Beiträge von Redrum

    Wir haben erst Drums, dann Gitarre und dann Bass aufgenommen. Sind jetzt nicht besonders perfektionistisch gewesen, aber ich find jetzt deine Beispiele nicht so gravierend, dem normalen Zuhörer fallen sie nicht auf, hab ich grad ausprobiert ^^


    Danke für den Beitrag.

    Sound geht fürs erste mal, gesang ist pegelmässig unausgewogen meistens zu laut.
    Manche bassdrumschläge sind nicht auf den punkt, gitarren grooven nicht. Zusammenspiel muss besser werden.
    Für den ersten Versuch recht tauglich.

    Erstmal danke für deinen Beitrag und deiner Kritik. Gesang werden wir neu abmischen, einen neuen Sänger zu finden ist leider nicht möglich.


    Du meintest die Bassdrumschläge waren nicht auf den Punkt, mir fallen da jetzt leider keine konkreten Dinge ein, die auf diese Aussage passen. Könntest du mir vielleicht ein Beispiel Song/Zeitangabe geben, damit ich das besser nachvollziehen und verbessern kann ? Mit den Gitarren genauso, allerdings ist ersteres für mich als Drummer entscheidender.


    Danke an alle für eure Kritik.

    Hallo,


    wir haben mal in Eigenregie und 0 Erfahrung in Sachen Recording versucht ein Demo zu recorden.


    Herausgekommen ist dabei das http://www.myspace.com/shockheadedmotherfucker


    Kurz vor den Aufnahmen ist unser Sänger abgesprungen, sodass das unser Gitarrist übernehmen musste.


    Nichtsdestotrotz hab ich mal den Mut das hier dem Drummerforum zu präsentieren, in der Hoffnung ich werde nicht gleich in


    der Luft zerrissen ;)


    Gruß Redrum

    ja, das ist der punkt. unterrichten heisst nicht "geldverd."... (den denkfehler machen schon genug lehrer an herkoemmlichen schulen. was dabei rauskommt sieht man ja, bzw wird man langfristig sehen).
    unterrichten heisst weitergabe von erfahrung aus leidenschaft heraus, klar freut man sich uebers zubrot.
    mir nicht schluessig wie man mit vllt 5 jahren drumming da etwas weitergeben will, da ist man doch selbst noch zu gruen (meine meinung).

    Nach 5 Jahren sollte man die Grundlagen des Schlagzeugspielens beherrschen. Welche Faktoren die Weitergabe seines Wissens blockieren sollten ist mir leider nicht klar.

    ist etwas schwieriger da der unterteil den stecker enthält und den sockel zum befestigen am stativ (zumindest beim original)


    beim may system ist da ein anderer unterteil montiert.... das macht das ganze schwieriger...

    der stecker liegt frei, das ist kein problem.




    wo bekomm ich den so einen teil einer klemme ? gibts die einzeln zu kaufen ?

    Habe noch einmal nachgeguckt, an dem Sockel an dem das Mikro drauf ist, steht "MAY". Ich kann leider kein besseres Foto machen, da ich keine Digitalkamera zur Habd habe.


    Edit: Was ich hoffe ist, das ich die Schraube, an der auch ein Ende für einen 4-kant Schlüssel ist, herausdrehen kann. Beim Ansetzen des Schlüssels passiert aber garnix.


    Da ist noch ein Metallstift der von der Seite hereingeht. Dieser scheint aber nicht dafür gedacht zu sein, herausgedreht zu werden. Jedenfalls rührt sich dieser auch kein bisschen.


    Wäre mit einem Foto sicher einfacher zu verstehen.

    Hallo,


    ich habe Probleme, mein Shure Beta 52 auf einen K&M Bassdrum-ständer zu montieren.


    Bei dem Shure Beta 52 ist ein Ständer-adaptermit dabei. Ich hab das Mikro gebraucht gekauft, und bekomme die Schraube des Adapters nicht heraus, sodass ich die Schraube des Ständers nicht hineinschrauben kann.


    Es handelt sich wohl um ein älteres Modell, der Ständer Adapter des 52A sieht anders aus.


    http://i7.ebayimg.com/04/i/001/0d/4a/62d0_1.JPG Dort ein Bild des Mikros


    Gruß, Redrum


    Ich habe keine Ahnung ob Du persönlich gute Songs schreibst, oder ein guter Musiker bist, sondern habe nur von meinen Erfahrungen berichtet. Einem Irrtum bist Du aber vielleicht schon aufgesessen, denn ohne fundiertes Fachwissen mit dem bisschen Krempel herum zu experimentieren, wird mit großer Sicherheit nicht dazu führen, dass Du im Studio besser klingst. Wenn Du im Studio gute Arbeit abliefern möchtest, dann musst Du Deinen Job tun und nicht den des Ingenieurs. Mir sind auch schon Leute begegnet, die hatten bedeutendere Summen in Equipment investiert ohne eine Ahnung zu haben was sie taten und genau so klingen deren Ergebnisse. Aber der Wille ist des Menschen Himmelreich.


    Ein anderes Gleichnis bringt es noch besser auf den Punkt, es stammt vom seligen Klaus Kinski der sagte: "Es gibt Leute die besitzen 70.000 Hühner und behaupten Hühnerzüchter zu sein. Aber Du kannst nie wissen, ob der wirklich Hühner züchten kann oder ob der sich einfach nur 70.000 Hühner gekauft hat."

    Natürlich hast du recht, das einem die besten Mikros nichts nützen wenn man nicht damit umgehen kann. Aber ich denke wenn man durch Ausprobieren z.B. in der Aufstellung der Mikros Erfahrungswerte sammelt, und sich mit der Materie ernsthaft auseinandersetzt, eine Vorstellung entwickelt unter welchen Umständen welcher Sound entsteht, dann hilft das auch im Studio, da man selbst seine eigenen Vorstellungen besser kennt als der Audioingenieur im Studio, und diesem somit eher nahe bringen kann, was man sich vorstellt als jemand, der davon keine Ahnung hat. Wenn du sagst, man kann nur im Studio wirklich gute Ergebnisse erzielen, stellst du das gesamte Homerecording in Frage. Ich habe aber schon Aufnahmen aus dem Bereich Homerecording gehört, die sehr anständig waren und von Leuten stammten, die sich eben durch Experimentieren, sei es die Aufstellung der Mikros, oder mit Plug-ins sich ihr Wissen angeeignet haben.

    Ich habe vor, ein kleines Homestudio mir einzurichten. Habe mir weder Billigmics noch geklaute Software angeschafft, und auch nicht den Anspruch, ein Toningenieur zu werden. Letzteren hat hier glaub ich kaum einer, es sei denn er möchte seine Berufswahl in diesen Bereich legen. Ich denke, den meisten wird klar sein das man aus Billigchinamicros schwerlich guten Sound herausbekommt. Ich habe mir für ca 1000 euro equipment gekauft (Presonus Firepod, Shure Beta 52, SM57, 2*Opus 53) und halte es für durchaus legitim, hier fragen zu stellen und sich ernsthaft mit der Materie auseinanderzusetzen. Wieso ich deswegen keine guten Songs schreiben kann, leuchtet mir nicht ganz ein. Klar braucht man Praxiserfahrung in Sachen Mikrofontechnik und das ganze nimmt viel Zeit in Anspruch, aber die Erfahrungswerte die ich dabei sammel helfen mir doch auch als Musiker. Spätestens wenn man dann in ein Studio geht und bestimmte Vorstellungen hat, fällt es doch viel leichter diese professionell zu verwirklichen wenn man selbst ein wenig Ahnung davon hat. Ich persönlich möchte gute Demoaufnahmen machen, in einer Qualität die man sich gut anhören kann. Zu wissen was man mit einem Equalizer und Kompressor anstellen kann, bzw. sich das Homerecording zum Hobby zu machen bedeutet für mich persönlich nicht, dass ich dann keine Zeit mehr zum Üben hätte bzw. sich mein Fokus von der Musik weg verschieben würde. Gerade auch mit der Band hat es doch immense Vorteile, wenn man bei den Proben in guter Qualität mitschneiden kann, so entstehen vielleicht beim öfteren Anhören neue Ideen.


    Redrum

    Schau mal hier für grobe Anhaltswerte. Ferner hab ich noch ein Quick-Time Video "Tonstudiotipps" - mal irgendwo runtergeladen. Dort wird das "Sweepen" recht gut erklärt. Habs gerade versucht, es Dir per mail zu schicken ( ca. 7 MB ) aber Deine e-mail Adresse (unter WEB.DE) wurde nicht anerkannt.


    Gruß PG

    Wäre sehr nett wenn du sie mir an nirvanakult@web.de schicken könntest!


    vielen dank im voraus!

    Welche herrliche Wortwitzchen, wie schön das sich manche mit solchen Dingen wenigstens in den Weiten des Internets behaupten können, statt Nuhr-Sprüche zu klopfen, klasse!