Hallodri Forum!
War heut morgen im Laden und der Verkäufer hat mir erzählt, dass es jetzt ne neue Vic Firth Nova - Serie gibt. Hab dann halt mal 2 Paar mitgenommen weil ich mir meine bisherigen Agner nich mehr leisten kann.
Hatte ich den Thread jetzt falsch verstanden oder gab's (der Thread is ja schon en paar Tage alt... ) früher Nova als eigenständige Marke? Oder hängen das die Stickhersteller einfach als 2.-Wahl-Angebot dran?
Jedenfalls kosten die Vic Firth Nova (wie schon mal oben gesagt) die Hälfte vom Normalpreis. Wie lang sie halten merk ich nacher beim Gig
Beiträge von Drummer-Paule
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Ich werd Metaler einfach nie verstehen. Für mich sind das die ganze Zeit schnelle Rolls und die Doublebass durch... (mehr oder weniger halt)
Klar insofern ist es faszinierend und ich hätte defintiv nix dagegen, es zu können - aber ich glaube vor allem ohne schnelle Kamerawechsel, die fette Lightshow und das ganze Drumherum wäre das Ganze nicht mal halb so faszinierend. Sonst muss ich da auch flowdrums beipflichten.
"Gut oder schlecht" halte ich in dem Fall jetzt auch für en bisschen subjektiv. Wer's mag, soll's mögen. Und, wie schon angedeutet, versteh ich das, was hinter der "Metal-Technik" steht nich so ganz. Ich find das irgendwie nicht auf höherem Niveau.
Greetz -
Zitat
Wenn du das selber nicht kannst,dann lass das Schlagzeug spielen.
Na langsam. Hast du dir das Lied angehört? Ich glaub es gibt ne ganze Menge Schlagzeuger, die ganz ordentlich spielen können und bei dem Song erstmal nich wirklich den Durchblick haben.
Spätestens als der Shaker noch dazu kam, musste ich überlegen, ob das überhaupt nen 4/4 is. Ich persönlich find das nich ganz ohne.
Trotzdem gibt's gewiss andere Alternativen, als in nem Forum (so) zu fragen.
HiHatSnare: Hast du kein Lehrer mit dem du das durchkauen kannst? Google hast du ja vermutlich bemüht - da lässt sich nix finden.
nobby: Er kann's vermutlich einfach nich raushören. Sprich, Gehörtes in Noten umwandeln. Andersrum ist das definitiv einfacher.Edith ist im schreiben einfach zu langsam.
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edit2: warum hier jetzt nochmal der post kam, ist mir en rätsel.
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Als erstes bin ich mir relativ sicher, dass es dazu schon irgendwas gibt. Also Suche nutzen.
Und wir haben im Orchester en Ständer fürn Splash, weil an dem Ständer noch en Tom hängt. Auch en Aspekt.
Eigentlich isses auch jedem selbst überlassen.
Ansonsten würd ich Fl0gging zustimmen -
Zitat
Es liest sich nämlich so, als hättest Du eine ziemliche triste Erfahrung gemacht
Ein Stück weit ist das absolut richtig. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Lehrer das nun seit 15 Jahren macht und an einem vollen Tag knapp 20 Schüler hat... Respekt, wenn das manchmal nicht trist ist. Ich stell mir das im Alltag jedenfalls so vor. Dass das bei meinem Lehrer anders ist, weiß ich.
Ja, ich hatte das Gefühl dass da ein bestimmer Freundlichkeitszwang herrscht. Für mich zumindest.ZitatWenn Du da einen Zwang verspürst, bist Du gerade im Begriff, den falschen Beruf zu wählen.
Was? Das war nur en Praktikum, welches ich aus genau dem Grund gemacht habe, zu schauen ob das ein Beruf für mich wäre.
Zum restlichen Post: Wenn's so rüber kommt hast du aber die Stelle "Geschwindigkeit und Vertiefungen – also die Prioritätensetzung der einzelnen Themen sollte allerdings individuell nach Schüler erfolgen. Nicht zuletzt ist dies von Alter, Talent und Fleiß des jeweiligen Schülers abhängig" überlesen. Auch das Wort "Hausaufgabenkontrolle" würde mein Lehrer nie benutzen. Aber wieso? sollte ich das bitte in einem Bericht "freundlich" klingen lassen? Das Teil ist aus meiner (also in dem Fall aus Lehrer-) Perspektive geschrieben und nicht von der anderen Seite.
Grundsätzlich klären sich dann noch eine ganze Reihe von Kritikpunkten, wenn man sich meinen Post nochmal genau durchliest. Da stehtZitatZitiert ist der eigentliche Hauptteil in dem beschrieben wird, wie das so als Lehrer abläuft, wie ne Stunde funktioniert etc
Sprich, mein ganzer Praktikumsbericht ist noch um einiger Kapitel umfassender, die meiner Meinung allerdings nicht so viel hier verloren haben. Sorry, kam wohl nicht so ganz rüber. (z.B. an Julian-Hetzmann & Piet1991)
Drumstudio1: Danke für deine "Verteidigung", aber mich kann man durchaus hart kritisieren - ich habe ja darum gebeten. Und da ich absolut nicht wüsste, wem ich das in die Finger drücken könnte (und noch dazu die Zeit knapp wird), empfand ich das Forum als gar keine so schlechte Idee. Außerdem kann das vielleicht jemand anderem ganz behilflich sein.
MATZ: Ich glaub dem korrigierenden Lehrer ist sowohl der genaue Titel (sprich - ob "Syncopation" oder "progressive steps to syncopation for the modern drummer") als auch Autor des Buches herzlich egal. Ich denke, dass ich denjenigen durchaus so weit einschätzen kann (er ist da eher... sagen wir "grob").ZitatAußerdem geht es ja um den Job des Schlagzeuglehrers,da hätte ich an deiner Stelle den Ablauf des Unterrichtes etwas ausführlicher beschrieben.Vielleicht hättest du dir hier gezielt eine Stunde raus gesucht und die von Anfang bis Ende genau erklärt wie der Ablauf ist.
Ich dachte eigentlich, dass ich das habe. Und statt einer gezielten Stunde, habe ich eben eine allgemeine Stunde genommen (ob da nun "Seite 32 in Triolen" oder "eine bestimmte Übung mit folgendem Schema..." steht... Ich denke zweiteres ist sinnvoller). Oder versteh ich dich da falsch?
Dein konkreter Vorschlag ist gut, aber ich - wie gesagt - wollte ich nicht das Konzept in irgeneinder Form darlegen, sondern einfach eine exemplarische Stunde beschreiben.Zitatdrewi, es gibt konkrete vorgaben über art und umfang. eine detaillierte tagesbeschreibung gehört zb. dazu. um die gehts hier aber gerade gar nicht
lass den jungen man mal machen.
Genau das wollte ich damit sagen. Und nochmal zu Art und Umfang: Exakt matz, ich habe mich relativ genau an die vorgegebene Form gehalten. Die wird bei jedem anders sein, deshalb relativ schwer zu bewerten.
Jörn: Wow! Werd ich nacher auf jeden Fall mal durcharbeiten. Vielleicht komme ich auf dich zurück. Danke!
Zur Diskussion über gerechte Noten etc.: Damit ist's immer so ne Sache, da habt ihr Recht. Aber wie schon gesagt behaupte ich von mir sagen zu können, es dem Lehrer schon recht machen zu könen.Ansonsten nochmal Dankeschön für die vielen Antworten und die Kritik - hätte absolut nicht gedacht, dass ich hier so viel zu hören/lesen bekomme. Mittwoch/Donnerstag ist Abgabetermin. Wenn ich in ein paar Wochen die Bewertung hab, teil ich sie euch mit
Und "sorry" für die lange aw.
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Guten Abend die Herren!
Ich hab über die Suche im Bezug auf Praktika nur was zu welchen bei Trommelbauern, Musikläden, Tonstudien, etc. gefunden - nich wirklich was zu "Schlagzeuglehrer" an sich.
Jetzt ist es so, dass ich vor 2 Wochen mein BOGY (Berufsorientierung an Gymnasien) bei meinem Schlagzeuglehrer gemacht hab. Zu der ganzen Geschichte muss man nen ausführlichen Bericht abgeben.
Wär super, wenn jemand Interesse hätte, sich das Ganze mal durchzulesen und vielleicht das ein oder anderen dazu zu sagen. Zitiert ist der eigentliche Hauptteil in dem beschrieben wird, wie das so als Lehrer abläuft, wie ne Stunde funktioniert etc.. Wenn jemand Kommentare dazu hat, ob man dies oder jenes anders schreiben/gar nicht schreiben sollte oder könnte - nur her damit!
Vielen Dank schon mal, hier kommt das Teil:ZitatAblauf und Form der Erkundung
Meine Betreuung erfolgte durch meinen Schlagzeuglehrer. Er war auf der Swiss Jazz School in Bern und arbeitet seit 1975 hauptberuflich als Musiker. Dieses Jahr feiert seine Schlagzeugschule ****** **-jähriges Jubiläum. Sie ist die größte private Musikschule *********.
Im Vorfeld erklärte er mir, dass er mich „einfach unterrichten“ lassen werde. Schon vor einigen Monaten ließ er mich eine Probestunde unterrichten, da er zukünftig Interesse in mir als 2.-Lehrer habe. Daher bekam mein Schlagzeuglehrer aus meiner Praktikumswoche wahrscheinlich ebenfalls ein positives Ergebnis.
Nicht zuletzt weil es aufgrund der Grippewelle zu einigen Schülerausfällen kam und wir dadurch zu einigen „Freistunden“ kamen, in denen wir ausgiebig über manche Schüler und das Unterrichten redeten oder einfach über die Musikwelt diskutierten. Dadurch bekam ich auch interessante Einblicke in die Entwicklung dieser und in das Leben eines Vollzeitmusikers.Beschreibung der Erkundungsstelle
Aufgrund der Priorität des eigentlichen Unterricht-Gebens bei einer Schlagzeugschule wird im Folgenden eine Einzelstunde exemplarisch beschrieben.Die Stundenvorbereitung
Im Vorfeld gilt es eine Anzahl verschiedener Vorbereitung zu treffen: zunächst sollte ein ausführliches (allgemeines) Unterrichtskonzept erstellt werden, damit das Unterrichtswesen mit einem roten Faden abläuft. Dieses Konzept kann vorab auf alle Schüler übertragen werden. Geschwindigkeit und Vertiefungen – also die Prioritätensetzung der einzelnen Themen sollte allerdings individuell nach Schüler erfolgen. Nicht zuletzt ist dies von Alter, Talent und Fleiß des jeweiligen Schülers abhängig.
Des Weiteren stellt man vor der Stunde eine grobe Einteilung auf. Wie steigt man ein? Wie und wann werden die Hausaufgaben des Schülers „kontrolliert“? Wie und wann führt man gegebenenfalls in ein neues Thema über? Was für Hausaufgaben bekommt der Schüler für die nächste Stunde?
Sind diese Schritte routiniert und benötigen nur noch kurze Gedankengänge, reichen fastwenige Sekunden aus, eine Unterrichtsstunde vorzubereiten.
Eine genauere Beschreibung verdient hierbei noch das Buch, mit dem in den ersten Jahren hauptsächlich gearbeitet wird. Es trägt den Namen Syncopation und ist bei jedem Übungsabschnitt mit dem gleichen Aufbau versehen. Hierbei wird so vorgegangen, dass zunächst 15-28 Einzelübungen folgen, welche in 5-12 Zeilen „Exercise“ alle eng hintereinander vorkommen. Zunächst beschäftigt man sich mit den Einzelübungen einzeln, danach mit den Einzelübungen hintereinander, später mit einzelnen Zeilen der „Exercise“ und zuletzt allen Zeilen der „Exercise“ hintereinander. Beherrscht der Schüler dies alles, kann der einzelne Themenkomplex als abgeschlossen betrachtet werden.
Hinzuzufügen ist allerdings noch, dass die Übungen selten so gemacht werden, wie sie eigentlich in „Syncopation“ stehen. Vielmehr werden die einzelnen Übungen auf bestimmte andere Anwendungsbereiche übertragen, sodass z.B. nur eine Hand die eigentliche Übung des Buches spielt und die anderen Gliedmaßen etwas Anderes spielen.Die Stunde an sich
Wenn der Schüler den Raum betritt, beginnt die eigentlich Stunde. Mit einer freundlichen Begrüßung kann man dem Schüler schon mal eine gute Atmosphäre vermitteln um ein angenehmes Lernen herzustellen.
Falls es aufgrund der Schüleranzahl nicht wirklich möglich ist, sich den Stand des Einzelnen direkt ins Gedächtnis zu rufen, ist dies mit einem Blick ins Hausaufgabenheft getan. Um einen eindeutigen Überblick zu schaffen und zu erhalten werden darin die Fortschritte bzw. Hausaufgaben mit Datum festgehalten.
Ist man also mit dem jeweiligen Stand des Schülers vertraut, kann der eigentliche Unterricht beginnen. Dies beginnt meist mit einem kurzen Warmspielen. Hierfür kann beispielsweise das Zusammenspiel (es werden z.B. drei Takte Beat/Rhythmus zusammen gespielt und ein Takt abwechselnd mit einem Fill-in/Break improvisiert) oder eine Hausaufgabe, die der Schüler gut beherrscht genutzt werden. Somit schafft man einen Übergang zur weiteren Kontrolle der Hausaufgaben.
Hierbei spielt man zusammen mit dem Schüler die einzelnen Hausaufgaben durch, weist auf etwaige Fehler und Probleme hin und hilft dem Schüler, diese zu bewältigen. Die Bewältigung kann mit einer Reduzierung des Tempos, einem Rückgriff auf schon behandelten Stoff, einer erneuten Erklärung oder dem eigenen Vorspielen erfolgen. Nachdem der Schüler die Aufgabe bewältigt und auch einige Male hintereinander fehlerfrei spielen kann, wird anschließend im aktuellen Stoff weiter fortgeschritten.
Wenn ein neues Thema angeschnitten wird, baut man am besten „Brücken“ zu vergangenen Themen auf, um dem Schüler den Einstieg zu erleichten. Falls sich weitere Probleme erweisen, wird wie oben beschrieben vorgegangen.
Je nach Erfolg und Anzahl der Fehler (siehe hierzu auch Stundenvorbereitung) erschließt sich Menge der weiteren Hausaufgabe. Diese wird im Hausaufgabenheft notiert und gegebenenfalls mit einer schriftlichen Erklärung versehen.Die Stundennachbereitung
In den meisten Fällen, die ich erlebt habe, wartet der nächste Schüler bereits als der vorherige den Raum verlässt. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man sich die Vorbereitung erleichtern indem man sich Gedanken über den weiteren Unterrichtsverlauf macht. Dies ist jedoch auch nur bei einer relativ kleinen Schülerzahl möglich.Anforderungen an den Lehrer
Wegen meiner schon vorhandenen Erfahrung konnte sich mein Lehrer mit Kritik direkt ziemlich zurückhalten.
Zunächst erklärte er mir gewissermaßen die Grundzüge der Pädagogik und wie man den Schülern in den meisten Fällen „über den Berg helfen“ kann (siehe Die Stunde an sich). Außerdem merkte ich recht schnell, dass es einer Menge Konzentration (selbstverständlich auch erst mal das technische Können) bedarf, selber beim Spielen keine Fehler zu machen und gleichzeitig die Fehler der Schüler, bezüglich Rhythmik, Spielfluss, Timing, Technik, Dynamik und Haltung, zu erkennen und anschließend zu bearbeiten. Auch ist es wichtig, durch deutliches Einzählen und eine klare Unterrichtsstruktur eine bestimmte Autorität zu zeigen.
In Verbindung damit gilt es auch, ein selbstbewusstes Erscheinungsbild zu liefern und – wie oben schon mit der „freundlichen Begrüßung“ angedeutet – einen bestimmten Draht zum Schüler herzustellen und somit Vertrauen zu schaffen.
Ferner ist eine Menge Geduld notwenig. Zum einen mit den einzelnen Schülern in der Unterrichtssituation: es muss eine ständige ansprechende Bereitschaft vorhanden sein, sich den Problemen des Schülers zu widmen und diesem freundlich entgegen zu kommen. Zum anderen im Alltag: Stunde für Stunde, Woche für Woche, Monat für Monat – ja sogar Jahr für Jahr muss man den „Kunden“ gegenüber stets freundlich sein und immer den gleichen Stoff vermitteln, vermitteln wollen. So kann aus lockerer Routine schnell ein grauer Alltag werden, in dem sich ein bestimmter Ablauf ständig wiederholt – wenn auch mit anderen Schülern.
Letztendlich kann man also sagen, dass man als professioneller Schlagzeugerlehrer eine Menge Qualifikation und Know-how mitbringen muss. Nicht nur um den Schülern einen angenehmen und erfolgreichen Unterricht zu vermitteln, sondern auch um sich selbst diszipliniert und konzentriert zu halten.P.S.: So im Nachhinein sieht das dann doch nach wesentlich mehr aus...
Verschiebung ("notfalls" auch in den Müll) kann ich nachvollziehen!
P.P.S.: Betrachtet es vielleicht unter dem Aspekt, dass das nächste Woche mal der Politik-Lehrer aufm Schreibtisch liegen hat und ne Note drunter setzen muss -
es gibt immer einen napp, der in einem angler/stickerei/drei-rad-forum um stimmenbettelt.
ich klicke nicht.
Ok, es zwingt dich niemand
Ja aber diese napps gibt's eben auch in anderen Bands. Und das was ich hier mache ist in meinen Augen Bitten und nicht Betteln.
Done!
Gruss nach W.a.Rh. und gib Bescheid, wenns fürs ZMF gereicht hat. Mal was anderes als Brückeneinweihung - oder?Juchei, Danke!
Wow, dass sich da noch jemand dran erinnert...
Ja aus dem Vereins-Stadium bin ich langsam raus. Und es macht pervers viel Laune!
Ah und ich weiß sogar sehr sicher, dass wir auch ohne den Contest an Auftritte kommen. Aber uns gibt's seit 3 Monaten und da nimmt man erstmal alles, was man in die Finger bekommt.
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Guten Abend zusammen!
Ich war erst unschlüssig, in welches Unterforum die Geschichte jetzt hingehört, aber das erschien mir dann am halbwegs sinnvollsten. Off-Topic war auch noch in der engen Auswahl hab dann aber ziemlich gleiche Threads von unserem lieben Admin unter "Allgemein" gefunden. Falls jemand was dagegen haben sollte, bitte einfach in Off-Topic verschieben und eine herzliche Entschuldigung meinerseits annehmen.
Zur Sache:
Wir machen bei einem tollen Band-Nachwuchs-Wettbewerb mit (dem Music-Star(t)-Contest). Auftritt bei der Vorentscheidung wurd am Freitag gespielt; wir wurden knapp 3. ("knapp" in Richtung 2. Platz). Jetzt kann man mit dem Song-Voting nen Auftritt beim Zelt Musik Festival in Freiburg gewinnen und das wär ne schöne Sache. Wie dem auch sei, schaut doch einfach mal unter folgendem Link vorbei und stimmt für Your Next Boyfriend (Song=Bandname / fast ganz unten). Vielen vielen Dank!
http://www.badenova-msc.de/web/de/01/voting/index.jsp
Grüße, Drummer-Pauleich will nich schon wieder en neuen Beitrag schreiben, deswegen hier: Majestic12, Ja schon klar, das ist auch sehr freundschaftlich (hab z.B. am Freitag nem anderen meine Hats gegeben und er mir sein China) aber wir können ne kleine Popularitätsförderung + en paar Auftritte einfach gut gebrauchten und daher ist das sehr praktisch
ah, und das "Danke!!" von mir nicht vergessen
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Eigentlich gar keins. In der Vorstellung hab ich glaub mal was drüber geschrieben. Das Teil sollte vermutlich ursprünglich ein Crash sein. Hat sich aber dann so beschissen angehört, dass ich's ein paar Jahr hab rumliegen lassen und später gemerkt hab, dass es etwas modifiziert (Ja, man kann es mit der Hand verbiegen, dass es so bleibt), gar kein schlechtes China abgiebt. Auf den Aufnahmen hab ich mich gehütet, drauf zu hauen... So dolle is es nämlich nich. Als kleiner Efekt im Proberaum reicht's aber alle mal. Wieso? Sieht's so "echt" aus?
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Ghoulscout
Aus irgendwelchen Gründen hör ich das nicht so. Und das mit dem Vögeln hatte nichts mit den Liedern zu tun, die auf der Seite sind. Vermutlich steht das Timing mittlerweile auch besser, weil das bis vor ein paar Wochen eigentlich gar nicht meine Tempogegend war.@esCO LA
Wo hörst du da Schwankungen zwischen 100-230bpm? Zu deinem "nur soviel:". Da hast du Recht, dass das Ansichtssache istIch seh deine Band A, Band B - Theorie nämlich anders. Und von Timing-Verzicht war ja auch nicht die Rede. Sondern von "leichten Schwankungen".
Wie gesagt - Unter den Umständen find ich die Aufnahmen sehr gelungen. Zumal es auch noch meine (und dem einen Gitarristen seine) Aufnahme-Entjungferung war.
Trotzdem Danke für die Kritik. -
die snare klingt wie keine snare sondern fast wie ein tom, und die bassdrum geht auch unter.
aber zu dem mix hast du ja selber was gesagt.
sonst guter punk, wirklich nett, aber punk sagt mir überhaupt nicht zu.Mit der Snare kann ich dir überhaupt nicht Recht geben, mit der Bass schon. Sonst Dankeschön
das Getrommel ist für Punk doch aufjedenfall gut.
Ach, nur für Punk?!
Trotzdem Danke! (Ich hab letzte Probe übrigens ein sehr geiles Kompliment bekommen
"Alter, wenn du so vögelst wie du Schlagzeug spielst... dann musst du bei mir mal vorbei kommen."
Also für mich klingt das sehr nach Old-School Punkrock. Das Getrommle ist nicht schlecht. Aber mir sind die Songs zu schleppend. Da kann man ja nicht mal Pogen
Ja, war auch das Ziel. Hauptsächlich reden wir in der Band von "Skatepunk". Danke. Und naja... Als ich drüber nachgedacht hab, fand ich das auch. Aber mh...
gitarre klingt eher sub-optimal und ihr solltet mit metronom aufnehmen
Inwiefern sub-optimal? Mh ja... Vielleicht schwankt das Timing etwas. Das find ich aber gar nicht schlecht. Ich bin ohnehin nicht der Typ Drummer, der 100%tig ein Tempo durchziehen will. Meiner Meinung nach brauch es musikalisch Gesehen leichte Schwankungen
Sonst, Danke für die Antworten! Hat mich gefreut, so gutes Feedback zu bekommen (wenn man dazu noch beachtet, dass ich den Rest der Band erst ein paar Wochen kenne. Das schöne daran ist aber, dass jede Probe mindestens ein neuer Song rauskommt
)
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Hallöchen zusammen!
Falls jemandem meine Vorgeschichte aus meinem (noch nicht aktualisierten!) Galerie-Eintrag (nicht) bekannt sein sollte, fasse ich nochmal kurz zusammen: Mein Durst, endlich mit einer Band Musik zu machen, war langsam fast nicht mehr zu stillen. Und da es mit der "eigenen Band" (also vollkommen selbst aus dem Boden zu stampftende) zu nichts kam, meldeten sich über eine Bekannte irgendwann drei - für mich - lebensrettende Typen. Der Rest kann eigentlich auf der Seite gelesen werden
Zu den Aufnahmen selbst:
Es war eine tagelange Schlacht (die Pannen zähle ich lieber nicht alle auf. Der Running-Gag wurde zumindest "Wenn die Aufnahmen nur halb so gut werden, wie die der Weg zu den Aufnahmen, ist das mehr als ideal!"), bis wir die Teile im Kasten hatten. Letztendlich fehlt jetzt ein Lied und der Schluss vom 1. Lied - das Aufnahmegerät hat einfach die Spuren von diversen Lieder gegessen und nicht wieder hergegeben. Aber immerhin sind mal zwei Demos auf der Seite. Ich versuch nicht, mich zu entschuldigen, aber das Mixing ist (noch) grausam. Der Bass zu laut, das Drumset zu leise... So was kommt eben vor, wenn man Bassisten an's Werkt lässt
In den nächsten Tagen werden noch bessere Versionen der Songs hochgeladen. Für's erste wird das aber reichen.
So, here we go!
http://www.myspace.com/yournextboyfriend-------------------------------------------------------------------------
Update 1: 2 1/2 Jahre ist's nun her, mittlerweile hat sich Einiges getan. Man hat sich sowohl musikalisch als auch persönlich erstmal gefunden und sich entwickelt (pers. Galerie-Update folgt hoffentlich bald). Auf MySpace sind grade ein Teil der Ergebnisse unseres Studioaufenthaltes Anfang 2010 zu hören. Der schwule MySpace-Player zieht die Qualität in Mitleidenschaft, vielleicht isses mit gescheiten Boxen akzeptabel. Per CD (...die man sich bei Interesse übrigens auch via http://www.yournextboyfriend.de) bestellen kann) klingt's wesentlich besser, wirklich
Update 1.1: bei der offiziellen Schreibweise einigte man sich übrigens mal auf "yournextboyfriend". Auch das sei korrigiert.http://www.myspace.com/yournextboyfriend
Ich hoffe auf ähnlich zahlreiche produktive Beitrage als damals -
Wenn mich nicht alles täuscht, ist der Nachfolger von der FX-Serie die BX-Serie... oder war's CX? Jedenfalls ist die ganze Geschichte recht komplex aufgebaut. Ansonsten kann ich stiegl mit "Seriennummern suchen, direkt bei der Firma oder Musikgeschäft fragen, das würde ich tun." nur beipflichten. Wo hast du das Teil denn her? "Erwerben" kann man auf viele Arten
...des Weiteren bist du ja nicht dazu verpflichtet der Serie absolut treu zu bleiben. In deinem Falle (ich bin da übrigens gleich "arm" dran) wär ich froh, wenn ich das passende Finish nochmal finde. Das könnte jetzt übrigens anders heißen -
Farin Urlaub - Die Wahrheit über's Lügen
Die neue AC/DC-, sowie die Oasis-Scheibe. Könnte mir aber biiitte jemand beim FURT-Album helfen?! Was zum Teufel steckt hinter dem Lied "Unscharf"?? Ich bin bald am verzweifeln
Liebe Grüße! -
muelle, bezweifelst du die Professionellität von den Ärzten?
Ich werd sie am 14.06 am Greenfield begutachten
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Sorry, aber ich komm dann nochmal auf David Ford zurück zu kommen
Ich finde auf den Schluss zu wird's etwas zu voll. So an sich aber wirklich genial.
Mein ich das nur, oder wird die jeweilige Spur etwas leiser, wenn er aufhört sie "live" zu spielen? Spezielle beim Drumset merkt man das.Grüße, Drummer-Paule
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Zitat
Original von Anthrax
Ihr habt schon nen Thread
War da noch der falsche Thread in der Zwischenablage?Edith bemerkt die "fehlende" 0 im Zitat
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Einfach ein geiles Fill! Unglaublich dass einen nach Jahren so was erst in den Sinn kommen kann und dann umso mehr vom Hocker reißen...
buzababuza...