mit wirbel ist eigentlich der Zirkuswirbel gemeint, man nannte diesen auch presswirbel was natürlich falsch ist. weil genau diese bezeichnung dazu verleitet
den wirbel zu pressen, dadurch würgt man den wirbel ab.
der stock muss locker gehalten werden dass er nachfedern kann, dadurch entsteht der wirbelsound.
double stroke roll kann man auch als open roll bezeichnen. auch ein doublestroke in perfektion gespielt wird immer offener klingen als der
" presswirbel", aber natürlich kommen die jungs schon recht nah an den presswirbel ran aber mehr auch nicht.
wie den double spielt ist doch jedem selbst überlassen. manche spielen den doublestroke komplett aus dem handgelenk, damit das ganze noch gleichmässiger klingt wurde auch noch der letzte schlag etwas mehr betont.
das klang dann sehr gleichmäßig und ausgewogen.
aber natürlich kommt man irgendwann mit dem handgelenk an seine grenzen,
der eine früher der andere später, soll auch mit der elastizität der bänder zusammenhängen, ob das stimmt weiss ich nicht beweise habe ich nicht dafür, aber leuchtet mir ein.
weil eine fingerbewegung schneller ist als eine handgelenkbewegung ging man dann dazu über diese technik anzuwenden. daraus entstsand dann die
schlag und snap technik.
manche spielen den rebound auch nur mit rebound also ein schlag und den stick 2 aufschlagen lassen und dann wieder in die ausgangstellung abfangen.
die schwierigkeit darin besteht beide schläge gleich klingen zu lassen.
es ist egal welche technik man spielt üben muss man sie alle um sie zum klingen zu bringen. keine der technik ersetzt das üben und ob eine technik einen schneller an ziel bringt ist schwer zu beweisen!!!
LG
drumtheater