Nö, meins nicht:
Beiträge von sonorlite
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Echt? Meine Erfahrung sagt da genau das Gegenteil. Das Coating der Aquarian Satin Texture Coated ist bei mir schneller runter, als es bei nem Remo Ambassador der Fall ist. Stört mich aber nicht. Wie hueni schon sagte, ist das Set ein Gebrauchsgegenstand, bei dem es nunmal vorkommt, dass hier und da ein paar Spuren vorhanden sind. So lang das Teil klingt, ist es doch schnuppe, wie es aussieht.
lg
Nils -
josef
Vereinheitlichen würde ich jetzt beim Superkick I nicht unbedingt sagen. Bei meinem Pearl Vision und dem Sonor S-Class Maple klingt das Teil überhaupt nicht auf der Bassdrum. Im Vergleich zu nem Powerstroke 3 hab ich da nichts an Tiefbässen. Bei meinem Reference dagegen ist das absolute Gegenteil, die klingt mit nem Powerstroke 3 schlecht, dafür aber mit dem SKI verdammt geil. Also soundmäßig verbessern ist mit dem Ding nicht drin. Wenn die Hupe kein Pfund bietet, kann da auch ein SKI nichts machen.
Was die Lautstärke betrifft kann ich dir nur zustimmen. Da merkt man echt, dass da irgendwo was verloren geht. Leider hab ich noch keinen weg gefunden, das Problem zu beheben.Zusammenfassend würd ich also sagen, dass ein SKI neutraler klingt als SKII und EMAD.
lg
Nils -
Da steckt jetzt nicht wirklich mehr Information drin. Was verstehst du denn unter kaputt? Wo gehen sie kaputt?
Deine Becken bleiben trotzdem ganz? Kannst du mal ein Video reinstellen von dir, bei dem man dich spielen sieht?lg
Nils -
Zitat
"Du spielst mit der falschen Technik"
Die Technik zu beschuldigen, nur weil deine Sticks schnell kaputt gehen, ist Unsinn. Wo genau liegt denn die Problemzone? Kann es auch sein, dass die Sticks aufgrund der Rimshots brechen? Kann mir kaum vorstellen, dass deine Becken so lange halten, wenn du ständig deine Sticks daran kaputt haust.
lg
Nils -
Drumrecording
Die Kombination A55M & A56D mag zwar zum erwünschten Ergebnis führen, ist mit 91€ aber auch nicht gerade günstig. Dann denk ich doch lieber nochmal darüber nach, ob ich mir durch die fast 100€ Aufpreis nicht gleich ein anderes Mikrofon zulege.lg
Nils -
Mit dem Kroaten wirds bei mir leider doch nichts. Hab noch nen Gig reinbekommen und muss bei Zeiten losfahren.
lg
Nils -
Zitat
Der Wirkungsbereich des Resonators liegt im Bereich 0,75 *fb … 2 *fb, in diesem Bereich wird der maximale Schalldruckpegel um mindestens 2,5 dB verbessert.
2,5 db sind schon ne Menge. Ich habe den Kickport bisher 2-3 Mal über ne PA gehört, und hatte das Gefühl, dass dadurch ein zusätzliches Klacken entstand, wodurch der Kick nochmal krass rauskam. Wie sich das Teil auf den Tiefbass auswirkt kann ich persönlich nicht sagen, hab aber schon oft in Gesprächen gehört, dass sehr wohl ein positiver Unterschied erkennbar ist.
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Es geht weniger um den Vietnamesen, als um die Tatsache, dass dir jemand den Job wegschnappt, weil er offensichtlich mit weniger zufrieden zu stellen ist. Ganz so wie es deine Markregelung eben besagt.
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Hey,
hab keine Ahnung ob das mit den Funktionen des SPDs geht. Ich würde einfach mit Audacity die beiden Samples zu einem mixen, und dass dann auf ein Pad legen.
lg
Nils -
Dem kann ich nur beipflichten.
Marco
Mach dir kein Stress und üb einfach weiter... Wie sagt man so schön: Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Und genau so ist es im Drumming eben auch. Der Weg ist das Ziel. Wär ja langweilig wenn man alles direkt spielen kann.ZitatTriggern will ich ehrlichgesagt nicht machen, das ist wie cheats bei einem Videospiel! (Cheats=Codes um das spiel zu erleichtern)
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Um in diesem Song einheitlich zu bleiben würd ich jetzt nicht unbedingt mit 12/8 beginnen, sondern nach wie vor im 4/4 Takt bleiben, somit wären das genau genommen Sextolen, wo jeweils der 2. und der 5. Schlag fehlt.
EDIT: In Wikipedia ist eine ähnliche Figur ausnotiert: http://upload.wikimedia.org/wi…g_aufgeteilte_Triolen.png
(3. Beispiel)lg
Nils -
Der ganze Song ist im Prinzip in nem ternären Feeling, d.h. auf Triolen aufgebaut. Geht bei den Gitarren los, und hört beim Schlagzeug auf. Geht ja da vom Groove her auch schon leicht in eine Art Shuffle-Rhythmus.
lg
Nils -
Ach quatsch... Der Fill ist gar nicht mal so einfach. Immer locker bleiben!
Klar, einfach melden bei Problemen.lg
Nils -
Servus,
das Ding basiert auf 8tel-Triolen, und wird einfach mit 16tel-Triolen ausgeschmückt und über die Toms verteilt. Hier mal ausnotiert mit Handsatz:
lg
NilsEDIT: Lass dich von den Triolenklammern nicht verwirren... Krieg das mit GuitarPro nicht besser hin.
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Superboesewicht
Heel-Up ist klar, das sei mal vorausgesetzt. Aber auch da gibt es ja Grenzen. Deswegen würde es mich mal interessieren, ob man die nicht auch noch entsprechend überwinden kann. Ich persönlich geb ordentlich Gas in der Bassdrum, aber mit den Händen geht da schon noch einiges mehr. Bisher ist es so, dass ich nen ordentlichen Pegel bring, aber sobald ich noch lauter will, weil es die musikalische Situation erfordert, krieg ich nach ner kurzen Zeit nen Krampf in den Fuß, weil ich eben über der besagten Grenze spiel. Wie kann ich diese Grenze nun erweitern? Gibts da ne Lösung, abgesehen von Kraftraining?lg
Nils -
Kann man denn eigentlich auch durch entsprechende Technik mehr Lautstärke aus der Bassdrum herausholen? Damit mein ich jetzt nicht unbedingt, den Schlegel nur vom Fell weg kommen zu lassen, sondern vielmehr sowas wie ne Moeller-Whip, nur für die Füße... Also noch einfacher gesagt: Mit weniger Kraft spielen, aber so, dass die Lautstärke nicht drunter leidet. Jemand ne Idee?
lg
Nils -
Jop, ist mir bewusst. Vielleicht kann er dennoch was damit anfangen, schaden tuts auf jeden Fall nicht, wenn ich es mal in den Raum werf.
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