Beiträge von hardliner

    http://www.radiobremen.de/tv/buten-un-binnen/


    Die große Flut von Amerika
    Fast eine Woche nach der großen Flut im Bremer Güterbahnhof sind 60 Musiker noch immer in ihrer Existenz bedroht. Für die Inszenierung "Amerika" hatte das Bremer Theater ein Gleisbett fluten lassen. Weil ein Bahnsteig dem Druck nicht Stand gehalten hatte, war das Wasser in die Probenräume und Studios der Musiker im Keller geflossen. Das Theater will nun Geld für die Flutopfer sammeln.
    Beitrag, [2'57] (34 kbit Real Media)


    das vid steht da aber wahrscheinlich nur heut noch da, sonst im archiv.

    witzig, im http://www.musiker-board.de/vb…ie-bremer-musikszene.html


    gibts irgendwie ne resonanz auf die story als hier. vielleicht sind drummer einfach per so geiler.


    muß ehrlich sagen, eure beiträge haben mir sehr geholfen. bin zwar leider gitarrist geworden, aber eigentlich wollte ich schlagzeuger werden, aber schon damals konnte ich mich nicht durchsetzen, und ne gitarre hat ja auch vorteile, besonders weil dabei näher an den mädels dran.


    ich spiele aber auf einem selbstzusammengebastelten zusammengesperrmüllten chaos experimental industrial noize effekt Set. für industrial noize productions, beonders liebe ich abgemikte stahlbleche.


    viellleicht sollte ich doch mal in mich gehen, und zum wahren instrument zurückkehen.


    haut rein.

    hallo, bin kollege aus dem gefluteten bremer musiker-schwimmbecken.



    taz Nord vom 12.4.2007
    "Unsere Sachen", stellt Theatertechniker Nitsche fest, "haben gehalten." Nur eben die Wand nicht: Die sah aus wie durchgemauert. Einen Hohlraum hatte niemand dort vermutet, auch die Baupolizei nicht, die grünes Licht gegeben hatte fürs Einrichten des Bassins. Ein Fall für die Versicherung....Dem Theater könne weder Vorsatz noch Fahrlässigkeit unterstellt werden, da die Wasserbefüllung baupolizeilich genehmigt gewesen sei.



    taz Nord vom 14.4.2007
    Man sieht Bilder von weggesprengten Steinen, nassen Schlagzeugen - und einen Gullideckel, der auf etwaige "Sollbruchstellen" respektive Rohre und Hohlräume in Kresniks Wasserbassinwand hätte aufmerksam machen können. "Genau daneben haben wir eine Probebohrung gemacht", weist ein Theatersprecher den Verdacht auf Fahrlässigkeit zurück.
    Das Bauressort betont unterdessen, es sei lediglich für die feuerpolizeiliche Abnahme der Halle sowie die Überprüfung der Fluchtwege zuständig. Die statische Einschätzung des gefluteten Gleisbetts sei allein Sache des Theaters gewesen.


    also, das hat zumindest das öffentliches generve sprich pressearbeit unserseits gebracht, klärt doch etwas die Sachlage. aBer ob das irgendwen offizielles auf den plan ruft?
    Obwohl es mir keinen spaß macht, fange ich an spruch zu glauben: wo kein kläger ist kein richter....und damit auch nur ein verfahren nach gutdünken und macht.


    Danke für die einhellige unterstützung wegen rechtsanwalt. ich beiß mir jetzt echt in den arsch, daß ich nicht gleich von anfang an meine interesse mit rechtsfuzzis durchgesetzt habe, sondern mich -wir-haben-jetzt-alle-lieb und bloß-kein-wort-an-die-presse diskussionen und leuten angepaßt habe.


    die fotoserie, etwas aktualisiert
    Presse
    der Live-Bericht der ersten drei Tage


    es folgt die Tage ein Video-Clip.