Beiträge von Drumtheater

    schau mal unter neil peart. der name von der DVD fällt mir aber nicht ein.


    findest du bestimmt was bei amazon. oder hudson music



    oder schau mal bei youtube unter john bonham moby dick


    lg
    Drumtheater

    ich habe nicht gesagt dass du wie ein drumcomputer spielt sondern das deingespieltes für mich so klingt. wieso das so ist, liegt wahrscheinlich andem was du spielst ein hauptthema hat und das auch vom soundlevel her alles überspielt. wenn es denn anderen gefällt schön mir hat es eben nicht gefallen.


    trotzdem nichts für ungut.



    @ niop ich wollte hier niemand runter machen sondern eben nur auf bestimmte sachen hinweisen. manchmal erreicht man durch übertreibungen eher dieses ziel.


    man hört es doch aber an den breaks muss er arbeiten vom timing vom tempo und von dem was er spielt das muss doch zusammen harmonieren.


    darum geht es doch hier und wenn es mir nichtr gefallen ok damit muss der spieler eben mit rechnen das nicht jeder den gleichen geschmack hat und eben sich der ein oder andere auch an fehlern wie technische unzulänglichkeiten timing musikalität stört.


    lg
    Drumtheater

    oder das
    http://www.youtube.com/watch?v=neZeXumt-qg


    ok das war jetzt nur spass.


    hättest du das solo durchgeplant würden wieder andere leute sagen ... wenig spotanität..... ist genau das gleiche wie, du streichst dein zimmer blau der eine sagen ich hätte es weiss gestrichen der andere gelb rot etc.


    den leuten hat es doch gefallen oder hat sich einer beschwert.
    wenn es dir selbst gefallen hat ist es ok, wenn du es selbst nicht gut findest was du gespielt hast, dann ist es auch ok.
    ich denke ein gutes schlagzeugsolo ist mit das schwerste was es gibt. (ist meine subjektive meinung).sicher rumballern ist nicht das problem aber du bist eigentlich in dem moment alles in einem " komponist" musiker und hier und da entertainer. was ein schlagzeugsolo so schwierig macht ist die spannung zu erhalten.


    jemand hat mal gesagt man schiesst ein feuerwerk ab und genau so ist es.
    ein feuerwerk hat ein intro mittelteil und finale oder es ist wie eine geschichte zu erzählen. am besten versteht man das wenn viel solos hört .


    aber wichtiger bist du als bandmitglied ein gutes solo ist nur vllt der i-punkt.


    Lg
    Drumtheater

    wichtig ist doch erstmal das beide füsse gleich funktionieren. man muss dann das üben auf den schwachen fuss fokusieren das gleiche gilt doch auch bei der hand.


    dann wenn beide füsse ungefair gleich funktionieren dann kann man an die eigentliche übungen gehen.


    wie handsatzübungen oder stickcontrol, das einfadch mit den füssen spielen auch die sachen von spinne sind perfekt.


    Lg


    Drumtheater

    ich würde malmit mehreren verschiedenen reso probieren. etwas dicker als die jetzigen und dann noch etwas dicker. die fellkombination macht eben den grundsound aus.


    wenn du immernoch obertöne oder irgendwelche anderen störende töne hörst ,
    versuch mal ob du die mit dem finger/hand wegdämpfen kannst, bevor du wiederlosläufst und dir teure dämpfungsmaterial holst.


    ansonsten ist das wirklich probieren da kann dir keiner wirklich helfen zumindest nicht über ferndiagnose.


    die stimmvideos geben dir die technik bei wie es gemacht wird aber deinen sound musst du selbst finden. das stimmen der trommel ist aber nur ein teil des klangs, felle und trommeln haben ihren eignen klang so dicker der kessel desto satter der sound. das gleiche gilt auch für die felle. aber nur durch probieren verschafft man sich die erfahrung.


    LG
    Drumtheater

    ja ja die alten kommen wieder aus ihren Kuren heim :P. ich finds gut.


    das beste ist ist das DL roth wieder mit dabei ist. leider touren sie nur in USA und ob es nur für gigs ist weiss ich auch nicht.
    ein neues album gibt es soviel ich weiss nicht, naja man wird sehen was kommt


    welcome back eddy und gefolge


    LG
    Drumtheater

    schau einfach mal hierrein


    http://www.vicfirth.com/educat…lessons/INTRODUCTION.html



    erstmal finde den punkt wo dein stock am besten federt. dort ist dein griffpunkt.
    der griff sollte dann so aussehen wie auf den bildern von@... mike.


    blasen entstehen durch den druck, der druck entsteht durch verkrampfen, verkrampfen entsteht, wenn man sachen erzwingen will wozu man noch nicht bereit ist. also schneller sein will als man eigentlich wirklich ist.


    ein guter trick für den richtigen griff ist auch die auffangmethode. stick hochwerfen und auffangen so wie du ihn fängst das ist auch dein griff.


    LG
    Drumtheater

    wie lange man üben soll bzw. muss kann ich jetzt wirklich nicht sagen, weil ich
    selbst da sehr verunsichert bin, was wirklich richtig oder falsch ist.


    ich habe einen beitrag über das üben von Dom Famularo gelesen, der meint das üben wir oft von der zeit übertrieben, weil das gehirn irgendwann nicht mer aufnahmefähig ist. das habe ich auch schon öfters gehört aber irgendwie gibt es da auch wiedersprüche.


    ein cousin von mir ist geiger in einem phil. orchester, der übt 8 std. täglich wenn die kein konzert haben oder er auf tour geht, das gleiche kann auch bei spitzensportler sagen die stundenlang die bewegungsabläufe trainieren und das unter medizinischer aufsicht. also wenn die stundenlange trainiererei nichts bringen würde, würde man das auch nicht machen.


    am besten man sucht sich selbst das beste raus. wichtig um weiterzukommen ist einfach sich neue herausforderungen zu suchen. wenn jemand mehrere std das übt was er kann wird er auch nicht weiter kommen.


    auch die fitness ist irgendwo auch wichtig, ich will jetzt keine werbung für die mukkibuden machen, aber ein fitter mensch kann sich länger konzentrieren.
    was natürlich dem üben und dem li´ve und studiodrumming auch wieder zu gute kommt.


    LG
    Drumtheater

    das wird nicht besser sein, weil es nicht an den mikros oder sonstwas liegt, sondern einzig und alleine an deinem spiel.


    wenn du sowas online stellst musst du auch mit der entsprechende kritik rechnen und da sind ausreden auch nicht angebracht von wegen kamera usw.
    wenn dich das schon beeinflusst, dann brauchst du nie auf die bühne zu gehen den vor publikum zu spilene die direkt vor dir stehen ist um vieles schwerer.


    ein solo kannst du nicht mit metronom spielen, weil ein solo von timevariationen und dynamik lebt. du musst dir mit dem metronom bzw. nachspielen zu gekaufter musik erstmal timing lernen um es dann auf dein spiel zu übertragen.


    niemand geht auf die bühne mit click außer du spielst zu sequenzen, die einfach keine timeschwankungen haben, aber das ist steril und elektronik, jeder mensch hat diese schwankung, es geht eben nur darum diese schwankungen zu minimieren das es eben niemand merkt. aber gerade dadurch lebt auch die musik.


    Lg
    drumtheater

    weckl hat malwas interessantes zu dem thema bei einem workshop gesagt.


    in seiner anfangszeit hat er lieber TG gespielt weil er dadurch viel verspielter war als mit MG. das kam dadurch das er mit dem TG mehr den rebound eingesetzt hat und MG den stock zu festgehalten hat und den reboundabgewürgt hat.


    später, als er bei Freddy gruber war, hat er gelernt wie man mit MG den rebound einsetzen kann. dadurch war er nun in der lage mit beiden grips gleichgut zu spielen.


    welchen grip er jetzt bei den stücken benutzt ist reine gefühlssache.


    das bestätigt eigentlich was matz schreibt, wenn man beide grips kann benutzt man gerade den auf den man bock hat.


    LG
    drumtheater

    ja ja die alten jazzrocker, grosses kino besonders der gute lenny white oder gerry brown, einfach zum zungeschnalzen, aber cobham und steve sind natürlich trotzdem unerreicht.


    wieos stellst du den mittelteil nicht einfach pattern thread der in der rubrik drun und techique ist, dann hätten alle was davon.


    LG
    Drumtheater

    bei einem konzert hat mal einer vor mir gemeint " mensch hat der drummer da ein geiles feuerwerk abgelassen" und ich denke dieser ausruf trifft es wohlam besten.


    denn wenn man ein feuerwerk anschaut hat die sache eine klare struktur also intro, mittelteil und finale, so sollte auch ein schlagzeugsolo sein.


    ein solo zu spielen ist eigentlich wie ein stück komponieren. mit dem intro muss man eine spannung aufbauen und das basis feel /groove legen der mkitteöteil sollte spannung und groove aufnehemen aber auch dem schlagzeuger entfaltungspielraum lassen vlt auch publikum mit einbinden und wiederum die
    verbindung zum finale sein,dass dann noch mal eine steigerung sein sollte.


    es sollte auch nichts zu lange sein wenn ich anfange sachen zu wiederholen weilich an meine grenze gestossen bin geht die spannung verloren und die leute sind froh wenn der schlagzeuger endlich ein einsehen mit ihnen hat.


    lg
    Drumtheater

    Zitat

    Original von catastrophy


    sorry, bullshit...
    soweit ich mich erinnern kann habe ich mit dem dritten von jan genannten beispiel angefangen ghostnotes einzusetzen.. ich habe mich damals ganz schön lang mit dem groove auseinandergesetzt um ihn einigermaßen tight zu kriegen und gerade weil ich soviel zeit damit verbracht habe ist das alles immer automatischer geworden und so langsam in mein spiel miteingeflossen...
    die sauberkeit usw. muss sein und zwar unabhängig davon mit welchem groove man anfängt... und wenn man erstmal einen einfacheren groove übt, dann ist das sicher schön, aber die zwei aufeinanderfolgenden schläge (backbeat+ghost) müssen dann trotzdem wieder getrennt geübt werden, weil die danach nicht von selbst kommen nur weil man davor etwas einfacheres gespielt hat; das sind zwei unterschiedliche sachen.
    auf die sauberkeit, die lautstärke, das grooven muss in jedem fall geachtet werden, ob man mit den von jan beschriebenen grooves anfängt oder mit anderen.. da gibt es irgendwie gar keinen zusammenhand zwischen deinem "LOL" und dem rest den du schreibst... außerdem fragte der threadautor (vor 5 jahren) nach verschiedenen notationen von ghostnote-grooves und nicht danach wie man sie sauber und leise spielt... als auch noch OT...


    joh ist ja gut ich habe es jetztb auch gemerkt das der thread 5 jashre alt
    also take it easy


    lg
    Drumtheater

    Jan,


    LOL da fragt einer nach ghost notes wie man sie spielt und wie man sie übt und du gibst ihm die Garibaldi sachen zum üben, das entspricht ungefair als würdest du einem KFZ lehrling am ersten tag einen motor auseinander und zusammenabuen lassen.


    gerade ghosts muss man sehr gewissenhaft üben damit sie auch sehr kontrolliert kommen sonst groovt es nicht und klingt eher störend bzw. verwaschen.


    also ich würde so anfangen, stock der linken hand auf einer finger der rechten hand legen, so hast du ungefair ein richtmass wie hoch der stock über dem fell erstmal sein sollte, mit der zeit kann man das variieren.


    dann nimmst du den stock der rechten hand und hälst diesen in der ausgangstellung. dann fängst du erstmal langsam an singles zu spielen.


    zählen nicht vergessen wie du es machst ist egal ob du 1+ 2+ etc.zählst oder
    1e+a auf 1 234 kommt der betonte schlag + der unbetonte wenn du 8tel zählst.
    zählst du 16tel ist 1+ betont e a unbetont.


    dann kannst du weiterspielen 1 hihat 2 snare 3 hihat 4 snare + bleibt weiter
    ghost. dann spielst du die bass dazu 1 3.


    wenn das dann groovt dann kannst du anfangen mit recht auf der hihat zu bleiben und mit links ghost und betonte snare zu spielen.


    betont wiederum auf 2 4 .


    dann kommst du langsam richtung Garibaldi.


    alles schön langsam und achte auf genauigkeit, sonst geht die eigetlich wirkung verloren.


    lg
    Drumtheater

    Zitat

    Original von Broadkaster82


    Fazit: es gibt keine allgemeingültig richtige Technik - jeder muss die finden, die zu ihm passt.


    ha wäre das so einfach, gäbe es nicht soviele klagen von drummern die balsen an händen und finger haben oder auch sehnscheidentzündungen etc.


    es gibt schon gewissen punkte die man beachten muss um a. ) keine blasen zu bekommen und b.) mit wenig aufwand das optimale zu ereichen.


    anfänger werden den stock immer zu verkrampft halten, weil noch keine kontrolle über die schläge haben und angst haben den stock zu verlieren.


    wenn man von anfang an weiss um was geht vermeidet man fehler die oft gerade bei falscher stockhaltrung schmerzhaft sein können.


    Lg
    Drumtheater

    Hi,


    ich habe vor 20 jahren in einer funkband gespielt, sozusagen von der schulbank ans schlagzeug. früher dachte ich auch ich brauch keinen lehrer und ich werde mit der musik wachsen, was auch bis zu einem gewissen punkt funktioniert hatte.


    vor einigen wochen hat dann unser damaliger förderer sein 25. jubiläum gefeiert uns wir sollten nach 20 jahren nochmal zu diesem event spielen.


    bei den proben habe ich dann schnell gemerkt, obwohl ich mitlerweile einenlehrer hatte und technisch quantensprünge gemacht habe ich eigentlich das gleiche mehr oder weniger gespielt habe. ich habe aber auch gemerkt dass ich mich kaun noch um mein spiel kümmern musste, dass lief recht automatisch sondern mich wirklich vielmehr um das kümmern konnte was die band bzw. die einzelnen musiker spielten.


    was ich jetzt damit sagen will, man sollte nicht immer an seinem spiel zweifeln,
    man kann auch gut spielen wenn man nicht alle techniken beherrscht oder rudiment oder grooves.


    man kann auch mit der musik die man macht wachsen.


    was ich auch gut fand während meiner unterstützung durch meinen lehrer war, dass er nie grooves mit mir eingeübt hat. also nie patterns zu rock funk
    latin etc gemacht hat sondern wir haben nach dem gerry chester büchern geübt, er meinte diese bücher legen dir die basis um nachher diese grooves
    später leicht zu erlernen oder spielen zu können.


    er hatte damit recht vieles hatte sich so automatisiert, dass ich sachen spielen konnte an die ich vorher nie gedacht hatte.


    ich denke es ist wichtiger an der basis zu arbeiten, damit meine ich stockhaltung timing und unabhängigkeit.


    Lg
    Drumtheater