Beiträge von Drumtheater

    ich kenne da noch "Solid Grooves"von Dieter Petereit (bass) und Herb Quick(drums). das buch beinhaltet stilrichtungen von blues üvber rhythm'n blues shuffle zu soul, funk, reggea, motown rock. die bassline ist normal mit noten oder als tab notiert, ist alles sehr übersichtlich. am anfang gibt es eine kleine einführung in die theorie. als notenwerte takte etc.


    das buch ist beim Voggenreiter Verlag bonn.


    ISBN:3-8024-0150-6


    ich hoffe, dass du noch glück hast denn das buch ist 1986 erschienen. :(


    Lg
    drumtheater

    matzdrums ist linkshänder und spielt die hat automatisch mit links. spielt er deshalb open-handed? ;)

    ich denke das kommt auch darauf an welcher fuss der stärkere ist. es gibt viele die links händer sind aber
    rechts den starken fuss haben.
    es ist doch auch eigentlich wurscht welche hand was spielt eigentlich darf es das doch sowiesonicht geben
    starke und schwache hand, was man mit rechts kann sollte man auch mit links können.


    werr mit chester schule "the new breed" kennt das bestimmt :)


    lg
    drumtheater

    auch wenn das hier keine klickdiskusion werden soll, gehört doch der klick irgendwie zum schlagzeug dazu
    ein klick macht nichts leblos und timeschwankungen sind auch nicht das slaz beim grooven, da gibt es andere möglichkeiten
    ein groove zum klingen zu bringen. meistens verliert der groove seine wirkung wenn schwankugen drin sind.


    es ist wichtig gerade am anfang mit klick zu üben, denn der klick ist ein gutes hilfsmittel sich ein gutes timing zu erarbeiten
    und man schlägt 2 fliegen mit einer klappe.


    lg
    Drumtheater

    drum and beats hat hier imforum mal ein lehrvideo über den douplestroke mit der schlag und snaptechnik gemacht.


    da benutzte er eine sehr simple methode, wo er die ausführung mit beiden händen gleichzeitig machte.
    das habe ich dann auch auf die füsse übertragen.
    dadurch merkt man schnell wo sich beide hände bzw. füsse in der ausführung unterscheiden.


    ob das jetzt die technik selbst ist oder schlaghärte oder die kontrolle usw.


    das ist eine gute möglichkeit den schwächeren fuss an den guten fuss heranzuführen.


    also erstmal einige takte vllt 8 beide füsse zusammen dann jeweils ein fuss und das dann
    so 5 min wiederholen.


    Lg
    Drumtheater

    die reed schule ist wohl die schule die völlig missverstanden wird und oft auch falsch geübt wird. sicher viele wege führen nach rom aber das ist nicht
    was chester mit dieser schule beabsichtigt hatte.


    diese schule sollte einen neuen weg des "schlagzeug erlernen" gehen.


    aus diesem grund ist diese schule auch so aufgebaut. man hat die "COMPOSITE SYSTEME"von 1-10 und dazu werden dann die jeweiligen readings von 1-A bis 5-B dazugespielt. viele gehen dann hin fummeln die einzelnen sachen zusammen und üben dann takt 1 2 3 usw. das ist aber nicht der sinn
    des ganzen. man muss die systeme erstmal als einzelnes ding sehen und diese üben bis man sie verinnerlicht hat,wenn das dann funktioniert, dass man das system spielen kann dann kommen die reading sachen dazu. man focusiert sozusagen die readings und das system läuft nebenbei mit, ohne dass man sich darauf konzentrieren muss. das ist die idee hinter dieser schule, das man das gehirn so trainiert, dass man sich auf eine sache focusiert und die anderen mitlaufen. mit dieser methode kann man dann auch alle anderen pattern sich dann erarbeiten.


    ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und allen die sich mit dem buch befassen eine gute hilfe gegeben wie man am besten dieses buch einsetzt. ich habe das buch schon etliche jahre und es wurde nie langweilig.


    lg
    drumtheater

    man sollte das garnicht so trennen. beides kann sich wunderschön ergenzen.


    es ist keine schande takte nicht gleich fühlen zu können, manches muss eben erst erarbeitet werden, da hilft zählen recht gut.
    irgendwann hat man den takt auch verstanden und kann ihn fühlen. ob ihn dann aber zum klingen bekommt ist wieder eine andere geschichte. ;)


    Lg
    Drumtheater

    Zitat

    Original von prog-chris1988


    noch mal dazu: 1.: mike ist doppelt so alt wie ich, 2. er hat mehr als 20 jahre spielerfahrung (ich 6). also habe ich doch wohl noch ein bisschen zeit, um ihn einzuholen. ich habe niemals behauptet, so gut zu sein wie er. und auch bin ich nicht sicher, ob ich mal seinen "status" erreiche.


    das war auf dein solo bezogen. bei den krummen grooves hast du ganz klar technische mengel. wenn du diese wegbekommen willst schau dir den odd stuff an, den das macht gerade MP so unverwechselbar. mehr habe ich dazu nicht gesagt. wenn du keine kritik ertragen kannst dann stell auch nichts hoch .


    LG
    drumtheater

    Zitat

    Original von FiskeSuppe
    Ich musste grade wieder feststellen, dass meine Hände nach/beim Doublestrokeroll weh tun... Später fühlen sich dann meine Unterarme erschöpft an. Ich denke, ich verkrampfe beim spielen.


    Jedoch hört sich der DS-Roll recht sauber an und funktioniert auch von gaaaanz langsam bis sehr schnell. Ich halte die Sticks zwischen Daumen und Zeigefinger (beim Roll). Der Mittelfinger berührt ihn auch leicht. Die anderen 2 Finger sind frei.


    Mach ich irgendwas falsch?


    Ja!!!! schwerzen entstehen durch überbelastung. vllt merkst du es nicht wirklich aber ich denke dein grip wird fester wenn du schneller wirst, ist wohl sehr typisch, wohl die angst den grip am stock zu verlieren, besonders live wenn man schwitzt. das musst du kontrollieren.


    Lg
    drumtheater

    der rebound ist ja nicht immer müller fingercontrol oder sonstige methoden,
    sondern ein spiel aus action (handgelenk) reaction (stock).


    die drums klingen kraftvoller, weil eben der stock recht frei im handgelenk ist
    und dadurch der offene sound wirklich rüberkommt ohne das abwürgen
    wenn er mit dem handgelenk gespielt wird und das bei vile weniger kraftaufwand .


    wenn du es mir nicht glaubst schau hier.


    http://www.youtube.com/watch?v=oisX1nhhmeM


    wieso es sich schwerer machen als es sein muss.


    Lg
    Drumtheater

    ganz klar JA!!!


    jeder stock hat einen ganz bestimmten punkt wo der rebound am besten ist,
    ist mein haltung von diesem punkt weg kann der stock weniger für mich arbeiten
    und meine hände übernehmen mehr und mehr die arbeit.


    das negative daran der sound kann sich verändern ob das aber jeder hört ist
    fraglich und nicht so relevant, aber die technik leidet, dinge die ich mit rebound spile werden abgewürgt, man verlioert die lockerheit und verkrampft,
    die verkrampfung bedeutet oft verunsicherung usw.


    also kleine ursache grosse wirkung. aber es kommt immer darauf an wie man spielet und was man spielt, benutzt man den rebound oft sind die auswirkungen grösser als wenn man wenig rebound besnutzt.


    aber der stock sollte schon die arbeit machen nicht die handgelenke.


    Lg
    Dreamtheater

    Hi,


    als ich die dreamtheater gesehen und gehört habe dachte wow nicht schlecht,
    als ich dann die solis gehört habe, habe ich mich gefragt ob du das noch bist.


    die sachen von der portnoy toolbox klingen ja noch ok aber wenn du anfängst selbst zu grooven, oh weh.


    laß portnoy portnoy sein und versuch du selbst zu werden, bei den proben mit der band hast du keinen MP der dir die sachen vorspielt.
    lös dich davon ab. die kopie ist immer schlechter als das orginal, versuche die grooves exact ohne technische probleme und im sauberen timing
    locker rauszuspielen. wenn du gerne so krumme sachen spielst, befass dich mit
    odd time signatures und mit sauberen spielen, denn gerade das macht portnoy auch aus egal wie schwer oder schnell der kram von ihm gespielt wird, es ist alles sauber und technisch gut gespielt.


    Lg
    Drumtheater

    Hi,


    meine frau ist dozentin für englisch an verschiedenen kindergärten.
    das geht da über den spielerischen weg. kinder müssen spass haben
    sie sind noch nicht bereit sehr viel zeit auf ein thema zu investieren.


    deshalb denke ich ein guter weg wäre die trommeln als geräusche bei einer geschichte einzusetzen also als schritte irgendwie über diesen weg die kinder langsam dahinführen. oder lieder mit den trommel zuz begleiten.


    ich würde das schlagzeug nicht in den miitelpunkt stellen, denn du hast vllt ein paar die sich wirklich dafür interessieren der rest wird gelangweilt sein.


    aber eine geschichte mit dem trommeln zu unterstützen als geräuschkulisse ist was ganz anderes. es gibt bestimmt noch andere ideen aber versuch es alles spielerisch zu machen, dafür sind kinder gut zu begeistern.


    Lg
    Drumtheater

    das ist eine kopfsache da hat cancer recht, aber das hat in meinen augen weniger mit dem hören zu tun als mit der konzentration. es geht mehr darum
    step by step alles auf autopilot zu schalten.


    das bedeutet die rechte hand spielt zum beispiel die 16tel durch, ohne das du dich darauf konzentrieren musst. das kannst du auch trocken üben mit metronom, aber stell das metronom erstmal auf den microbeat.
    das bedeutet das du jeden klick mitspielen musst. das geht bei 16telrecht einfach du musst nur die 4 x geschwindigkeit einstellen.


    also wenn deingrund puls 60 ist stellst du das metronom auf 240
    bei 70 auf 280 usw. auf den grundpuls also 1234 kannst du die hihat treten.
    das musst du üben bis es eine ganz natürliche bewegung ist, die du spielen kannst ohne dass du dich darauf konzentrieren musst. das muss völlig automatisch funktionieren.


    wenn du das kannst, kannst du die bass dazu nehmen erstmal auf 1 3 und dann auf 1+ 3+ .
    wenn du das dann kannst und du es auch automatisch spielen kannst ohne dich daruf zu konzentrieren zu müssen, dann kannst du dich auf die snare konzentrieren.
    die idee dahinter ist das du deine konzentration auf ein gliedmaß focierst und der rest automatisch nebenherlaufen.


    ich hoiffe ich habe es verständlich rübergebracht. eine tolle schule ist die "the new breed" die befasst sich hauptsächlich damit weiter unten ist eine buchbesprechung von dieser schule.


    LG
    Drumtheater

    kride mach es doch nicht unnötig kompliziert, das ist bei der figur wirklich nicht nötig.


    das ist eine triole also im dem fall 1/8 triole also 3 achtel noten auf 1/4.


    wenn man jetzt ein achtel durch 2x1/16 ersetzt, bleibt es trotzden eine triole.


    wie ich die figur jetzt spiele das ist sowas von egal, es hört sowie niemand
    ob ich jetzt llrl rlll,das ist egal .es bleibt eine triole.


    Lg
    Drumtheater

    der handsatz da ist sowas von egal. wichtig ist, dass das triolenfeeling nicht verloren geht.


    das isnd nicht 4 gleiche schläge sondern die ersten sind 2 16 auf eine 8tel.
    der triole. wo die 2 16tel jetzt stehen, am anfang, am ende oder in der mitte ist egal.


    wichtig ist das das triolenfeeling erhalten bleibt. bei gleichbleibender dynamik
    da steht nämlich nix von gohstis oder betont.


    wenn du dann das ding kannst ist es kein problem das aufs set zu variieren.


    LG
    drumtheater

    Zitat

    Original von Buddy Poor
    da muss man doch bescheuert sein wenn man sich simon philips ins studio holt ;)


    nööö, ich würde sp ins studio holen damit ich mit caro um die häuser ziehen könnte :P :D


    Lg
    Drumtheater