Naja: in der Bestellbestätigung steht:
"+++ ACHTUNG +++ ACHTUNG +++ ACHTUNG +++
Ihre Bestellung wird erst bearbeitet, wenn der Rechnungsbetrag auf unserem Konto eingegangen ist. Wir bitten um Verständnis, dass bis dahin der Zwischenverkauf ausdrücklich vorbehalten ist."
Da ist doch alles gesagt. Bestell ich per Vorkasse und kommt zwischen Bestellung und Überweisungseingang jemand per Nachnahme dazwischen, so verliert der, der per Vorkasse zahlt.
Irgendwo kann ich da SessionMusic verstehen, dass die nicht ewig Sachen reservieren wollen, denn es gibt bestimmt genug Bestellungen, die einfach mal so ausgeführt werden, deren Betrag aber nie überwiesen wird. Etwas dann ewig zu reservieren ist ja dann keine Alternative.
Trotzdem finde ich die Lösung, dass der Zwischenverkauf möglich ist nicht gut. Da sollte man vielleicht eher eine 5 Werktagesfrist bis zum Erhalt des Geldes vergeben. So überweise ich doch ins Blaue hinein, und hoffe, dass kein anderer zuvorkommt.
Ich hoffe, ich kriege mein Becken noch. Aber naja, sonst hätte Session Musik - wieso heißen die eigentlich nicht mehr Musik Schmidt? Und bei der Überweisung doch noch? - mich halt als Kunden vergrault.
Edit:
Irritierend fande ich kurz vor der Widerrufsbelerrung folgenden Abschnitt:
"Sie werden in den kommenden Stunden / Tagen von Ihrem persönlichen Ansprechpartner über die weiteren Bearbeitungsschritte Ihrer Bestellung per e-mail informiert."
Im ersten Moment dachte ich, ok, die schauen nach obs noch da ist und sagen mir dann, ob ich überweisen soll, oder ob sich die Sache gegessen hat. Naja, da kam dann nichts und ich habe mit Verzögerung nochmal alles durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass oben von mir formulierter, unglücklicher Ablauf bei der Bestellung von Session Musik gewählt wird. Nicht wirklich Kundenfreundlich gelöst.
Schönen Gruß,
Andre