Beiträge von Drumtheater

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    Original von geckoapfel
    Ich würd' generell sagen:



    - Kraft aufbauen (auf Oberflächen ohne Rebound [Kissen] üben)


    wozu brauch ich am schlagzeug kraft?? natürlich sollte man von anfang an den rebound ausnutzen den dann kann man mit geringem kraftauswand trotzdem
    ne menge power herausholen.


    der stock sollte für den drummer arbeiten und nicht der drummer für den stock.


    also action reaction und genau das hilft dir nachher ohne viel kraftauswand schnell und ausdauernd zu spielen.


    Lg
    Drumtheater

    dabei dann das tempo langsam steigern .


    was auch gut ist rechte hand 4tel auf becken Hithat klocke .
    snare auf 2 und 4
    und bassdram 8tel


    bassdrum sieht dann so aus


    RL RL RL RL RL RL RL RL R R R R L L L L RL RL RL RL RL RL RL RL R L R L R L R L


    auch für alle variationen heel toe und heell/toe
    man kann dann auch wechseln links spielt heel rechts toe usw. ist eine wirklich gute grundübung für die füsse und auch fürs gehirn denn wenn links toe spielt und rechts heel muss man sich auf 2 unterschiedliche bewegungsabläufe konzentreieren.



    durch das gleichzeitige spielen mit beiden füssen merkt man sehr schnell die technischen defizite im schwachen fuss.


    Lg
    drumtheater

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    Original von rubberbeat


    verwechselt du da nicht Taktart mit Notenwerten.



    nö, es geht nur um die betonung.


    bei der 3 er gruppe ist die betonung bei 1479


    wurde ich es als 2er gruppe spielen ist die betonung
    13579 11
    das ist aber dann kein blues mehr es ging mir nur bei diesem beispiel darum das eine taktart eben auch den charakter eines liedes bestimmt. wie eben die 12/8 den blues.würde ich daran rumfriclkeln hätte das ding eben einen anderen charakter.


    lg
    Drumtheater

    naja erstmal hat er keinen lehrer und 2. gibt es auch beginner sachen die wirklich bei 0 anfangen und das auch super erklären und im gegenteil zu einem lehrer bei dem er 1 bis mal pro woche ist sich das material immerwieder anschauen kann, aus diesem grund machen auch heute lehrer Cd's mit anschauungsmaterial damit die schüler immerwieder kontrollieren können.


    hier ist mal ein link der wirklich von 0 anfäng also körperhaltung stockhaltung
    erste schläge etc.pp. das ist erstmal besser als nichts und so hat er schon mal was wo er wirklich kontruktives material üben kann bis er dann einen lehrer gefunden hat.


    http://www.vicfirth.com/educat…lessons/INTRODUCTION.html


    Lg
    drumtheater

    das hat doch nicht mit vereinfachung oder sonstigen frickelkram zu tun sondern
    einfach mit musik 1x1.


    gerade takte -->2er gruppen 2/x
    zusammengesetzte gerade takte --> 4/x 8/x 16/x


    ungeraden takte -->3er gruppen 3/x
    zusammengesetzte ungerade takte 6/x 9/x 12/x


    dann gibt es noch die zusammengesetzten takte wie die eben aus 2+3 zusammengebastelt werden 5/x 7/x 11/x etc. pp.


    die takte aus den verschiedenen gruppen haben eben ihren eignen charakter.


    nehmen wir als beispiel den blues ein blues hat eben sein feeling weil er in 3 er gruppen gespielt wird würde ich ihn in 6 2er gruppen spielen ist es kein blues mehr.



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    Original von moYa
    Drumtheater:
    Warum soll ein 9/8-Takt immer aus 3 3er Gruppen bestehen? Das ist genau so eine vereinfachende Verallgemeinerung, die nicht unbedingt die tatsächlichen Taktschwerpunkte widerspiegelt.


    genau dadurch werden eben die taktscherpunkte festgelegt


    9er takt Schwer leicht leicht schwer leicht leicht schwer leicht leicht.


    die betonung liegt eben auf der 1 schwer leicht leicht den rest kannst du selbst durchgehen du wirst immer dahin zurück kommen


    so wer jetzt noch musikbücher umschreiben will, soll es machen, prog lässt grüssen :D


    Lg
    drumtheater

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    Original von kride20


    Na, da kann man doch ne simple Abwandlung eines simplen 4/4tel Takt-Beats basteln und dieses Ding mal spielen.


    Achtel mit der Hihat: Heißt bei 7/8 dann eben eine Hihat weniger und bei 9/8 eine mehr. Da sollte sich schon sehr schnell ein Gefühl entwickeln um damit arbeiten zu können.


    mathematisch gesehen ja, aber wo hört in der musik die mathematik an und wo hört sie auf.


    ich denke man kann es nicht so sehen 9/8 ist eben nicht 8/8 +1 und 7/8 auch nicht 8/8 -1


    bei 8/8 hast du 4 2er gruppen und bei 9/8 3 3er gruppen also liegt die betonung
    schon ganz anders und auch das feeling ist unterschiedlich.
    wo die 2 er gruppen takte straight nach vorne marschieren, eben aus der marschmusik kommend, sind 3 gruppen takte mehr walzer oder bluesiges feeling.


    nimmt mann jetzt einen 7/8 habe ich einen takt der sich aus beiden arten zusammensetzt und bei feelings in sich vereint.
    das ist eben nicht einfach dazu addieren oder abziehen.


    am besten merkt man den unterschied wenn man 6/8 mal als 3 2 er gruppen spielt und dann als 2 3er gruppen. ich weiss es ist recht ungewöhnlich 6/8
    als 2 er gruppen zu spielen aber man sieht es heir und da schon malin der marschmusik.


    LG


    Drumtheater

    aber da leigt auch der hund begraben, wie studiere ich ein stück ein. was ist zuerst ei oder henne. kann ich den takt schon fühlen dann kann ich ihn auch spielen ist auch eine erfahrungssache spiele ich solche takte öfters habe sie in mir wie einen 4/4 takt aber habe ich kaum damit was zu tun und kann mir
    nicht vordstellen bzw. nicht fühlen wie der takt klingt brauche ich doch
    ein hilfmittel was mir hilft an den takt heranzugehen.


    da ist z.B. zählen ein richtig gutes hilfsmittel, es muss ja nicht immer ein 1+ xy sein sondern kann dann auch in eine art ryhmisches sprechen übergehen wie es zum beispiel tommy Igoe auf seiner DVD macht.


    aber am anfang muss ich doch eine tür finden in diesen takt hineinzufinden damit ich ihn einsauge und fühlen kann.


    LG
    Drumtheater

    seit wann gibt es denn ein richtmaß wie man die feder anspannt. das sollte doch individuell sein genauso so wie die technik individuell ist.


    nicht jeder spielt gleich auch wenn es die technik aus dem lehrbuch ist. der eine
    benutzt mehr kraft der andere weniger.


    laut Ian Paice hat das auch was mit den bändern am fussgelenk zu tun, er meint er hätte recht weiche bänder und könnte deshalb so schnell spielen, ob da was dran ist weiss ich nicht, ich denke das hat auch was mit üben zu tun.


    LG
    drumtheater

    bei den ganzen technik fragen und antworten kommt mir eigentlich die unabhängigkeit oft zu kurz.


    alle reden von müller und fingercontrol oder snap technik sowie heel-toe und
    was sonst noch alles aber unabhängigkeit ist eigentlich kaum erwähnt.


    ich denke erst die unabhängigkeit gibt dir eine technik mit der du wirklich in der lage bist die ideen die du hast zu verwirklichen.
    nicxhts gegen rudiments auf set verteilt kann das auch schon eine heraisforderung sein auch für die unabhängigkeit sage nur paradiddle mit den händen in 8tel füsse 16tel und umgekehrt, sicher hat das auch was aber so reine unabhängigkeitsübung wie von gerry chester oder von thomas lang erstellt findet man doch recht wenig wenn es um techniuk geht.


    wollte das nur mal so am rande erwähnen.


    LG
    drumtheater

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    Original von Steve Miller
    @Drumtheather


    Diese Aussage halte ich schlicht für falsch. Das ist durch nichts bewiesen, und außerdem unsinnig.


    Seve


    ich habe ja nichts dagegen das man alles erstmal in frage stellt, dafür ist ja auch ein forum irgendwo da aber auch als schlagzeuger sollte man das musik 1X1 kennen. oder wenn man es nicht besser weiss vorher schlau machen, viellecht hat der andere mit seiner aussage doch auch mal recht.


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    Original von Hochi
    Sobald es um Takte wie 11/16, 13/16 etc. geht, kannst du die Zählerei vergessen. Da hilft es einfach nur, das Zeug anhand von Riffs oder Melodien "ins Blut" zu kriegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Trommler richtig groovt, während er sich auf's Zählen konzentriert.


    Nö, zählen kann man alles. natürlich wird keiner hingehen und 11/16 bzw. 13/16
    hählen.


    Portnoy hat das mal mit 19/16 recht einfach erklärt.


    du zählst das in 4/4 -->16/16 +123 /16.
    überträgst du das jetzt auf die anderen. sind bei 11/16 --> 2/4 +3/16
    oder bei 13/16 eben 3/4 +1 /16.


    Ist eigentlich das gleiche was Matz bei den 9/8 gemacht hat. einfach auf 3/4 mit triolen viele machen es auch so beim blues.


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    Original von drumrumköln


    Diesen Drang, alles in 2-er und 3-er Gruppen unterteilen zu wollen kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
    Einen 6/8 zählt doch auch alle Welt : 1,2,3,4,5,6...und nicht 123,123 bzw, 1,2,1,2,1,2 warum also einen 5/4 bzw 5/8 auf diese Art zerlegen?


    es erwartet ja niemand dass du die takte zerlegst. aber durch die einteilung in die gruppen kommen eben auch kalre betonungen heraus wie eben beim 6/8 takt wo die betonung klar auf 1 + 4 ist. durch diese merkmale lassen sich die takte natürlich recht gut einprägen oder auch zählen.
    ein 5/x takt hat nunmal die betonung entweder auf 1 +4 oder 1+3 aber auch genau daran llassen sich die takte auch gut erkennen und prägen sich besser ein.


    zählen ist ein wichtiges hilfmittel aber eben nur ein hilfmittel aber trotzdem
    bleibt es doch jedem selbst überlassen seinen besten wegt zu finden mit diesen takten klarzukommen.





    LG
    Drumtheater

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    Original von Steve Miller
    Wieso nehmt Ihr nicht einfach neue Takte her, als dass Ihr bereits bestehende ständig zerlegen wollt?


    Die Logik darin wird mir nicht so ganz klar.


    mfg


    weil diese takte aus 2er bzw. 3er gruppen zusammengesetzt sind kann ich sie auch wieder in ihre bestandteile zerlegen.


    so schwer ist die logik doch garnicht.


    @ all


    ich denke es steckt überall ein stück wahrheit drin aber trotzdem sind es nur wege wie der einzelene am besten mit dieser herausforderung am besten klarkommt. der eine macht es aus dem bauch der andere über die theorie
    und eselsbrücken. so wie es für ihn selbst am besten funzt.


    LG
    Drumtheater

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    Original von drummertarzan


    ?( Heavy Metal ? 80iger? Auf meinen Platten ist solche Musik nicht drauf und meine Platten sind aus 1979


    es geht ja nicht nur um Eisenwaren bands sondern auch rock. T.D. gelten als vorreiter des phsychedelic Rock. lange waren TD auch mit anderen zusammen in der krautrock schiene mit drin, aber auch diese zeit hat TD überdauert.


    die grossen erfolge hatte sie leider nicht in deutschland und bekannt wurden sie eigentlich mehr durch movie soundtracks. soviel ich weiss gibt es sie immernoch
    zumindest mal als Live act.


    LG
    Drumtheater

    mit wirbel ist eigentlich der Zirkuswirbel gemeint, man nannte diesen auch presswirbel was natürlich falsch ist. weil genau diese bezeichnung dazu verleitet
    den wirbel zu pressen, dadurch würgt man den wirbel ab.


    der stock muss locker gehalten werden dass er nachfedern kann, dadurch entsteht der wirbelsound.


    double stroke roll kann man auch als open roll bezeichnen. auch ein doublestroke in perfektion gespielt wird immer offener klingen als der
    " presswirbel", aber natürlich kommen die jungs schon recht nah an den presswirbel ran aber mehr auch nicht.


    wie den double spielt ist doch jedem selbst überlassen. manche spielen den doublestroke komplett aus dem handgelenk, damit das ganze noch gleichmässiger klingt wurde auch noch der letzte schlag etwas mehr betont.
    das klang dann sehr gleichmäßig und ausgewogen.


    aber natürlich kommt man irgendwann mit dem handgelenk an seine grenzen,
    der eine früher der andere später, soll auch mit der elastizität der bänder zusammenhängen, ob das stimmt weiss ich nicht beweise habe ich nicht dafür, aber leuchtet mir ein.


    weil eine fingerbewegung schneller ist als eine handgelenkbewegung ging man dann dazu über diese technik anzuwenden. daraus entstsand dann die
    schlag und snap technik.


    manche spielen den rebound auch nur mit rebound also ein schlag und den stick 2 aufschlagen lassen und dann wieder in die ausgangstellung abfangen.
    die schwierigkeit darin besteht beide schläge gleich klingen zu lassen.


    es ist egal welche technik man spielt üben muss man sie alle um sie zum klingen zu bringen. keine der technik ersetzt das üben und ob eine technik einen schneller an ziel bringt ist schwer zu beweisen!!!


    LG
    drumtheater

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    Original von Spinne
    Also ich bin im American Grip mindestens genau so schnell wie im French Grip. Im German Grip ist es mir zu mühsam, weil man da die finger mehr bewegen muß als im american oder im French. Und diese mehr an Bewegung führt logischerweise zu einer Verlangsamung. Mit genügen Übung könnte man diese dann logischerweise wieder ausgleichen...
    Spinne


    Hi Spinne,


    wie sieht dann die fingercontrol aus, wenn du amercan grip spielst.


    also für mich ist finger control french grip. der zeigefinger ist sozusagen das gelenk wie bei einer wippe und der stock fällt gerade auf die trommel.
    der rebound wird mit den fingern aufrecht gehalten.


    wenn ich die hand drehe zum american grip bzw. german grip habe ich den stock doch nicht mehr gerade sondern ich schlage in einem wickel auf das fell
    bzw. bei german seitlich. deshalb interessiert es mich wie du das spielst.


    @all
    wir haben doch gute beispiele hier im forum
    http://www.drummerforum.de/for…rol&hilightuser=0&page=26


    Lg
    Drumtheater

    begrifferklärung :


    die meisten begriffe kommen aus dem englischen.


    heel--> Ferse


    bedeutet die ferse bleibt auf dem pedal der fuss wir über die ferse abgerollt.


    toe-->Zeh bzw. spitze würde man hier sagen.


    die zehen bleiben auf dem pedal, ferse hoch und nach unten treten. dieferse sollte im ruhezustand auch auf dem pedal leigen entlastet die muskeln.


    wipp-->wippen, federn damit ist die federtechnik gemeint. der fussfedert auf dem pedal in toe stellung mit kleinen bewegungen hoch und runter.


    ein anschauungvideo fällt mir im moment nicht ein.


    slide--> rutschen. damit ist eine rutschbewegung auf dem pedal gemeint.


    man fängt etwas weiter unten 2/3 pedallänge an und rutscht für den 2. schlag etwas weiter nach oben.


    man kann die slidetechnikauch durch ein drehung des des fusses auf dem pedal erreichen. man stellt den fuss mit der ferse außerhalb vompedal ab und dreht dann zum pedal hinbzw. auf das pedal.


    buuh alles schwer zu erklären ohne anschauungsmaterial.


    welche jetzt für blast die beste kann ich nicht sagen, außer der heel technik(zu wenig bums meiner meinung nach) kann man alle techniken sehen.
    es ist halt übungssache .


    Lg
    Drumtheater