http://www.justmusic.de/item/d…l-doppel-3-35-0-4391.html
Von wegen Thomann ist immer und überall der billigste, oder so ähnlich.
http://www.justmusic.de/item/d…l-doppel-3-35-0-4391.html
Von wegen Thomann ist immer und überall der billigste, oder so ähnlich.
Also wenn ich mir die Bilder betrachte, dann zähl ich 14 Kettenbolzen, die auf dem Zahnrad liegen bei der AD Version und so ca.17 Kettenbolzen(-nieten) bei der TD-Version. Ich glaube daher du hast ne AD Maschine, da es bei dir auch 14 Bolzen sind.
Erinnert mich doch direkt an ein Einmachglas.
Ich stell mir grad ein Drummer vor der während eines Gigs mit seinem Drumstick zwischen eng aufgebauten Toms rumwerkelt um diese zu stimmen, danach nimmt er dann den Baumstamm um die Bassdrum zu stimmen, oder so ähnlich.
edit: dann halt weg mit dem falschen Zeug!
Ich hab immer einen kompletten Fellsatz dabei. Ein gerissenes Tomfell ist nicht weiter schlimm, bei Snare und Bass siehts da schon anders aus. Wenn ich auf einem fremden Set spiele hab ich trotzdem Felle dabei, auch mal ein 20er und ein 22er Bassdrumfell, mein weiß ja oft nicht so 100% auf was man spielen wird.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass eine Snareabnahme von unten einen satteren Teppichklang bringt.
Allerdings kanns evtl. zu Poblemen kommen, wenn du die Toms anspielst, da das Mitschwingen der Snareseiten auch stärker aufgenommen wird.
Da muss du evtl. umstimmen, Mikro anders ausrichten oder Snareteppich anders anziehen.
Mach mal ne Aufnahme mit dem Snaremikro am Schlagfell und dann eine am Resonanzfell, da kann dir der Unterschied schon auffallen, wenn die Toms angespielt werden.
Ist ja an sich auch nicht schlimm, sondern gehört auch irgendwie zu dem organischen Klang des Natursets dazu.
Die Frage bezüglich der neuen Yamaha Phoenix Serie hat sich erledigt.
Das ist immer noch das alte Böckchensystem nur anders gestaltet.
Aber das neue Yess-System ist ja furchtbar, das kann doch nicht deren Ernst sein. Diese dicke schwarze Platte passt ja überhaupt nicht zu den schönen Toms!
Ich hab auch im Pearl Drummersforum gelesen, dass das Yess-System nun aus Holz wäre?! Anscheinend ist das eine schwarze Holzplatte, komisch.
Kanns sein, dass das Yamaha Set ( also die neue Serie) neue Stimmböckchen hat? Es sieht so aus, als wären die Gussreifen auf der Seite aufgeschnitten und man könnte nun die Stimmschraube mittels eines Gelenks am Stimmböckchen vom Gussreifen wegklappen. Das wär ne vernünftige Neuerung. Ich kanns auf den Fotos leider nicht richtig erkennen. Ich hoffe ihr versteht was ich mein. Gruss
Mein Beitrag sollte damals hauptsächlich bewirken, dass sich der Themenstarter mal einige Gedanken macht, was letztlich ja auch in gewisser Weise funktioniert hat. Man erinnere sich noch an die Aussage: ein DW wird wohl das doppelte meines Baxis kosten. Diese Illusion wurde ja recht schnell zerstört.
@timi12345: Rein theoretisch lässt sich der Klang eines Sets natürlich nicht bestimmen, da muss man direkt ausprobieren. Man kann aber anhand der Angaben des Herstellers ( Holzart, Tiefe, Dicke, usw.) eine gewisse Tendenz erkennen, die man dann mit seinen Vorlieben abstimmen kann. Es geht also bei all den Hinweisen nicht darum mathematisch einen genauen Klang vorversagen zu können, sondern vielmehr um die Einordnung des Kessels in eine gewisse Richtung.
Wenn du jetzt keinen wirklichen Plan von all den Dingen hast und dir ein Dw kaufst, wirst du sehr wahrscheinlich von dem guten Klang überzeugt sein (eigenlich klar, ist ja auch eine Topmarke). Nun kann es dir aber passieren, dass du nach einiger Zeit mal ein Tom anspielst, dass ganz anders aufgebaut ist (z.B. ein Tama Starcl. ) und du denkst dir: verdammt, das wärs gewesen, genau diesen Klang hab ich gesucht. Von daher ist es ganz ratsam sich vorher mal mit den Dingen zu beschäftigen und auch praktische Erfahrung zu sammeln.
Da ich evtl. mein Set verkaufen möchte, würde ich gern mal eine Einschätzung haben, was ich dafür verlangen könnte:
Sonor Force Maple tulip green, einige leichte Kratzer (am 8" Tom ein etwas größerer, bin mit der Snare dagegen gekommen).
Größen: 20, 8, 10, 12, 14. Nachträglich auf Rims umgerüstet. Dazu noch die Tomhalter.
Denkt ihr ein vierstelliger Betrag wäre drin? (Bei ebay ist grad eins für 1250 drin mit 3 Toms und ohne Rims, halte den Preis für zu hoch angesetzt).
Danke für die Infos!
@ Drumstudio 1: Da sich kommendes Wochenende höchstwahrscheinlich nix mehr an dem Zertifikatproblem ändern wird und du das unten stehende geschrieben hast, würde mich interessieren, ob nach wie vor zu deiner Aussage stehst. Wenn ich mich recht erinnere hast du ja auch ein solches Tama mit Birke/Bubingakesseln. Wirst du dieses nun verkaufen? Oder wie gehst du vor?
Aus dieser Diskussion, vom 30.11. (glaub ich mal):
Für mich ist das ganz einfach. Wenn ich bis Weihnachten nix höre, wo das Holz verifizierbar herkommt, dann war es das mit Bubinga. Es gibt so viele fantastisch klingende Alternativen. Das ist doch garkein Geheimnis. Auch diese kenne, kaufe untersuche ich bis auf die Unterlegscheibe seit vielen, vielen Jahren. Ich bürge mit meiner Integrität auch vielen Schülern, anderen Drumlehrern, Musikshops etc. gegenüber. Irgendwann ist für mich aber insbesondere in dieser Preisklasse "schluß mit lustig", sich mit irgendwelchen diffusen Sachen abzugeben. Ich würde kein Produkt mehr empfehlen, das unter dem Verdacht steht... siehe viele Seiten vorher.
@ dennisderweber: Ich lese von dir hier: der Laden läuft nicht, hat doch eh alles keinen Sinn. Klingt alles sehr pessimistisch.
Vielleicht hat es ja doch Sinn den neuen Mitgliedern einen deutlicheren Hinweis zu geben. Man kann doch nicht von Anfang an sagen das würde überhaupt keiner lesen. Einige lesen es bestimmt und stellen ihre Frage dann nicht, sondern benutzen auch wirklich mal die Suche.
Klatscht es einfach mal als (regenbogenfabene) Zwangsseite an den Anfang, damit ist nix verloren.
Ich denke es wäre schon mal eine einfache und vernünftige Maßnahme, wenn man den Hinweis auf der Startseite "Pflichtlektüre für alle" mehr in den Vordergrund hebt. Einfach mal eine wirklich fette Schrift verwendet und nicht so halb versteckt.
Die meisten lesen das ja doch nicht sondern eröffnen direkt ein neues Thema.
Ich weiß, hat nix mit em Freundeskreis zu tun.
Bezüglich der Frage "Billiglabel": Ich hab jetzt schon öfters gelesen, dass DW bewusst versucht Innovationen zuerst bei pdp einzuführen um sie dann bei Erfolg später in geänderter, verbesserter Form selbst als DW-Hardware zu verkaufen.
Das sieht man z.B. am Hardcore Beater. Dieser wurde zunächst an den B.O.A. Pedalen verbaut, ist nun seit einiger Zeit aber auch als DW-Beater erhältlich ( ich hab den, hatte vor einigen Tagen auch mal was dazu geschrieben).
Geht die Einführung eines neuen Produktes nach hinten los, versaut sich DW nicht direkt den Namen, ist eigentlich ein vernünftiges Konzept.
pdp ist also eher ein Testfeld für Neuerungen, was sich bewährt wird evtl. in die DW-Linie übernommen.
Ich sehe pdp übrigens keinesfalls als "Billiglabel", die bauen mittlerweile wirklich vernünftige Drums. Früher als die Produkte noch unter "pazific" vertrieben wurden war das mit dem "Billiglabel" vielleicht eher gerechtfertigt.
Übrigens: In der Sticks ist neben dem schon erwähnten B.O.A. Testbericht auch ein Bericht zum "neuen" LXE Tiger Ash Drumset. Shellset und Hardware fast 3000 Euro, spätestens da hörts dann mit "Billiglabel" auf.
Also ich muss bei meiner 5000er die rechte Feder, samt Halteeinheit abschrauben per Inbus und dann an die Aufnahme am Slavepedal dranschrauben. Das ist aber doch bei allen 7000ern, 5000ern und 9000ern so. Diesen Umbau braucht man bei dem B.O.A. Pedal nicht zu machen.
Hast wohl damit Recht, die durchweg postiven Testberichte wurden hier ja auch schon öfters diskutiert. Da ist doch eine gewisse "Abhängigkeit" gegeben.
Trotzdem einige Hinweise rein zur Konstruktion der Pedale ( siehe genannte Sticksausgabe):
Man kann das Slavepedal ohne Umbau in eine Einzelfussmaschine verwandeln, einfach Schlägel rein, Kadanwelle ab und fertig. Es gibt ja keine Feder umzubauen.
Wer auf einen hohen Widerstand des Pedals steht sollte lieber bei einer Feder bleiben, da laut Sticks der Widerstand der Bodenplatte nicht so extrem hart eingestellt werden kann.
Die Langlebigkeit der Bodenplatten wäre durch ausgiebige Langzeittest von Top-Endorsern getestet worden, was das auch immer bedeuten mag.
Soweit mal hierzu.
Kompletter Testbericht des Doppelpedals ist jetzt in der Dezemberausgabe der Sticks.
Genau daran hab ich halt gedacht, wenn es sich um Toms aus einer Produktionsreihe handeln würde, wäre es logischer, dass sich ein Produktionsfehler eingeschlichen hat.
Ich frage aber noch aus einem anderen Grund ( hast dir vielleicht ja mal die §§ durchgelesen).
Der Grund hat den unschönen Namen Beweislastumkehr und ist in § 476 BGB zu finden.
Dort steht wörtlich, kann jeder nachlesen: Zeigt sich innerhalb von sechs Monaten seit Gefahrübergang ( normalerweise Übergabe der Sache) ein Sachmangel, so wird vermutet, dass die Sache bereits bei Gefahrübergang mangelhaft war, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art der Sache oder des Mangels unvereinbar.
Bedeutet im Klartext: Innerhalb von 6 Monaten muss der Unternehmer beweisen, dass die Sache nicht von Anfang an mangelhaft war, sondern, dass der Mangel durch Fehlbehandlung, oder was auch immer eingetreten ist.
Nach 6 Monaten muss nun aber der Käufer beweisen, dass die Sache von Anfang an mangelhaft war, dass es sich also um einen "Produktionsfehler" oder sonst einen Mangel handelt und er nicht falsch mit der Sache umgegangen ist. Daher der Name Beweislastumkehr.
Daher könnte man auf die Idee kommen, die Sache mit dem übertriebenen Fell anziehen stelle ein Problem dar. Daher evtl. auch die Aussagen von drumstudio 1, er wolle deine Kulanz-, Garantiechancen nicht gefährden.
Wann hast du denn deine Toms bekommen? Wann wurde dir denn das 16er geliefert? Ist ein großer Zeitabstand dazwischen ( du hast ja geschrieben, du hättest keine Lust noch mal mehrere Monate zu warten, von daher geh ich davon aus, dass du das Set schon eine Zeit lang hattest, bevor du das 16er geliefert bekommen hast).