Beiträge von KingKiller

    eine Standardsnare, die man immer wieder hört ist ne supra von ludwig. Die koset leider nur die hälfte. Vielleicht wäre ne Black beauty was. Bei der summe kriegst du eigentlich alles. Ob dir das als Standarte reicht ist ne andere Frage...


    Bei der summe hab ich direkt an die joyful noise gedacht. Die sind aber glaub ich noch ein bisl teurer...


    ...die Frage ist aber auch, ob dich ein Snaresound pro Abend glücklich macht. Felle wechseln oder pro lied umstimmen ist nicht praktikabel. Könntest nur mit der dämpfung arbeiten...


    ...ich würde in den laden gehen, alle snares in deinem budgetbereich anspielen und das mitnehmen, was du meinst.

    Ich hatte das gleiche wie drumdidi gedacht. Aber ich kenn mich in dem Metier auch garnicht aus. Vielleicht ist das bei dir auch erstmal ein "Einstiegsgehalt" um für alle Beteiligten festzustellen, ob das das Richtige für dich ist und wenn das dann nach einiger Zeit festgestellt wurde kriegst du 12-15 Euro? Ist das als 400 € Job ausgelegt? Wobei ich davon auch keine Ahnung habe...


    Vielleicht sollte ich einfach nur den Mund halten. ;) Finde aber 16€ geg. 50 Euro pro Monat auch nicht fair geg. den Eltern. Andersrum, was verdient ein Elektroinstallateur in der Stunde und was wird für ihn abgerechnet (allerdings ist das dann auch kein 400€ Job)...


    tja, Fragen über Fragen...

    Und ich dachte immer, ich beherrsche 3/4 Takte :)


    Wieso 3/4 Takte? Das ist doch in 4/4? mit Tempo ca. 150?


    Also an manchen Stellen - da wo ichs raff - ist das toll. Da wird schon viel verschoben oder drübergespielt, oder wie man das auch nennen mag. Für viele Stellen ist mein Gehirn zu schwach...
    Da ich jetzt am Haken hänge, werde ich mir das wohl noch diverse Male anschauen müssen bis ich halbwegs meine, ich hätte es gerafft. Und dann spiel ich es mit meinen neuen Mallets nach. ;)


    So eine Foot-Clave ist schon krass... ...da müsste ich noch viel üben, bis ich darüber mit den anderen 3 Extremitäten frei spielen könnte. Respeckt!


    Danke fürs Video posten!

    3. Faden wickeln



    Zurest den Faden am Stiel mehrfach verknoten, so dass an der überstehenden Seite ca. 60 cm Faden überbleibt. Den Knoten dann bis Anschlag Kopf schieben. Das überstehende Ende wird später zum vernähen der Unterseite gebraucht und damit es uns während der anderen Arbeit nicht im Weg ist, wickele ich es um den Stiel.


    Nun beginnt das eigentliche Wickeln. Hier wie oben erwähnt die Diagonale wicklung mit erst einem, dann 2, dann 3 und dann 4 Umdrehungen.




    Nicht vergessen die Umdrehungen zu zählen, damit man einen zweiten oder mehr Stäbe mit gleicher Stärke bauen kann...


    Wie gesagt, wickele ich "um den imaginären Stielfortsatz herrum", damit ich später die Spitze vernähen kann...


    ...nach 12 Wicklungen...


    ...nach 30 Wicklungen...


    ... und nach 140 Wicklungen. Das soll hier zur Demonstration erstmal reichen. Für mich ist hier schon klar:
    1. Das Band ist für meine Zwecke zu dick...
    2. Dadurch das ich für Fotos unterbrochen habe, wird die Wicklung nicht gleichmässig gespannt, was doch sollte...


    Nun wird der Faden mit ca. 60 cm überstand abgeschitten und wieder unten am Stiel mehrfach verknotet. Hier sieht man auch etwas Fusch:
    ca. 1 cm rechts neben dem Knoten führt ein Faden sehr weit vom Stiel entfernt vorbei. Dieser Faden wird später schlecht einzunähen sein und deswegen wird der Schläger vermutlich früh zu wenig stramm...



    4. Kronen vernähen
    Nun werden die Bänder vernäht. Geschieht das nicht, so wickelt sich der Schlägel nach wenigem spielen schon wieder ab...


    Zuerst ziehe ich den Faden mit einer Nadel nach oben in das freigelassene Loch:


    ... und nähe einmal um die Spitze herrum. Dabei zieh ich das ganze fest an, damit der erste Faden, der von unten nach oben geht auch fest gespannt ist:


    Dann nähe ich rundum die Krone fertig:



    und ziehe den Faden anschliessend mehrmals von innen nach aussen und von aussen nach innen (ohne über die Krone zu gehen) um den Faden zu fixieren. Anschliessend trenne ich ihn ab oder vernähe mit dem Restfaden die "Ringe" ca 1cm unterhalb der Krone (siehe 5.)


    Dasselbe mache ich an der unteren Seite mit dem Restfaden, der am Anfang um den Stiel gewickelt wurde.

    anschliessend vernähe ich den Faden kurz (, nähe dann den unteren Ring - hier nicht, da der Ring in einer anderen Farbe soll und )nähe den Faden durch den Schlägen zur oberen Krone, vernähe in dort nochmal und schneide ihn innerhalb der oberen Krone ab.



    5. Ringe nähen
    Die Ringe geben dem ganzen zusätzliche Stabilität. Sie müssen nicht genäht werden. Man kann sie auch in anderen Farben nähen, um sich besser zu merken, ob ein harter oder weicher Schlägel vorliegt.


    Um den Ring zu nähen, kann man entweder die Reste der Fäden aus dem Kronen nähen verwenden, oder man zieht einen neuen Faden ein. Da ich eine andere Farbe verwenden wollte, damit man es besser sieht, habe ich die Reste der Fäden innerhalb der oberen Krone abgeschnitten. Dann habe ich durch die obere Krone einen neuen Faden eingezogen und an der Krone vernäht, so dass er fest sitzt.
    Dann habe ich den oberen Kreis genäht, die Faden vernäht, damit er auch festsitzt, wenn sich irgendwo anders etwas lockert und dann habe ich den unteren Ring genäht. Hier werde ich mir einen gekauften Schlägel nochmal genauer ansehen müssen, damit ich das reproduzieren kann. Meines sieht nicht so schön aus... ;)


    Mein Verfahren:


    Hinter einigen Fäden durchstecken und anziehen...


    dann hinter die gleichen Fäden nochmal durchstecken, so dass eine Schlaufe entsteht...


    ...die dann festgezogen wird...


    das mache ich für den oberen und unteren Ring einmal im Kreis.


    6. Mein Endergebnis:


    Fazit:
    - zu dickes Garn, deswegen zu weich.
    - zu ungleichmässig fest gewickelt, deswegen zu weich.
    - nicht immer bis zum Stiel runtergewickelt, deswegen vermutlich schnell nachlassend.
    - unschöne Ringe genäht. (Nochmal Technik überdenken).
    - einmal gestochen, deswegen blutiger Finger.

    Was würdest du empfehlen um Mallets für's Drumset zu bauen - also möglichst für Beckenwirbel und dumpfe Trommelschläge verwendbar?


    Ich würde es mit einem weichen runden Kern, entweder aus gummi oder vielleicht sogar einen Flummi versuchen. Ausserdem relativ dickes Garn nehmen und mit Wickungsmethode B (s.u.) versuchen.


    hab damals zwei paar günstige timbales-sticks und gummitürstopper (die roten aus dem baumarkt)


    Gute Idee, mit dem Türstopper als Gummikern! Werde ich mir mal ansehen.


    Nun weiter im Programm:


    2. Wicklungsart
    Bei meinen bisherigen Wicklungsversuchen bin ich auf zwei verschiedene Wicklungsarten gestossen. Zur Verdeutlichung erstmal ein Bild:

    rot: Wicklungsrichtung, grün: Rotation, blau: Form des Endergebnisses


    Zu a: Wickele ich Diagonal um den Stab, also unten auf der einen Seite und oben auf der anderen Seite des Stabes entlang, so kann die Kugel insgesammt sehr fest und rund werden. Ich muss den Stab bei jeder Umwicklung nur wenig drehen, da durch die gegenüber gesetzten Druckpunkte der Faden fest hält und nicht verrutscht.
    Diese Form würde ich für harte Mallets bevorzugen, die ein deutliches Obertonspektrum aufweisen sollen und sich besser durchsetzen können.


    Zu b: Wird hingegen senkrecht gewickelt, also immer auf der Selben Seite des Stabes, so muss ich den Stab nach einer Umdrehung stärker drehen, damit der Faden nicht abrutscht. Durch die (optional) stärkere Drehung als bei (a) läuft der Schlegel zum Stab hin spitzer zu. Dadurch, dass etwas mehr Raum genommen wird, liegen die Fäden nicht mehr so nah auf und sind etwas flexibler. Dann wird der Kopf etwas weicher.
    Diese Form würde ich für weichere Mallets nutzen, so kommt der reine Ton stärker in den Vordergrund, setzt sich aber nicht so gut durch.


    Zur Wicklung selbst: Wenn der Kopf des Schlägels zylindrisch oder radförmig ist, so kann man zuerst den Faden auch oben genau über die Mitte entlang legen. Später ( ca. die letzen 50 Wicklungen) muss man um die imaginäre Verlängerung des Stabes - durch den Kopf hindurch - herrumwickeln. Also immer an die Kante der Verlängerung des Stabes wickeln. So entsteht oben ein Loch, welches typisch und wichtig ist für die Stabilität (Vernähen kommt später) des Malletschlägers...


    Da ich einen festen Schläger bauen möchte, entscheide ich mich für Wicklungsart (a).

    Paukenschlägel fänd ich auch interessant. Hab letztens nen alten zerlegt. Innendrin war ein Kork-Kern in Zylinderform. Wie man da schönes Filz drüber bekommt ist mir allerdings auch ein Rätsel. Hab mal irgendwo ein Video gesehen, da gabs so einen Filzkreis, wo am Rand ein Faden eingenäht war. Dieser wurde dann über dem Kopf des Schlägels zusammengezogen und so hat sich das Filz um den Schlägel gestülpt...


    Das dürfte aber ja ziemlich wellig werden, da unten ja dann viel mehr Material ist...

    Also ich werde wohl nicht wochenlang Tag und Nacht testen gehen. Insgesammt brauch ich Mallets eher selten, also wird so ein langzeit Test hier wohl ausfallen...


    ...die Haltbarkeit (abgesehen von schlampiger Wicklung/Vernähung) wird wohl Garnabhängig sein. Und das Garn kann man ja im Laden testen. Ich hab welches genommen, was sich so gut wie garnicht dehnt und welches nicht verschleisst, wenn ich im gespannten Zustand mit dem Daumen drüber kratze...


    Edit: Ich vermute, dass eher der Buchenstiel zu früh bricht... aber dann besorg ich mir doch noch irgendwoher rattan oder birke und kleb das in den Kopf.

    P.S.: Ich stelle mir das gleichmäßige Wickelln nicht so leicht vor - bin mal gespannt, was Du berichtest!


    Auf die Gleichmässigkeit hab ich bei meinen letzten Versuchen eigentlich garnicht geachtet. Denn wenn ich das 150 bis 200 mal umwickle, dann sagt mir (zumindest meine ;) ) Wahrscheinlichkeitstheorie, dass das ziemlich gleichmässig verteilt sein dürfte. Und das hab ich beim wickeln auch festgestellt (was natürlich auch Zufall sein kann).


    Würfel mal 100mal mit dem Würfel - da dürften alle Zahlen "ungefähr" gleich häufig gewürfelt werden. Wobei sich dann die Wahrscheinlichkeitstheorie einen Spass daraus macht, die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, inwieweit von diesem Mittel abweichende Konstellationen auftreten.

    Hi!


    UPDATE: Neu gewickelt: Mike Balter Vibra Mallets


    Da Mallets ordentlich Geld kosten*, werde ich mir selbst welche bauen. Gewickelt habe ich 2 Paar schon neu, also die vorhandenen Schlägel "ausgezogen" und neu gewickelt.
    Nun versuche ich mich daran, die Schlägel komplett selbst zu bauen.


    Originale Mallets verwenden als Stiel oft Rattan- oder Birkenstäbe mit einer Dicke von 8-10mm. Darauf sind Köpfe aus Gummi, Holz, Plastik, Kork oder einem sandig einbetoniertem Etwas geklebt, die dann umwickelt werden.


    Man kann natürlich mit den Materialien spielen:
    - Stielholz, -länge und -dicke
    - Kopfform (rund, radförmig, zylindrisch)
    - Stoffmischung, -dicke, Art der Verzwirbelung
    - Spannung des Garns, Umwicklungsart und -häufigkeit, Sicherung der Fäden


    Ich verwende hier einfache Materialien, die man "relativ leicht" beziehen kann:


    1 Rolle Wolle/Garn (hier Stärke 4,5 aus 50% Baumwolle, 50% Bambus hier Garn (nicht verzwirbelt), nicht Zwirn (verzwirbelt)) (vom Wollladen für 2,50 €)
    Zwirn ist härter als Garn und duch die Verdrillung auch schwieriger zu vernähen, da es sich beim durchziehen in sich selbst verwickelt...


    1 m Stab 10mm Durchmesser aus Buche (vom Baumarkt kostet ca. 1€)


    2 Holzkugeln 25mm Durchmesser mit 10er Bohrung (Bastelladen für ca. 1€)


    Dies ist ein Testversuch. Ob und wie die Mallets nachher klingen, weiss ich nicht. Und ob sie eher weicher (für Cymbalwirbel) oder härter (für Marimba/Vibraphon) sind, wird sich erst herrausstellen. Bei der Wicklung weiss ich aber, dass runde Köpfe härter klingen als "Doppelkegel". Ich werde versuchen die Köpfe rund zu wickeln, denn mit dem Holzkern erhoffe ich einen etwas aggressiveren Anschlag. Evtl. ist das Holz des Kopfes auch zu leicht. aber dann kann ich immer noch durch Tape am Schaft direkt unter der Wicklung etwas Masse hinzufügen. Schwere Plastikköpfe hab ich bisher leider noch nicht gefunden.


    Ausserdem verwende ich (erstmals) eine gebogene Polsterernähnadel, die auf dem Bild in die Wolle gesteckt ist. Mit normalen Nähnadeln ist es aber auch möglich. Weiterhin verwende ich Uhu Alleskleber zum verbinden der Holzkugeln mit den Stäben. Hab Alleskleber genommen, damit ich später auch andere Materialien an die Holzstäbe kleben kann.


    1. Stiel und Kopf verbinden
    Zuerst habe ich den Meter Holzstab in der Mitte durchgesägt, so dass ich zwei 50cm lange Enden habe. In dieser Länge wollte ich die Stöcke erstmal bauen und später auf eine mir passende Länge kürzen.


    Dann hab ich die beiden Kugeln als Köpfe der Schläger mit Uhu angeklebt und es sieht folgendermaßen aus:


    Jetzt darf das ganze erstmal über Nacht trocknen und dann gehts weiter.


    Leider ist über den Malletbau im Internet nur sehr wenig zu finden (zumindest mit meinen Suchmaschinen- und Englisch-Kenntnissen). Besteht hier Interesse, den Bau in Einzelschritten zu dokumentieren?


    Eine recht detaillierte Vorgehensweise hab ich hier gefunden. Leider ohne Bilder.


    Schönen Gruß
    Andre


    *dass Mallets so teuer sind liegt wohl ausschliesslich daran, dass das wickeln und vernähen viel Zeit und damit Geld kostet. Die Materialkosten für 2 Schläger liegen bei mir bei 4,50 € und ich denke, dass Hersteller bei hochwertigeren Materialien eher noch weniger als ich bezahlen, weil sie einfach andere Bezugsquellen und -mengen haben. Nichtdestotrotz ist der Preis für Mallets gerechtfertigt, denn ich brauche ca. 1,5 h für einen Schläger und ich denke ein Profi kann das höchstens auf 30 min reduzieren, wenn er selbst wickelt.

    Hi Daniel!


    Endlich auch mal eine Aufnahme deiner Bigband!


    Ich finde da fehlt irgendwie was. Würde mir etwas mehr Dynamik in den Teilen wünschen, wo die ganze Bigband spielt. Stellenweise ruhig lauter!
    Auch deine Snare dürftest du in den lauten Passagen ruhig mehr vermöbeln (Rimshots?).
    Der Eindruck kann natürlich auch entstehen, weil der Zoom so weit weg steht. Denn es fehlt einfach ein bisl an Druck.


    Der Gitarrensound ist mir stellenweise zu aufdringlich. Da hab ich schon geschaut, ob mein PC irgendwas hat und komisch piept. ;)


    Von dir sehr solide getrommelt. Ich würde da vielleicht versuchen noch ein paar mehr Akzente der Bläser mitzunehmen aber das ist ja Geschmackssache und in meinem Thread schon geklärt. ;)


    Weitermachen! :)
    Andre

    ich finde auch, dass das preislich passt. Hätte sogar vermutet, dass die vorerst noch teurer als die sigs sind...
    Ich freu mich drauf die mal im laden anzuspielen und hoffe, dass die eingeschränkte auswahl bald erweitert wird.
    Ein leichtes ride und eine leichte 15er hihat ohne se würden mich auch sehr interessieren.

    Interessanter Thread!


    Gut funktionieren bei mir fest "einprogrammierte" Licks. Zum Beispiel Hand-Fuss-Kombinationen. Ich merke mir nicht, wann ich mit dem Fill anfange, sondern, wann ich damit aufhören will. So kann ich auch verschiedene Sachen aneinanderhängen. Mal ein Beispiel:
    RLFF also rechte hand ein Schlag, linke Hand ein Schlag und zweimal Bassdrum. Da ist dann bei 16tel genau ein Schlag rum und ich kann den Schlag danach machen, was ich will. Zum beispiel ein abschlag Fam oder die gleiche Kombination nochmal. Und genau an diesen Schlag danach denke ich schon, während ich das "einprogrammierte" Lick spiele.
    Von diesen Kombinationen hab ich einfach eine Reihe auf Lager die ich mit unterschiedlicher Dynamik und Orchestrierung spielen kann. Das hilft mir bei meinen Fills ungemein.


    Viele Fills mit gleichbleibender Dynamik klingen für mich langweilig. Versuche mal bei einem 16tel Fill-in auf der Snare über den ganzen Takt einfach jeden dritten Schlag zu betonen (also XxxXxxXxxXxxXxxX 1). Das hört sich ganz anders und oft spannender an, als ein 16tel Lauf über die Toms...


    Dann kann man hier und da statt betonungen auch Flams oder Doubles einbauen oder die betonten schläge auf verschiedenen Toms spielen und schon klingts alles andere als langweilig...


    Nach einem Jahr konnte ich aber nichts. ;)


    Ich hoffe hier kommen noch viele Antworten!


    Viel Erfolg
    Andre