Also, hier mal ein Bild zur Veranschaulichung:
Bei 1 ist es normal, dass ist klar, aber bei 2, direkt auf der Kante klingts besser, nur hab ich da eben Bedenken, dass es dadurch schneller kaputt geht.
lg
Nils
Also, hier mal ein Bild zur Veranschaulichung:
Bei 1 ist es normal, dass ist klar, aber bei 2, direkt auf der Kante klingts besser, nur hab ich da eben Bedenken, dass es dadurch schneller kaputt geht.
lg
Nils
Hallo,
hab mir jetzt auch mal ein 18" Jia gegönnt. Was soll ich sagen? Absolut geiles Teil. Klingt sehr warm, leicht trashig, ist überhaupt nicht aufdringlich, aber dennoch sehr präsent da.
Wollt jetzt nur mal wissen wo man das Teil am besten anschlägt, dass ich am längsten Freude dran habe? Den besten Klang etnwickelt es genau auf der Kante, nur denke ich ist es da wohl am anfälligsten, oder irre ich?
Danke
lg
Nils
tapioca
Sieht irgendwie nach Bastian Pastewka aus. Die Fratzen sind auch sehr amüsant. Grooven tuts aber.
WIe geh ich vor wenn ich kein Becken, sondern beispielsweise ne Bassdrum einbauen will?
lg
Nils
Dem kann ich nur zustimmen!
Das wäre meiner Meinung nach nochmals ein anderer Aspekt, nämlich reine Kopfsache. Mir geht es ja eher ums Physiologische, nicht ums Psychologische. Wenn ich meinen Armmuskeln nahezu 100% abverlange, ist es doch vergleichbar mit einem Radfahrer, der seiner Beinmuskulatur nahezu 100% abverlangt. Egal wie gut seine Technik sein mag, bei 7 mal die Woche Training mit solch einer Intensität kann es keinen Leistungszuwachs geben, ja eher das Gegenteil ist der Fall. Ergo sind meinem Üben und meinem aktuellen Niveau entsprechende anatomische Grenzen gesetzt, die ich in meinem Übunsplan mit einbeziehen sollte.
Wie gesagt, nur Rudiments am Pad... Ordentlich Aufwärmen, das heißt bei 60bpm anfangen mit Singles, Doubles, Ruffs, Flams... etc., dann Metronom langsam hochschrauben bis 100bpm. Erst dann bin ich warm und es geht zu den eigentlichen Sachen, die ich verbessern will... Momentan sind das nur Paradiddle und Triolen RLL LRR, um Snap-Technik zu verbessern.
Ich hol dieses interessante Thema mal wieder nach oben...
Bin momentan dabei meine Rudiments am Pad auf Vordermann zu bringen. Um es konkret an einem Beispiel festzumachen: Hab jetzt seit einer Woche jeden Tag ungefähr 1 1/2 Stunden Paradiddles geübt. Momentan bin ich bei 170bpm die sauber über längere Zeit laufen, ab 180bpm wirds unsauber. Mir stellt sich allmählich die Frage , ob es nun besser wäre ein paar Tage Pause zu machen und dann wieder fortzufahren, oder ob ich das Ganze noch weitere 3 Wochen am Stück durchziehen soll? Bisher hab ich immer nur in unregelmäßigen Zeitabständen geübt, also noch nie Sieben Tage am Stück jeweils am Limit des Möglichen. Könnt mir schon vorstellen dass meine Armmuskulatur mal ne Regeneration braucht, schließlich verlang ich ihr ja enorm viel ab, andererseits heißt es ja immer man sollte wenn möglich jeden Tag üben, um eben die Technik zu verbessern.
Grund für dieses Denken ist folgende Tatsache:
Genau genommen trägt ja das Üben zum Verbessern der Technik und zum Aufbau entsprechender Muskeln bei, also kann es doch möglich sein, dass man sich zu sehr auf den technischen Aspekt versteift und übt übt übt, wodurch jedoch die Muskeln zu stark beansprucht werden. Die Folge ist, dass kein Fortschritt ersichtlich ist, was jedoch nicht an mangelnder Technik liegt, sondern schlicht und ergreifend an einer Überlastung der Muskulatur. Im Leistungssport nennt man sowas Übertraining.
Welche Meinung habt ihr dazu?
Danke!
lg
Nils
Beim Kollege wars genau anders rum... Der hatte einige Male die e3 und wechselte dann zu T-Bone, weil ihm die anderen zu teuer waren und er von den T-Bone wohl auch überzeugt war...
shardik
Etwas Humor muss sein...
Es ist jedem selbst überlassen, ob er seine Becken von verschiedenen Marken bezieht oder einer Firma treu bleibt, wie so oft entscheidet auch hier der persönliche Geschmack. Wenn dir dein Beckensatz gefällt, dann ist es egal aus wie vielen Marken der besteht. Zugegeben, ich selbst bevorzuge nur eine Marke, aber finde meine Becken geil und sehe keinen Grund wieso ich mischen sollte.
Könnt sein dass der Pegel vom Metronom nicht ausreicht, dann muss halt ein Pult dazwischen...
Sehr geil! Aber sie gibt sich Mühe, das ist die Hauptsache... Ich würde ihr mal en Metronom empfehlen...
ZitatGenaugenommen ginge aber auch heavy mit TG, weil ab einer gewissen Lautstärke das Drum-Set eh nicht mehr großartig lauter wird, egal wie man dann reindrischt (O-Ton Freddie Gruber)
Gibts nen Video oder Interview wo das Ganze etwas ausführlicher erläutert wird?
lg
Nils
Das DDX ist auch noch ganz brauchbar für den Preis, aber ansonsten ist Behringer wirklich nicht der Brüller.
Das Knallen ist immernoch... Am besten steckste die Hörer erst nach dem Einschalten in den Ausgang...
Bin ruhig... Dachte du meinst mich, deswegen die Frage "wer hat es denn mit dir", weil mein Post an den letzten Post von Gouvi gerichtet war...
ZitatUnd wie ist das beim Beltpack von Fisheramps(also dem für 200 €
), funktionierts da einwandfrei mit dem limiter?muss man da was bestimmtes einstellen? tendiere nämlich im momnet eher zu der lösung mit Mischpult und Beltpack... Gruß Gouvi
Da ist auch übrigens kein Link drin, aber ist egal, back to Topic...
Wer hats denn mit dir? Meine Antwort bezog sich auf die Frage von Gouvi...
Red du nur weiter über deine große Sachen...
Ich glaub auch kaum dass da Unterschiede zu hören sind... Meiner Meinung ist und bleibt das S-Class Maple auch ein Oberklasse-Set. Ich weiß es gibt viele die dies anzweifeln, aber es besitzt einfach zu geile Features:
- durchweg ungebohrte Kessel, auch Bassdrum
- Ahorn
- lackiert, nicht foliert
- gleiche Kessel-Konstruktion wie die Designer-Birken Kessel (wurde mir von SONOR bestätigt)
- laut Badge Made in Germany ( wobei dies für mich kein Grund wäre ein Set nicht als Oberklasse einzustufen)
Außerdem klingt es einfach sehr geil. Ich habs nem Delite vorgezogen, und das nicht des Geldes wegen...