Hallo. Was ich noch erwähnendswert finde: Das Ticket kostet nur 40 € und die neue Platte soll sehr gut sein. Freue mich schon auf Tom Saywer live!
Beiträge von tchato
-
-
Ich bin mit meinem TAMA Artstar 2 schon zienlich zufrieden. Mit dem habe ich mir damals (89) schon einen Traum erfüllt. Habe meine Konfiguration sogar dahin geändert, dass ich das Set verkleinert habe. Nach dem Rauswurf der 8", 14" und 16" Toms spiele ich nun 10" , 12" und 18" Toms. Eine 14X5.5 und 10X5.5 Snare. Eine Doppelfussmaschine sowie ein Cable-Hat. Als rechte HH benutze ich eine Lever Glide Stilt. Was mich evtl. mal reizen würde wäre eine original Black Beauty aus den 70gern. Oder selbige Trommelkombi von Gretsch aus der New Classic oder Colaiuta Sig. Serie. Natürlich ist das 30 Ann. Gadd Set schon auch interessant. Aber noch mehr bin ich scharf drauf bestimmte Sachen spielen zu könen, zB Clave mit dem li. Fuss zu Latingrooves oder Polys.
-
Wenn ich Punk spielen würde, wäre mir ein Set aus den 70gern bis 80igern aus Ahorn oder Birke recht. In der Konfiguration 22/24, 12, 16 od 18. Wie zum Beispiel Sonor Signature oder TAMA Imperial- Art-od. Granstar. Auch Pearl BLX würde ich als Punkdrummer spielen. Oder eines der Klassiker wie Ludwig, Premier usw.
Wenn ich mir einen Allrounder kaufen müsste, käme mir ein TAMA Superstar recht oder eines der neuen Sonor Serien. -
Wir müssen uns nicht über "richtungsweisend" streiten. Jedenfalls gehört Donati für mich zu den Drummern die in den 90gern etwas Neues gemacht haben und mich mit Planet X und seinen Livesows mit Vai begeistert haben. Allein seine Layers-Geschichten oder seine Füßearbeit. Da kann man schon fast sagen schnelle- anstatt große Schuhe.
-
Aber dann guck ich nicht Donati; Zitatende
sondern?
-
Heute ist es angekommen: Das Päckchen aus Australien mit der DVD des Thunder Of Down Under; Virgil Donati. Natürlich direkt in den DVD-Player geschoben und abgefahren; Donati im und ich vor dem TV-Gerät. Wenn jemand an modernem, richtungsweisendem Drumming interessiert ist, ist Ihm/Ihr diese Filmaufnahme unbedingt zu empfehlen. Gezeigt werden Drummsolos von verschiedenen Drumshows bzw. von Workshops Virgil Donati. Da auch Sachen aus der Vergangenheit dabei sind ist eine deutliche Entwicklung selbst bei Donati zu beobachten. Also...nicht entgehen lassen!
-
Überlege Dir erst mal das Konzept, nach dem Du den Unterricht angehen lassen willst. Wenn Du dabei ins Stottern/Nachdenken kommst, bist Du wahrscheinlich nicht der richtige "Mann" fürs Unterrichten. Ansonsten sind 16-24 € für die 45 min. angemessen.
-
Hallo, biete Unterricht im Großraum Grünstadt (Umkreis 30 km) zu fairen Preisen. Kostenlose Probestunde vereinbaren: Telefon: 06351-126557, Thomas verlangen. Komme auch nach Hause.
-
Wenn ich genau wusste was ich wollte habe ich bei eBay gute Erfahrungen gemacht. Was die Artikelbeschreibung nicht hergibt per Mail vorher abklären. Wenn in der Nähe, Antest termin ausmachen und Ware direkt in Augenschein nehmen.
-
Ein 4/4 Takt ist genau das Selbe wie ein 8/8 Takt. Beide bestehen aus 4 Vierteln. Ob Du diese 4 Viertel nun in 8 Achteln spielst oder andere Subdivisions benutzt...es bleibt ein 4/4 Takt.
-
Erstmal sei abzuklären ob Du tatsächlich Open Handet spielst oder einfach nur Linkshänder am Rechthänder-Set bist. Der Unterschied meiner Meinung nach: Open Handed spielt man um Toms, cowbells oder Jamblocks, 2. HH...etc. leichter mit der Rechten Hand ( Als Rechtshänder ) in den Groove einzufügen ohne den HH-Beat unterbrechen zu müssen. Ein zweiter Grund für mich: die kompfortable Sitzpossition, da weniger verdreht.
So habe ich auch die Reihenfolge meiner Toms verändert: 10,8,12,18. Und kann auf diese Weise auf dem kleinsten Tom Rolls etc. mit rechts beginnen.
Vieleicht auch eine Möglichkeit für Dich.
Siehe auch: http://www.patrick-metzger.de und http://www.claushessler.de zu den Open Handed Playing Themen.
Als Linkshänder am Rechtsset spielst Du ja die Grooves wie gewohnt, nur eben die Position der HH ist eine andere, jedoch Handsätze etc. werden nicht verändert um neue Grooves zu kreieren oder Grooves anders klingen zu lassen. Ghostnotes der Rudiments als Tomfills oder Linear Drumming.
Hoffe es kann herausgelesen werden was ich meine. Wollte den Text so knapp wie möglich halten. -
Von David Garibaldi gibts viele Workshops für funky Drumming. Googels mal.
-
Und was hat dieser ganze Text mit der Frage "Wie erkenne ich einen guten Lehrer" zu tun?
flock...vom hundertstel ins tausendstel
dabei gehts in der Musik "lediglich" um viertel, achtel, sechzehntel, zweiunddreißigstel und vierundsechzigstel -
Hallo, habe bisher 2 Metallica Songs gecovert, beide ohne Doppelbass gespielt: Enter Sandman und Nothing else Matters.
Falls 16tel Bassläufe gebraucht werden spiele sie zwischenn Stand-/Lowtom und Basstrommel. Viel Glück. -
Stelle deine Fußmaschiene so ein, daß Du ein gutes Spielgefühl hast. Denn: Deine Füße wirst Du niemals symetrisch bekommen. Ansonsten finde ich geil, wenn man sich wegen so einem Zeug Gedanken macht.
-
Das mit dem geraden Rücken müßte mal jemand Neal Peart erklären. Der Schröder (Peanuts) der Drummer-Szene. Siehe Buddy Rich Day- Video.
-
Definition: Punktierte Noten verlängern sich um die Hälfte ihres eigenen Wertes. Wenn eine Achtel punktiert ist verlängert sie sich also um ein 16tel. Kann man auch mit Pausen notieren: 16tel, zwei sechzehntelpausen, das vierte 16tel wird dann wieder gespielt. Übe doch das Spielen linke Hand/ Basstrommel erst mal mit 4tel und 8tel und dann mit 16tel. Viel Glück.
-
Würde noch etwas drauflegen und eine Ludwig Black Beauty kaufen. Von den drei erwähnten ist die Pearl Free Floating die zeitloseste. Hab ich Ende der 80er schon mit einem BLX gekauft- allerdings als Messingteil. Ein glückliches Händchen bei der Auswahl wünsche ich.
-
Es gibt einen Unterschied zwischen üben und spielen. Beim Üben schaffe ich mir ausschließlich neue Sachen drauf. Diese kann ich, wenn ich sie beim Spielen einfügen und benuzten kann. Also wenn Sie als "Handwerkszeug" in jeder Spielsituation abrufbar ist.
-
Habe auf OHP ( Open Handed Playing ) umgestellt und meine linke Hand mit Phrasenverschiebungen geübt und weitergebracht. Also 16tel spielen und nacheinander die Schläge innerhalb des Taktes als Akzent spielen; zuerst die Viertel, dann die Offbeats und dann die synk.. Danach hatte ich mit Kombinationen und danach mit Triolen und Shuffles usw. weiter gemacht. Anschliessend SwingRide Begleitungen mit links auf dem Ridebecken. die Handsätze wechseln bei Rudiments sollte sowieso Pflicht sein. Viel Spaß