Beiträge von Drumtheater

    Zitat

    Original von satan666_live
    mal ne frage, wie weis etz net den genauen ausdruck...aber es gibt so ne spielart mit der double bass, wie wird das gespielt?
    RLR LRL RLR LRL RLR LRL RLR LRL oder
    RLR RLR RLR RLR RLR RLR RLR RLR


    ich denke du meinst 8tel triolen. 8tel triolen ist ein feste gruppe von 3x 8tel noten. man sieht sowas auch oft auf eionem notenblatt mit einem bogen über den 3 noten und einer 3 darüber.


    gezählt wird das z.B. im 4/4 takt 1+e 2+e 3+e 4+e


    ich habe mir angewöhnt das als 1 trip - let 2 trip-let usw. triblet ist die englische bezeichnung für triole. so kann ich die triole besser ausgliedern, wenn ich z.B.
    noch andere notenarten mit in dem takt habe, aber das nur am rande.


    triole muss man als eine eigene notenfolge ansehen. es ist nicht einfach eine 8 tel note mehr. sondern die 4tel note wird durch 3 geteilt.


    um das vielleicht besser zu verstehen. wenn man angenommen mit den händen 2 achtel spielt und mit den füssen triolen spielt als 3
    müssen beide aber wieder auf der 4tel gleich sein.


    man spielt sozusagen 3 gegen 2.


    ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich erklären wie sich triolen verhalten.


    lg
    Drumtheater

    ich denke auch dass jemand das zepter in der hand halten sollte, was noch lange nicht bedeuten muss dass dieser der diktator sein muss.


    alles im richtigen rahmen ein gute führung ist genauso wichtig wie eine vernünftige demokratie. ok ich weiss jetzt nicht wie es in coverbands aussieht,
    weil diese ja stücke spielen die andere geschrieben haben, aber wenn man stücke selbst schreibt, werden sich mehr und mehr die schreiber der stücke auch zu den bandleadern. was ja auch irgendwo verständlich, denn diese personen
    legen ja die basis an der gearbeitet wird.


    jetzt kommt es auf die persönlichkeit des leaders an, in wie weit er ideen der naderen zulässt oder ob er nur an sein ding denkt.


    wir haben da viel glück mit unseren schreibern, diese bringen die idee sind aber vollkommen offen für die meinung der anderen. natürlich muss jemand aber auch da den daumen draufhalten sonst geht das in endlos diskusionen über.


    das kommt dann auch wieder auf die leute an, wie diese musikalisch gestrickt sind und wie die geschmäcker zusammenpassen. es ist natürlich einfacher wenn man da am gleichen strang zieht und alle wissen was sie wollen und was für die band am besten ist.


    Lg
    Drumtheater

    Zitat

    Original von Steve Miller
    Ich will sagen, wie kann man denn in dem angeblich gleichen Zeitraum (1/4 ) einmal zwei Achtel und
    einmal drei Achtel spielen? Eine Viertel sind doch nur zwei Achtel nicht drei, oder eben vier
    Sechzehntel usw.


    Ist Dir das schon aufgefallen? Wenn nicht, macht ja nichts hast ja noch Zeit!


    eine 8tel triole sind bei mir 3 X 1/8


    Ist Dir das schon aufgefallen? Wenn nicht, macht ja nichts hast ja noch Zeit!


    lg
    Drumtheater

    Zitat

    Original von Steve Miller


    Sicher? Wenn ich aber für die 4/16 2/8 schreibe habe ich auf dem vermeintlich, oder vorher tatsächlich, gleichen Zeitraum
    aber auf einmal zwei Achtel bzw. aber auch drei Achtel Noten. Um das mal zu verdeutlichen. Da wird der Vergleich mit
    einem gleichen Zeitraum zumindest schwierig.


    hä, habe ich mich so undeutlich ausgedrückt oder..............


    der zeitraum zwischen den 1/4 noten bleibt doch gleich.
    stelle ich den klick z.B. auf 60 bpm habe ich 1 sekunde zeit zwischen dem
    gespileten takt und dem nächsten takt 2, 3, 4 , 5 , 6 ,7 usw. noten unterzubringen. der zeitraum verändert sich doch nicht.
    bei 1/8 spiele ich 2 noten im gleichen zeitraum, bei 1/8triole 3 bei 1/16 4.
    so wird es doch automatisch immer schneller bzw. klingt es anders, weil ich ja nur 1 sekunde zeit habe x noten unterzubringen bis der neue takt beginnt.


    @ mermory,
    hier geht es nur um die teilung der 4 tel note schau dir mal den fred title an. steht da was wie man 4 gegen 3 , 4 gegen 6 etc. spielt.


    lg
    drumtheater

    eigentlich ist es einfach. es wird nur wieder viel zu sehr analysiert und überlegt.,


    würde man die sache eben so einfach sehen wie sie ist.


    man nimmt einfach eine pyramide oder treppenstufe


    ich fang bei der 1/4 note an. dann ist jede zeile einfach nur eine note mehr.


    1/4


    1/8 1/8


    1/8 1/8 1/8 / triole


    1/16 1/16 1/16 1/16


    1/16 1/16 1/16 1/16 1/16 (5)


    usw.


    bis zu 1/32 das sind dann 8 noten auf 1/4 dann wieder 1 1/32 mehr bis ich dann bei den 1/64 bin.


    weil das alles zwischen 2 takten passierr bzw. passieren muss wurde es zu gruppen zusammen gefasst.


    der verschiede klang z.B.zwischen 3 1/8 triole und 4 1/16 entsteht dadurch dass ich dien gleichen zeitraum zwischen einmal 3 noten und einmal 4 noten habe. der rest geht dann immerso weiter.


    lg
    drumtheater

    Zitat

    Original von Prog-Drummer
    seppel, arrowfreak u.a. Genau das meine ich.


    Meine Frage hat aber in eine andere Richtung abgezielt: Ist es nicht komisch dass nur Doubelbassspiel und Rudiments mit den Füßen "IN" sind und viele möglicherweise noch nichteinmal nen Wilcoxon mit den Händen spielen können? Ich habe das Gefühl in einer verkehrten Welt zu leben in der vollkommen falsche Vorstellungen vom Schlagzeugspielen, Musik machen, extreme Drumming und Solodrummer existieren und viele offenbar immernoch glauben mit ner amtlichen Metal Band genügend Geld zu verdienen um davon zu leben. Wenn Testament Band members noch "nebenher" als Möbelpacker arbeiten zeigt das wohl alles. Im BIZ geht´s doch nicht um schnelle Doubelbassdrum Figuren, (auch wenn ich sie genauso liebe) sondern um einen amtlichen Groove. Siehe Ricky Lawson, Tommy Baldu, Gustke u.v.a. (Beispiele gab´s genug.)Oder sehe ich da irgenwas falsch? Woher kommt denn dieser ganze Trend. Ich kann mich noch gut anno 95 erinnern als alle Dave Weckl hinterhergerannt sind und mittlerweile scheint Joey Jordison u.ä. die Drummer Heros zu sein ohne die wirklich großen wie Rich, Donati, Krupa, Colaiuta etc. etc. zu beachten oder zu kennen.


    war das nicht schon immer so??? zu meines vaters zeit waren die helden rich,
    kruppa chapin etc. dann zu meiner zeit eben bonham paice cobham phillips,
    jetzt sind es eben wieder andere.


    ich habe damls eben roch bzw. funk gemacht, in der zeit bin ich auch nicht hingegangen und habe samba swing oder was auch immer geübt, ich wollte
    ja nur diese musik machen die ich damls gemacht habe. durch verschiedene projekte etc haben ich dann auch andere stilrichtungen mitbekommen.
    genauso läuft es doch heute auch, wenn 200bpm speed metal machen will,
    weil es einem spass macht ist das doch ok und hat in meinen augen nichts mit
    extrem drumming oder sport zu tun. ich sehe die sache so jemand der die musik nicht nur macht sondern fühlt bringt auch eigentlices geballer zum grooven, wenn man die musik nicht fühlt ist der stil doch egal.


    macht der jenige jetzt metal trash müll abfluss metal und bringt die sachen zum grooven hat er doch seinen job gemacht und dann ist es mir als zuhörer wurscht ob der zu hause den bollero spielen kann.


    lg
    drumtheater

    das hat dann nichts mit der einstellung zu tuin sondern mit deinem ganzen bassdrunspiel.


    dann gibt es nur eins, back to the roots.


    denn die einstellung ist immer faul nicht nur bei 4-1 etc.


    ich würde sagen da stimmt die koordination noch nicht bzw. unabhängigkeit
    arme --> füsse.


    lg
    Drumtheater

    was hat das denn damit zu tun. wenn man musik macht wo db das slalz in der suppe ist und auch von folk verlangt wird bist du trotzdem auch ein musiker und nicht unbedingt ein sportler.


    was du machst kommt auch auf die musik an. ich habe lange funk gemacht,
    da war ne DB so unnötig wie 250 ps in der stadt.


    jetzt wo ich mehr rock mache macht eine DB schon sinn man kann da gute akzente setzen oder recht interesante grooves spielen. sicher man braucht es da auch nicht aber es macht hier und da ne menge spass :P


    lg
    drumtheater

    Zitat

    Original von nils
    Nachdem ich mal gehört habe, dass Buddy Rich seine Fuma ganz ohne Feder gespielt haben soll, habe ich die Spannung an meiner Fuma dramatisch verringert.
    Zusammen mit einer nur sehr wenig gedämpften Bassdrum bekomme ich so viel Rebound, dass mir die Federspannung nicht fehlt und ich auch sehr schnell spielen kann.


    Nils


    ich habe zwar gehört, dass auch vergil zumüben manchmal die feder weglässt
    aber das jemand das jetzt generel so macht habe ich noch nicht gehört.


    wie sieht dann die technik aus, verlässt du das pedal mit dem fuss, damit der fuss den rebound nicht bremst oder wie läuft das ab.


    lg
    drumtheater

    woeso muss man in eine 26" mehr reindonnern. die idee dahinter ist doch auch wie bei den toms etc. bei gleicher schlagstärke mehr soundvolumen.


    cozzy powell hat die dinger ungedämpft gespielt und hat damit alles weggefegt.
    wahnsinns druck haben die dinger.


    die andere frage ist ob man sich das antun will so ein monster durch die gegen zu schleppen.


    lg
    Drumtheater

    staccato hehe habe ich zum ersten mal von J. Mitteregger gesehen, schlagzeuger von der nina hagen band in der "neue deutschen welle " zeit
    dann eben als spliff bekannt.


    also ein staccato set kann man nicht mit concerttoms vergleichen, concerttom klingen dagen wie kastriert.


    Staccato sets ´hatten den ruf gehabt die lautesten drums zu sein, ich denke die staccato verehrer hatten niemals lenny white mit seiner ölfassbassdrum gehört,
    aber egal. die dinger hatten schon einen gewaltigen bums und brachten fast jeden techniker je nnach halle zur verzweiflung, weil die dinger schwer abzumischen waren.


    ok das waren die zeilen zu staccato würde mich interessieren aus welchem museum rammstein das teil bekommen hat.


    lg
    drumtheater

    hi edel,


    schau nicht soviel auf andere und mach dir darüber zu viele gedanken.


    es gibt eben individuelle interpretationen der techniken. auch wenn die technik
    der grundtechnik sehr ähnlich sieht kann doch noch ne menge dran runfeilen.


    wipptechnik, rebound, drehtechnik, slide technik sind alles individulle sachen die sich die bestimmte leute erarbeitet haben um ihr spiel zu verbessern oder ihr
    ganz individulles ziel zu erreichen, aber da bist du noch nicht.


    wichtig ist es für dich die grundtechnik zu beherrschen und bei schnellem spiel immernoch die kontrolle zu haben. wenn du mit der neuen techik einstellung etc.pp klar kommst ist es doch nur gut für dich und nicht falsch auch wenn
    der drummer xy es anders macht und damit schneller ist. die jungs sind auch schneller mit der normalen technik die verbesserungen sind dann nur noch der i punkt.


    lass dich nicht entmutigen und mach dein ding. wenn der sänger wieder rummotzt frag ihn doch was er will einen musiker der vernüftig begleitet oder ein zirkusclown, wenn er ein richtiger musiker ist wird ihn das erstere mehr interessieren als das 2, wenn er immernoch was sagt dann weisst du was du von ihm zu halten hast und was die band ihm eigentlich bedeutet.


    lg
    Drumtheater

    du musst deine einstellung für dich individuell finden. es gibt da keine regeln oder spezielle tricks, der einzige trick ist viel üben.


    wie schon in einem anderen fred gesagt, der fuss ist die aktion das pedal die reaktion. wichtig ist jetzt die einstellung so zu finden das fuss und pedal gut zusammenarbeiten. so wenig wie möglich widerstand vom pedal aber trotzdem noch vom fuss kontrollierbar. irgendwo dazwischen kann die gute einstellung sein, aber wie gesagt das ist individuell verschieden.


    was auch immer wieder problem bereiten kann ist die falsche technik und die sitzposition, bist du nicht entspannt beim spielen wwirst du verkrampfen mit dem resultat, dass dein spiel verkrampft wirkt undklingt.


    also lass deinem technik und sitzposition kontrollieren oder kontrolliere es selbst durch kamera und spiegel zur sitzpositin und aufbau gibtr es hier im forum gute videos auch zur BD technik sind gute sachen im web. stieve smith dave weckl
    um einige zu nennen.


    alles langsam üben damit sich die techniki einprägt und sie eins mit dir wird.


    Lg
    drumtheater

    es kann nur heißen, "back to the roots".


    ich wette du hast zu schnell angefangen, wie es immer so schön heißt du wolltest erst rennen bevor du richtig gehen konntest. dafür bekommst du jetzt die quitung.


    als erstes musst du deine technik überprüfen. erstmal trocken, ich weiss jetzt schreien wieder alle " trocken bringt nichts.....tralalabla bla bal ", das stimmt zum teil auch. aber über diesen weg kannst du erstmal deinen bewegungsablauf kontrollieren und schauen wie schnell du ohne pedal spielen könntest.
    ist da ein gewisser unterschied zwischen pedal und den trockenübungen musst du zeit und geduld in die einstellung des pedals investieren. bis das pedal dir am besten gehorcht.
    bedenke immer das pedal hat die gleichen eigenschaft wie der stock, erstmal bist du die aktion das pedal die reaktion. es gibt einige Videos zu diesem Thema, dort kann man ganz gut die richtige techniken sehen. nein diu sollst jetzt keine videos kaufen, es gibt genügend material im netz.


    @ spinne hat schon recht entscheidend ist die kontrolle, hast du keine kontrolle über deine Db arbeit wird der kram niemals klingen und geschweige denn, deinen geschwindigkeitsansprüchen nahe kommen.


    übungen wie spinne gesagt hat einfach "Übungen für kleine tromme" auf die füsse übernehmen. ob du das jetzt bis ins 40 te rudiment machen willst ist natürlich dir überlassen.


    ich habe mir da nur 4-5 herausgepickt---> single double paradiddle flam und drag, wenn du nicht weisst was das ist, schau bei rudiments nach.
    ein guter weg ist auch mit der schwachen seite anzufanagen, so dass diese das tempo bestimmt. die übungen nicht stundenlang, also versuch nicht mit gewalt schneller zu werden, das bringt nix, das gehirn macht ziemlich schnell dicht und schon hast du vielvertane zeit, wo du nicht weiter kommst.
    der spruch ---> "weniger ist machmal mehr" hat gerade bei solch langwierigen einstudieren, eine wirklich gewichtige bedeutung.


    was auch noch hinzukommt, ist die sitzposition, da musst du auch experimentieren damit du für dich das optimum herausholen kannst.


    mehr fällt mir imo nicht mehr ein.


    Lg
    drumtheater

    Zitat

    Original von Morningstar
    ich finde diese diskussion quatsch ehrlichgesagt. ich spiel auch "wirbel", also fingermäßiger rebound des sticks...letztlich kommt es doch aufs ergebnis an, letztlich zählt der stock, der aufs fell trifft und nicht , wie ich ihn aufs fell befördere, und der sound zählt und ... ahja. hatte diese diskusison auhc letztens mit so einem "berufsmusiker"... :evil:


    ps: es ist ja nicht so dass ich einfach nur den stick "hoppsen" lasse, die finger sind immer mit im spiel, während des rolles.


    hääääh????, also egal wie du jetzt den roll spielst, handgelenk pushpull
    rebound möller meier schmitt, die erste aktion geht doch immer von dir aus der stick reagiert.


    es gibt auch die reine reboundtechnik (hoppsen lassen 2x ), so habe ich ihn auch gelernt so wird es auch den rudiments workshop auf der Vic Firth seite gezeigt,
    fällt mir gerade nicht ein wie der typ heisst.
    push pull habe ich erst später in mein spielen aufgenommen.


    trotzdem bleibt es dabei du aktion stock reaktion.


    Lg
    Drumtheater