solange es eben groovt.
Es gibt da keine Regeln, was es immer wieder spannend macht, manchmal aber frustrierend sein kann, wenn man nach 10 Takes immer noch was quantisieren muss. Da taucht dann eher die Frage auf: quantisiere ich jetzt die paar Stellen und verbastele mir damit den "natürlichen" flow? Ich quantisiere aus diesem Grund auch keine Pianospuren Mehr, bzw. so wenig wie möglich. Es klingt einfach nicht.
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Du könntest auch das mikro hinter dir (also hinter deinem Rücken quasi) auf Höhe des hocker (oder noch tiefer) positionieren. Entfernung zur bassdrum ca. 1.80m. Ausprobieren! Aus meiner Erfahrung erhält man da ein relativ ausgewogenes Klangbild mit nur einem Mikrofon.
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Der Hinweis auf geshuffelte Achtel fehlt bei Agostini meistens, das hat also nichts zu bedeuten. Ich unterrichte auch mit Agostini und würde bei besagter Stelle mit dem Schüler auf jedenfall erstmal immer alle Noten swingen! Es ist auch musikalisch am sinnvollsten, was ja nicht heisst das man auch die Vermischung von geraden und geshuffelten achteln bzw. Triolen üben sollte.
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ok Danke, wieder mal das Kleingedruckte überlesen🤪 ich mag übrigens katzen
Deswegen sage ich ja auch immer bum-tze-ka-tze😆 wenn ich Anfängern den billie jean Achtelgroove erkläre..
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Toll, danke für den Bericht....aber habe ich was übersehen oder warum verstehe ich nicht dass hier immer wieder von irgendwelchen Katzen geredet wird🤔
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James Brown - Think
Nat Kendrick on drums, 1960!
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Du hast zwei Takte Pause wobei der Snare einsatz im zweiten Takt bei Zählzeit 4+ erfolgt!
Da kann man also ganz grade durchzählen..
Ich höre eher einen 4/4 und einen eingeschobenen 2/4-Takt.
Wenn man Copeland Absicht unterstellt, wäre es die 2+ des 2/4-Taktes.
My Take…
Muss gestehen dass ich auch nur zwei oder dreimal kurz reingehört hatte und dann die "falsche Eins" hatte🤪
Das mit dem eingeschobenen 2/4 ist korrekt! Danke für den hinweis😆
Ist übrigens auch einer von meinen Lieblings- Police Songs! Toller Groove mit diesen Offbeat-Bassdrumschlägen...
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Du hast zwei Takte Pause wobei der Snare einsatz im zweiten Takt bei Zählzeit 4+ erfolgt!
Da kann man also ganz grade durchzählen...
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muss man sich was einfallen lassen...
dann tu das doch bitte einfach, insbesondere was den Umgang mit deinem werten Kollegen betrifft! Wenn es dir so wichtig ist einheitlich auf die Bühne zu gehen (nichts anderes machen lustigerweise die Bänker, wenn sie zur spießigen Arbeit in die Bank gehen ) dann muss a) entweder der Kollege gehen oder b) du gehst
oder vielleicht c) du entspannst dich etwas...
Konzept muss übrigens nicht bedeuten, dass alle einheitlich aussehen.
beim Metal finde ich gelten schon ein paar Standarts!
das klingt jetzt wirklich sehr rebellisch
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Du kannst mit deinem Midikeyboard und und den mitgelieferten VST instrumenten eigene Bass und gitarrenspuren einspielen. Dazu ist cubase ja gedacht. Es wird in Cubase auch einiges an loops und samples mitgeliefert aber wahrscheinlich nicht das, was du dir gerade vorstellst.
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Danke euch beiden schon mal die Bücher sind auf jedenfall interessant...wenn auch die Songauswahl bzgl Toto sich meist auf Rosanna, Hold The Line, Africa und Georgy Porgy beschränkt...es gibt aber auch ne Menge anderer Songs die mich interessieren würden.
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Hallo liebe Kollegen,
weiß jemand ob es ein Buch mit Toto Transkriptionen gibt? Habe etwas gegoogelt aber nicht wirklich was gefunden ausser einzelnen Songs hier und da. Ich würde aber gern so ein "Best-of-Toto" oder so ähnlich haben wollen. Bin auf jedenfall sehr verwundert dass es so etwas noch nicht gibt...ich meine. hallo, Jeff Porcaro!!!
Oder muss ich mir das selber schreiben? Würde ich auch machen. Gäbe es eurerseits da z.B. Interesse dran? Ist der Markt für sowas wirklich so klein?
(edit: bin hier im falschen Thema gelandet, kann das jemand verschieben? Danke)
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ich kenne das Phänomen auch. ich würde in meiner Top40 band früher immer beschuldigt bei Summer of '69 in der Bridge, wenn es auf das Ride geht, schneller zu werden (oder war es langsamer, bin mir nicht ganz sicher, auf jedenfall gab es Beschwerden bzgl Tempo). Habe es nie richtig überprüfen können, aber es erschien mir immer logisch, dass sich das individuelle Time-Feel ändert wenn man auf das Ride wechselt, da ja der Klang quasi "länger" ist. Wenn ich dann noch Viertel anstelle von Achtel spiele ist der Effekt noch stärker...
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ich würde sowas auch als Offbeat charakterisieren. Disco ist es eher nicht, da müsste die Bassdrum "four-on-the-floor" sein!
Auffällig bis witzig dass im Metal Bereich immer alles irgendwie "gelabelt" werden muss... fast schon dogmatisch.
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HI,
aus dem Grunde bin ich froh an keiner Musikschule mehr zu unterrichten sondern nur noch bei mir im Studio...dort ist alles mikrofoniert, Kopfhörer auf, Musik an und los! Als "Talkback" nutze ich bei Bedarf ein SM58...Kopfhörer ist beyerdynamik 770 Pro M und der Superlux-Nachbau, Kopfhörerverstärker Behringer HA400
ist jetzt aber auch insgesamt keine Low-Budget-Lösung.
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wow, ich muss zugeben, da lag ich ziemlich daneben! Es sind waschechte Vierteltriolen...uups...mal wieder was gelernt
Vielen Dank für dein aussagefähiges "Beweisstück"! Sonst hätte ich tatsächlich mit meinem unsäglichen Halbwissen weiterleben müssen...
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Hi, der Track ist cool, ich mag die Nummer! Von der Notation und vom Feel her finde ich die Vierteltriolen zwar falsch, aber egal...(ich würde die Figur als punktierte Achtel aufschreiben)
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Ein sehr coolen groove in 3/4 hat Vinnie auch bei Nik Kershaw "Cowboys & Indians" getrommelt! Den habe ich mir gerade zu Übungszwecken vorgeknöpft...wow. Nicht ganz so schlimm wie Seven Days aber eben auch ein waschechter Vinnie...(und somit garantiert NICHT einfach zu spielen!)