Hab ebenfalls ne Pearl Ultracast und keinerlei Probleme mit der schwarzen Hardware.
lg
Nils
Hab ebenfalls ne Pearl Ultracast und keinerlei Probleme mit der schwarzen Hardware.
lg
Nils
Der Gitarrist, der Drummer, der Bassist, der Keyboarder, ... die sind alle für das Tempo verantwortlich. Ganz genau. Du meinst ja nicht, dass der Schlagzeuger die alleinige Aufgabe hat? Nee, glaube ich nicht. Hoffe ich nicht...
Natürlich ist nicht nur allein der Schlagzeuger fürs Tempo verantwortlich. Aber meines Erachtens hat diese Aufgabe für den Schlagzeuger höhere Priorität, als für alle anderen in der Band.
Wenn ich halbwegs gescheite Musiker hab, die auch mal ein bisschen für sich zu Hause üben und denen ein Metronom nicht ganz fremd ist, dann seh ich da kein Problem. Immerhin festigt sich ja auch das Zusammenspiel der Band mit jeder Probe und mit jedem Gig. Acht ich dann von anfang an noch darauf entsprechend mit Click zu spielen, wird das mit der Zeit schön tight und wird auch auf jeden Fall grooven.
lg
Nils
Was ist, wenn dein Gitarrist total in Rage ist und durch Adrenalin automatisch schneller wird? Dann bist du der jenige, der schleppt. Toll, danke Metronom! Ich würde das gänzlich lassen.
Diesen Gedankengang finde ich ehrlich gesagt etwas seltsam. Was würdest du denn tun, wenn dein Gitarrist trotz Rage beispielsweise nach seinem Solo wieder langsamer wird, und somit mehrere offensichtliche Temposchwankungen innerhalb eines Songs fabriziert? Ziehst du dann mit?
lg
Nils
Ich hab seltsamerweise die gleiche Entdeckung gemacht bei meiner 13er Amboina... Scheint wohl wirklich an der Galavnisierung zu liegen...
lg
Nils
Es gibt schon genügend Material für die Füße... Man muss bloß wissen wo man es findet... Genau genommen muss man ja eigentlich "nur" die Prinzipien der Hände auf die Füße übertragen...
Ich denke es hat viel damit zu zun welchen Musikstil ich bediene... Für die gängigsten Sachen ist einfach keine Mörder-Fußtechnik von nöten. Gibt ja auch noch etliche, die nichtmal eine Doppelfußmaschine spielen, weil es die Musik ganz einfach nicht verlangt...
Ápropos Jojo Mayer: Laut eigener Aussage ist eine DVD mit Fußtechnik in absehbarer Zeit geplant... Wenn ich mich recht erinnere tüftelt er zur Zeit noch am Skript rum...
lg
Nils
Alles sehr geil, nur eine kleine Anmerkung hätte ich noch zu den Badges: Ich würde zwischen "Custom Drums & Percussion" und "Berry Customs" noch etwas mehr Abstand lassen, sonst sieht das irgendwie seltsam aus...
lg
Nils
Meinst du nen Flam?
Reed311
Ja, mein Set hab ich natürlich auch aufm Ohr... Zusätzlich noch Bass und Lead-Vocals, daneben noch etwas Gitarre. Lautstärkemäßig hab ich mich im Verhältnis aber schon präsent... Nur der Bass ist geringfügig lauter als ich... Hab teilweise ein Hörer leicht draußen, allerdings hilft das nicht viel... Ich denke, ich hab in letzter Zeit zu wenig mit In-Ear gespielt, und war somit verwirrt durch den doch unnatürlichen Sound...
maxPhil
Haste denn auch vermehrt Gigs gespielt, oder ist das einfach so gekommen?
trommelfrosch
Ich probe, abgesehen vom In-Ear, eigentlich immer so, wie ich auch live spiele... Wie es zu Beginn des Gigs ist weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht, weil ich mich nicht dran erinnern kann, aber sobald ich ein Anzeichen merk von den besagten Symptomen, achte ich meistens noch extremer darauf, dass ich locker bin, den Stick eher mit meinem kleinen Finger halte, ohne viel Kraft spiel etc.
lg
Nils
Das Problem ist, dass es mit ziemlich viel Aufwand verbunden ist, jedesmal In-Ear in den Proben zu spielen, da wir den Raum nicht alleine nutzen, und unsere Instrumente nicht stehen lassen können... Habt ihr den Tipps, wie ich trotz In-Ear meine Dynamik unter Kontrolle behalten kann?
lg
Nils
King Killer
Guter Gedanke... Kann mir gut vorstellen dass das auch eine Rollte spielt... Was man da noch erwähnen könnte wäre das Thema In-Ear... Da meine Hörer die Umgebung ziemlich stark abdämpfen, hatte ich eigentlich schon von Anfang an das Gefühl, irgendwie "blind" zu spielen und nicht wirklich zu merken, wie laut ich denn jetzt wirklich Spiel... Gestern war das besonders krass... Hab schon viel getestet und ausprobiert, aber noch nichts gefunden was mich zufrieden stellt... Möcht halt ungern darauf verzichten, weils für die Ohren extrem angenehm ist.
-Benni-
Die Frage hab ich mir auch schon gestellt...Hab die Wechselwirkung von Psyche und Körper im Sport-Leistungskurs durchgemacht, und so wie du es formulierst, passt es definitiv nicht zusammen... Deswegen bestätigt sich mein Verdacht immer mehr, dass es an der Nervosität nicht liegen kann... Kenn meinen Kopf mittlerweile so gut, dass ich mit Sicherheit sagen kann, dass ich während nem Gig nicht übermäßig nervös bin... Ne gesunde Portion gehört ja dazu...
Wocho
Hab diverse Projekte am Laufen... Wenn ich mit der Bigband, Funkband oder so spiel hab ich keine der besagten Probleme... Mit der Rockband geb ich halt viel mehr Gas, und würd schon sagen dass ich mich da verausgabe... Ernährung hab ich nicht umgestellt, sollte ich dann wohl aber mal tun... Grünzeug ess ich nämlich so gut wie keins...
Danke für die bisherigen Antworten!
Die Threads kenne ich schon... Leider wurde mir da aber nicht wirklich geholfen... Mein Problem besteht ja nicht darin, dass ich Angst habe mich zu verspielen oder dergleichen... Im Gegenteil... Vom Kopf her ist keinerlei (übermäßige!) Nervosität zu spüren, zumindest nicht bewusst... Hier gehts eher um den körperlichen Aspekt... Kann auch sein dass ich auf dem völlig falschen Dampfer bin, und es gar nichts mit Nervosität zu tun hat... Deswegen wollt ich hier erstmal nachfragen, ob nicht vielleicht jemand von euch schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht hat...
Nochmal konkret: Ich spiel die ersten paar Songs und merke nach und nach, dass meine Arme blockieren, und es nicht läuft wie es sollte... Mit der Zeit fällt es mir immer schwerer, Bewegungen auszuführen, da es richtig anstrengend ist, gegen dieses Handicap anzukämpfen... Da hilft auch das Aufwärmen vorm Gig nicht viel... Mangelnde Technik lässt sich definitiv ausschließen, das haben mir schon mehrere meiner Lehrer bestätigt.
Was mir eben noch in den Sinn gekommen ist: Magnesiummangel... Hatte in meiner Kindheit schon öfters damit zu tun... Krämpfe hab ich allerdings wieder keine gehabt, wobei das auch wiederum nicht zwingend sein muss, oder?
lg
Nils
Hallo,
hoffe ihr habt ein paar Ratschläge für mich... Hab in letzter Zeit immer das Problem, dass ich vor lauter Aufregung während den Gigs nicht locker werden kann... Daraus resultiert dann, dass ich ungemein Probleme damit hab, technisch sauber zu spielen... Meine Arme werden dann teilweise schwer, beginnen ebenfalls zu zittern, und ich fühl mich irgendwie so als würd ich mehr und mehr Kämpfen, um weiterhin meine Leistung abrufen zu können... Das seltsame ist allerdings, das ich vom Kopf her locker bin... Spielerisch hab ich keine Probleme, d.h. Fehler spiele ich keine aus Nervositätsgründen... Hab auch kein Problem vor Leuten zu stehen, da ich es schon seit mehreren Jahren gewohnt bin, Auftritte zu spielen... Ich merk nur langsam wie ich versteif, und hab immer mehr Probleme, die Fill-Ins und Grooves, die ich sonst mit Leichtigkeit spiele, ohne viel Mühe rauszuhauen... Praktisch heißt das, ich kann beispielsweise fast gar nicht mehr ausholen zur Moeller-Whip, weil einfach ne Blockade da ist und mir das unheimlich schwer fällt, und auch mein Grip wird viel fester als gewöhnlich, obwohl ich eigentlich locker lassen will...
lg
Nils
Ich bin jetzt mittlerweile fast 19, und hatte gerade in den Anfängen oft das Problem dass ich keine Lust mehr hatte... Aufhören durfte ich nicht, das kam für meine Eltern nicht in Frage... Begründet wurde das ganze damit, dass ich derjenige war, der ewig lang darauf gedrängt hat endlich Unterricht zu bekommen, und deswegen musste ich das auch für eine längere Zeit durchziehen... Bin dann auch schnell in einem Musikverein untergekommen, und konnte dort super meine ersten Erfahrungen im Zusammenspiel mit Anderen sammeln... Heute bin ich froh dass ich das damals in meinem jugendlichen Leichtsinn nicht alles hingeschmissen hab, und meine Eltern da so konsequent waren... Ihr seht also, nachgeben ist nicht immer die beste Lösung...
Jo, ist ein Sonor Delite...
@scarlet fade
Ist es überhaupt möglich nen Feedback über mein In-Ear zu bekommen? Solang ich die Hörer nicht vors Mikrofon halte, ist dies doch gar nicht möglich, oder seh ich das falsch?
lg
Nils
Die Höhe ist doppelt so groß... Deine Bassdrum ist doch nicht etwa nur 9" lang?
lg
Nils
Wetten dass deine Technik nicht ok ist? Wenn dies der Fall wäre, könnte von Anstrengung keine Rede sein... Geh doch einfach mal in den Keller und üb... Von sinnlosen Foren-Threads jedenfalls machst du keine Fortschritte...
Wie oben schon erwähnt, probier mal die Comply Foam Tips... Sind nicht aus Gummi, sondern sehr komfortablen Schaumstoff, dichten super ab und sitzen auch bequemer.
Mach mir keine Angst ...
d.h. das mit den qualitativ und klanglich (eigentlich) guten Shurehörern und Elacin ist wieder nur ein Kompromiss ?
Definitiv... Besitze sowohl die super.fi, als auch die triple.fi, und bei beiden Modellen hab ich mit Elacin das Gefühl, das alles viel zu dünn klingt, denn Bass hör ich so gut wie keinen... Wie gut deine Shure-Hörer sind kann ich nicht sagen... Hatte sie noch nie im Ohr... Bin damals direkt zu den super.fi, weil jeder davon geschwärmt hat... Vielleicht kann ja hier jemand aus dem Forum ne Meinung geben, welcher der beiden Hörer der Bessere ist? Ich denke das Preis-Leistungs-Verhältnis beim UE5 ist allerdings schwer zu überbieten...
Wie sind die Schaumstoffpads im Liveeinsatz, also grad bzgl. Schweiß etc.
Ich hab das bei den Shure gemerkt,
die Gummipads sind super, flutschen aber nach 2 Sets einfach raus und dichten dann dementsprechend auch nich mehr ordentlich.
Die Schaumstoff siffen ein, werden dann hart, gehn dementsprechend im Ohr nicht mehr ordentlich auf und das Ergebnis ist dasselbe.
Hatte früher auch die Gummiaufsätze benutzt, und hatte mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Mit den Aufsätzen allerdings nicht mehr... Klar, die werden nach paar Gigs auch brüchig und dreckig und müssen gewechselt werden, aber die rutschen nicht ständig raus aus dem Ohr und sind vor allem bequemer zu tragen, als die Gummiteile... Ich seh gerade, dass es die auch für deine Hörer gibt:
http://www.thomann.de/de/compl…chaumstoffpads_medium.htm
Am besten du bestellst dir mal ne Packung und probierst sie selbst aus... 19€ sind ja nicht die Welt, und jeder hat nun mal ein anderes Empfinden... Mag sein, dass sie dir überhaupt nicht gefallen, ich für meinen Teil bin jedoch super zufrieden damit...
lg
Nils
Hallo,
zu den Shure-Hörern kann ich wenig sagen, die waren noch nie in meinem Besitz und ich hab sie auch noch nie gestestet... Würd dir aber raten, Nägel mit Köpfen zu machen... Wenn schon Tragekomfort, dann auch mit entsprechender Klangqualität, sonst wirste wenig Freude haben... Das kostet dich zwar schon ne ganze Stange mehr Geld, allerdings lohnt sich das auch: http://www.thomann.de/de/ultimate_ears_ue5_pro_inear.htm
Diese Adapaterringe bzw. Kombinationen mit Elacin sind in der Theorie sehr schön, allerdings leidet der untere Frequenzbereich zu sehr, sprich dir geht der ganze Bass flöten...
Dann investier lieber in ein paar ordentliche Hörer und besorg dir folgende Aufsätze: http://www.thomann.de/de/comply_t500_schaumstoffpads.htm
Super angenehm zu tragen, und der Klang ist auch mehr als super...
Ich wollte damals auch unbedingt noch mehr und hab mir für meine Ultimate Ears super.fi Pro 5 Elacin-Aufsätze gießen lassen... Nun liegen sie im Schrank, weil mich das Ergebnis ganz und gar nicht überzeugt...
lg
Nils