hallo, bin kollege aus dem gefluteten bremer musiker-schwimmbecken.
taz Nord vom 12.4.2007
"Unsere Sachen", stellt Theatertechniker Nitsche fest, "haben gehalten." Nur eben die Wand nicht: Die sah aus wie durchgemauert. Einen Hohlraum hatte niemand dort vermutet, auch die Baupolizei nicht, die grünes Licht gegeben hatte fürs Einrichten des Bassins. Ein Fall für die Versicherung....Dem Theater könne weder Vorsatz noch Fahrlässigkeit unterstellt werden, da die Wasserbefüllung baupolizeilich genehmigt gewesen sei.
taz Nord vom 14.4.2007
Man sieht Bilder von weggesprengten Steinen, nassen Schlagzeugen - und einen Gullideckel, der auf etwaige "Sollbruchstellen" respektive Rohre und Hohlräume in Kresniks Wasserbassinwand hätte aufmerksam machen können. "Genau daneben haben wir eine Probebohrung gemacht", weist ein Theatersprecher den Verdacht auf Fahrlässigkeit zurück.
Das Bauressort betont unterdessen, es sei lediglich für die feuerpolizeiliche Abnahme der Halle sowie die Überprüfung der Fluchtwege zuständig. Die statische Einschätzung des gefluteten Gleisbetts sei allein Sache des Theaters gewesen.
also, das hat zumindest das öffentliches generve sprich pressearbeit unserseits gebracht, klärt doch etwas die Sachlage. aBer ob das irgendwen offizielles auf den plan ruft?
Obwohl es mir keinen spaß macht, fange ich an spruch zu glauben: wo kein kläger ist kein richter....und damit auch nur ein verfahren nach gutdünken und macht.
Danke für die einhellige unterstützung wegen rechtsanwalt. ich beiß mir jetzt echt in den arsch, daß ich nicht gleich von anfang an meine interesse mit rechtsfuzzis durchgesetzt habe, sondern mich -wir-haben-jetzt-alle-lieb und bloß-kein-wort-an-die-presse diskussionen und leuten angepaßt habe.
die fotoserie, etwas aktualisiert
Presse
der Live-Bericht der ersten drei Tage
es folgt die Tage ein Video-Clip.