Beiträge von sonorlite

    Also wenn du nur 300€ ausgeben willst kannste dass schonmal vergessen! Du wirst dich letztendlich nur darüber Ärgern dass du einen scheiß Sound hast. Ich würde mir jetzt erstmal gute Hörer kaufen und ne Weile kabelgebunden spielen. Die Wireless-Anlage kannst du dir immernoch nachkaufen, wobei da etwas gutes auch wieder teuer ist: http://www.thomann.de/de/sennheiser_ew_300_iem_g2dband.htm
    Kauf dir lieber gleich etwas gescheites wie an einer Tour nur aus der unteren Preisklasse. Dann muss man halt mal etwas länger sparen, es lohnt sich aber auf alle Fälle!


    lg
    Nils

    Also ich geh mal stark davon aus dass du In-Ear fürs Schlagzeugspielen verwenden willst, deshalb würde ich dir zu einem kabelgebundenen System raten. Da kannst du dir dann nämlich von dem Geld, dass du an der Sendeanlage sparst, richtig gute Hörer leisten! :)


    lg
    Nils

    Naja, mir ist es recht egal welche Hand die Stärkere ist, denn üben tu ich so oder so! Und dann kann ich es auch gleich als Open-Handed üben, zumal sich meine wie du sagst schwächere Hand ja dann auch stärkt.


    Lg
    Nils

    Guten Abend,


    ich muss den Thread hier mal hoch holen. Ich hab jetzt endlich die Leute zusammen für ein eigenes Coverband-Projekt, nur leider fehlt denen die Erfahrung. Ich selbst habe schon einige Male bei diversen Bands ausgeholfen etc., nur wollte ich das ganze ebenfalls etwas leiten und deswegen weiß ich da auch nicht so recht weiter! Wie beginnt man da jetzt am besten? Ich habe schon für Samstag ne kleine Bandparty organisiert, dass wir uns mal alle kennenlernen. Aber wie gehen wir danach weiter vor? Probe ausmachen ist klar, aber einen ungefähren Ablauf hääte ich mal gerne gewusst. Unsere Bassistin weiß zum Beispiel noch nicht wie sie sich die Sachen raushören soll oder woher sie Noten bekommt, da kann ich ihr leider nicht helfen, obwohl ich bereit dazu währe! Wäre schön wenn ihr da ein paar Tipps für uns hättet.


    Vielen Dank


    Nils

    Ja auf die Idee bin ich auch schon gekommen, nur als ich es dann mal genauer unter die Lupe genommen habe konnte ich das ausschließen. Mit nem anderen Kopfhörer geht die Verlängerung ja auch nicht! X(

    Ich muss mal den Thread hier missbrauchen. :D
    Bestimmt denken jetzt zwar viele, meine Frage wäre sehr unnötig, aber ich weiss einfach nicht mehr weiter!
    Ich suche ein Klinkenverlängerungskabel, welches Road-tauglich ist und nicht immer nach 2 Gigs nen Bruch hat. Trotz sorgfälltigem Umgang war das nämlich bei mir bisher immer der Fall. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass meine bisher verwendeten Kabel alle aus dem Home-HiFi Bereich stammten und deshalb von vorn herein schon sehr dünn gehalten waren. Lediglich einmal, da hab ich mir extra in München in einem Elektromarkt ein dickeres von Hama gekauft. Doch als ich Zuhause ankam und es ausprobieren wollte, musste ich feststellen, dass dies schon ab Werk einen Wackler hatte. :evil:
    Also hätte mal wer ein Tipp für mich was ich da am besten nehmen kann?


    Vielen Dank


    lg
    Nils

    Also ein Kollege von mir hat ebenfalls einen Nachbau, und ich find die Dinger für das Geld bombig! Außerdem stürzen sie auch nicht so oft ab wie die originalen von Apple!


    lg


    Nils

    Also um noch mal auf die Kategorie Tom-Mikros zurückzukommen:
    Ich habe momentan meine Toms mit den Opus 87 ausgerüstet, jedoch hatte ich mit denen bisher immer einen schlechten Eindruck bei dem FoH-Mann hinterlassen. Irgendwie kommt das Mikro nicht gut an, die setzen alle auf das e604 von Sennheiser.
    Sollte ich jetzt deren Rat befolgen und Sennis kaufen oder doch lieber die Opus behalten?!


    lg
    Nils

    Doch doch, bei mir hat er jetzt das Interesse geweckt! :D
    Kannst du mal bitte ein Video deiner Technik machen? Ich glaube du hast das, was von vielen schon sehr lange erwartet wird endlich rausbekommen:
    Ultraschnelle Doublestrokes binnen einer Woche! Den Klang lassen wir mal aussen vor... :rolleyes:
    Ich bin gespannt. Eventuell kannst du mich ja von deiner Methode ueberzeugen!! :P


    Gruesse aus Italien


    Nils

    Nun gut Max, da hast du recht, aber du hast auch gleichzeitig die Folgerung aufgestellt: Es kommt drauf an was rauskommt!
    Ich weiss von Patrick dass Claus (ich meine sogar auf der Sticks DVD) extra das zeigt, was man bei Moeller nicht machen soll. Klar ist das schon einiges, aber es bleibt eben noch genug uebrig um Variabel zu sein. Und dieser Spielraum sorgt eben dafuer, dass es "bei allen Koennern" zwar korrekt gespielt wird, aber eben trotzdem untereinander anders. Und das beste daran: Es sollte keiner meckern, denn es wird alles beachtet was es zu beachten gibt. Das es aber wie so oft Zweifler gibt lass ich jetzt einmal im Raum stehen. :P


    Zitat

    Die Zweifel seitens einiger Kollegen hier an deiner Moeller-Erklärung liegen auch darin begründet, dass du zuerst gefragt hast, wie man denn einen Double möglichst gleichmäßig hinbekommt. Dann hast du relativ abrupt die Moeller-Technik als geeignete Methode dargestellt und dich gleichzeitig als Kenner der Materie präsentiert, was die Begrifflichkeiten angeht. Womit ich dich übrigens nicht angreifen will.


    Ich fuehl mich in keinster Weise angegriffen, da du erstens ueber die entsprechen Kenntniss verfuegst und ich jetzt auch (das ist zweitens) nachvollziehen kann, warum Zweifel aufgekommen sind. ;)
    Vielleicht mal ein Statement hierzu:
    Ich hatte am 01.04. Unterricht in Mannheim bei Patrick. Wenn ihr jetzt mal genau schaut, hatte ich die Frage, wie ich saubere Doublestrokes spiele, vor diesem Tag gestellt. Die gleiche Frage habe ich dann auch in denn Unterricht mit einfliessen lassen. Patrick hat dann zum ersten mal alle Unklarheiten beseitigt, und ich hatte auch verstanden worum es ging und was ich zu beachten habe etc., das sagte er auch selbst zu mir.
    Das mit dem Verstehen, also dass dies erst Eintritt wenn man die entsprechede Uebung beherrscht kann ich deshalb nicht nachvollziehen, denn gerade bei der Moeller-Technik dauert es einfach Jahre um "nur schneller" zu werden. Du kannst zwar regelmaessig ueben und alles verstanden haben, aber es braucht halt seine Zeit. So sehe ich das.
    Joa, und dass ich mich mittlerweile so gut auskenne mit der Technik liegt daran ich diese generell schon seit meinen Schlagzeug-Anfaengen nutze und beigebracht bekam (jedoch nicht fuer Doublestrokes und ich wusste auch keine genauen Begriffe dafuer) und ich von Patrick wie gesagt dann letztendlich noch das, was mir Unklar war, erklaert bekommen habe.


    Ebenfalls ordentlich geschwafelt, aber auch ich wollte mal wieder was loswerden!!! :D


    Gruesse aus Italien
    Nils

    Ihr mit eurer Sticks-DVD... :D
    Ich hatte sowieso vor mir diese zu besorgen, nur leider kann ich momentan nicht, da ich in Italien bin. Sobald ich aber wieder im Lande bin, werd ich mir die auf jeden Fall zulegen. Nichts desto trotz verstehe ich nicht wieso du mir empfiehlst das ganze anzuschauen. Ich komm nochmal auf meine urspruengliche Behauptung zurueck: Ich sagte dass man die Muehle auch mit dem sogenannten Pull-Out spielen kann. Das ist zuerst ein unbetonter und dann ein betonter Schlag. Da dies Drumtheater nicht ganz klar war, erlauterte ich es ihm nochmal ausfuehrlich. Ab dann nahm die ganze Diskussion ihren Lauf. Ich kann nur sagen dass der sogenannte Pull-Out Bestandteil der Moeller Technik ist und somit ist die Behauptung "das ist doch dann nicht mehr Moeller" falsch. Zugegeben, die ausfuehrliche Beschreibung, was denn genau ein Pull-Out ist, hab ich etwas missverstaendlich geschrieben, jedoch ist das ganze auch nur schwer "aufs Papier zu bringen". Ein Video waere da schon besser, eventuell Hilft da Google.
    Wer jetzt noch sehen moechte, wie das ganze sauber in schnelle Doublestrokes umgesetzt werden kann, dem kann ich nur das Doublestrokes Kapitel von der Thomas Lang DVD - Creative Control empfehlen, denn da benutzt er genau diese Methode.
    Wie gesagt, ich bin der Meinung ich habe den Sinn und die Ausfuehrung der Moeller-Technik verstanden, jedoch bin auch ich nicht perfekt und lass mir auch gerne etwas beibringen, nur sollte mein Gegenueber diese Eigenschaften auch hervorbringen.
    Letztendlich interessiert mich die Frage mit dem Rebound aber dennoch, nur denke ich koennen wir das hier im Forum nicht klarstellen, deswegen werde ich mich mal an Patrick oder direkt an Claus wenden und euch dann darueber berichten. Eventuell sei noch gesagt, dass ich mit keinem Rebound nicht unbedingt garkeinen meine, denn das ist physikalisch auch garnicht moeglich, ich meinte damit eher Gegenstaende die einen so geringen Rebound aufweissen dass es schon fast an keinen grenzt!
    So zum Beispiel eine Decke. Dort springt der Stock minimal zurueck, aber dass ist schon so wenig dass man von Rebound schon nicht mehr sprechen kann.


    So, das wars erstmal... ;)


    Edit: Also ich verstehe schon warum du mir die DVD empfiehlst, aber nicht aus dem Grund dass ich die Technik nicht verstanden haette. :)


    Edit 2:
    Drumtheater
    So langsam hab ich auch verstanden, warum du der Meinung warst, dass der Pull-Out nicht spielbar ist. Du machst den ersten Schlag doch garnicht als Rebound, das ist doch ein Upstroke!!! Wenn ich dir das frueher gesagt haette, waere die Diskussion unnoetig gewesen. :)


    Gruesse aus Italien
    Nils

    Das mach ich wenn ich wieder in Deutschland bin...
    Sollte auch keine Schleichwerbung sein! Dachte nur es waere interessant, da es ja sehr viele Schlagzeuger gibt die nicht wissen was Open-Handed-Playing ist bzw. Moeller-Technik oder wie diese ueberhaupt funktioniert.


    jobe
    Klar ist er Profi, er beherrscht sein Instrument auch 100% und kann sehr gut spielen, dennoch zaehle ich ihn zum Nachwuchs, deshalb Nachwuchstrommler! ;)

    Drumtheater
    Also auf so ein kindisches Niveau hab ich echt keine Lust! Anscheinend bist du einfach zu unfaehig zu einer Diskussion. Ich kann ja auch nichts dafuer dass du den Sinn dieser Technik nicht verstehst, aber wundern tuts mich ehrlich gesagt nicht, denn wenn du noch nicht mal weisst dass der Typ Dom heisst, kannst du dich nicht lange mit der Technik abgegeben haben. Da dies allerdings auch nur ein Vorurteil von mir ist, will ich mich daran nicht laenger aufhalten. Fakt ist, dass ich einzig und allein nur das wiedergebe, was ich ueber dieses Thema beigebracht bekommen habe. Und da dies von jemandem war, der auch Ahnung davon hat und auch bald mit Claus Hessler eine Homepage zu dem Thema fertigstellt, kann ich mit gutem Gewissen sagen dass ich Recht habe. Was ich dir auch noch empfehlen kann ist die FAQ zur Moeller Technik auf der HP von Claus Hessler. Da hab ich eben naemlich extra nachgeschaut ob ich etwas zum Thema Rebound finde. Und siehe da, ja... naemlich genau das, was ich dir die ganze Zeit versuche zu erklaeren. Ich zitiere:
    "Das funktioniert doch nur auf einem Instrument mit geuegend Rebound, oder? Das geht eigentlich doch nur auf der Snare?
    Nein, im Grunde sollte es auf jedem Instrument funktionieren - auch wenn das Tom z.B. so tief gestimmt ist, dass es nur einen einzigen Rebound des Stockes vom Fell gibt. Auch das Einbeziehen des ganzen Sets ist ohne weiteres moeglich."
    Vielleicht glaubst du es ja jetzt, da es ja offiziell von einem bekannten Top-Drummer gesagt wurde, und nicht von irgendeinem Forumsmitglied, was ja sowieso keine Ahnung hat. :rolleyes:
    Naja, ich hab jetzt genug gesagt.
    Wenn du der Meinung bist wieder zu einer anstaendigen Diskussion faehig zu sein, darfst du gern noch einmal antworten.


    Gruesse aus Italien
    Nils