Ich meine, ich hab Zuhause noch beide Bücher unbenutzt im Schrank stehen. Besteht Interesse?
Beiträge von sonorlite
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19 verschiedene Folienfarben beim Champion? Laut Katalog waren es nur Black, Taifun, Metallic-Blue, Metallic-Orange, Metallic-Silver und Metallic-Red.
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Nick74
Du hast meinen Post missverstanden. Ich habe keine Empfehlung für das Trigger IO ausgesprochen, sondern nach Erfahrungswerten oder einem Vergleich gefragt. Klär mich gerne auf, was daran der Brüller ist. -
Bei der Gelegenheit werfe ich mal das Alesis Trigger IO in den Raum, und bitte um einen Pro/Kontra zu den bisher genannten Roland Modulen.
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Hast du doch beim SQ2? Oder meinst du innerhalb der Serien von der Stange?
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Dann würd ich mir lieber ein neues Lite kaufen:
http://www.ebay.de/itm/Sonor-L…cd8acf:g:FKcAAOSwxg5XyY-L
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Ha, das ist ja ein lustiger Zufall. Wir hatten damals die gleiche Idee, und sind auf der Suche nach weiteren Bands nicht fündig geworden. Faktisch spielen wir in der Form aktuell nicht, daher dürft ihr es so auslegen, dass ihr die einzigen seid:
https://www.youtube.com/watch?v=LAu5MZzDypg
Liebe Grüße
Nils -
El Boyo Electronico
Alles richtig verstanden! In meinem Fall arbeite ich nicht mit einem separaten Mikrofon für die Bassdrum, sondern "dupliziere" meinen Aux-Weg und schicke eben diesen nicht nur auf meine Kopfhörer, sondern auch an die Endstufe und schließlich an den Shaker. Mithilfe eines EQs und eines Kompressors wird das Signal intern im Interface nach belieben verfeinert. Wobei natürlich die Möglichkeit besteht, Mikrofone zu verwenden oder dir das Bass-Signal extra abzugreifen, wenn das Interface entsprechend viele In- und Outputs zur Verfügung hat. -
Ja, ich selbst hab den Ibeam im Einsatz. Befestigung ist keine große Sache, da er nicht so schwer ist, wie ein Buttkicker. Hier exemplarisch bei meinem K&M Gomezz Hocker aus:
https://picload.org/image/rrri…016-07-05_14.49.44_00.jpg
https://picload.org/image/rrri…016-07-05_14.49.44_01.jpgIch nutze ihn in Kombination mit einer Sync 1K0 Digitalendstufe: http://de.synq-audio.com/product/268/digit-1k0
Die hat mit 540W genug Leistung, und ist mit 3,3kg nicht zu schwer. Da gibt es sicherlich noch andere Kandidaten, die ebenfalls in Frage kommen.
Ein Signal bekommt die Endstufe über ein Motu-Interface. Zum einen schicke ich dort Samples und Click raus, zum anderen geht dort mein In-Ear Signal rein, welches ich mir dann einmal auf den Kopfhörer und einmal separat mit High-Cut und angepasstem EQ an den Bassshaker schicke. Funktioniert prima. -
Bevor du so viel Geld investierst, kann ich dir nur empfehlen, den Ibeam zu testen: http://www.ibeam.de
Mit ner vernünftigen Endstufe landest du bei ca. 500€, kannst jeden Hocker benutzen, und bist insgesamt flexibler. -
Wie hier zu sehen ist, kannst du in den Einstellungen bei deinem Output Alesis IO2 den Sync-Button anschalten, und schon sendet Ableton über dein Interface das Tempo an dein Metronom:
Umgekehrt kannst du auch Ableton das Tempo von außen vorgeben, indem du bei Input Alesis IO2 den Sync aktivierst.
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Mit was spielst du denn deine Audiofiles ab? Du musst dem Metronom ein speziieles Midi-Clock Signal schicken. Die meisten DAWs bieten hierfür ne Möglichkeit. Les dir folgendes mal durch:
http://www.bonedo.de/artikel/e…di-basics-2-workshop.html
lg
Nils -
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Hey, das eröffnet in Kombination mit folgendem Teil ganz neue Möglichkeiten:
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Meinst du die Arduino Software? Ich hab noch nicht viel Erfahrung damit, weil sich der Code von meinem Projekt auf ein Minimum beschränkt, sie macht aber einen durchaus soliden Eindruck und läuft stabil. Ich schätze, darüber musst du dir also nicht den Kopf zerbrechen, und die Aussage stimmt eher nicht. Gegen das Midi Interface spricht grundsätzlich nichts. Persönlich sehe ich es nur nicht ein, nochmal etwas Geld und Zeit zu investieren für ein Feature, was sowieso mit an Bord ist und nur durch eine Softwaremodifikation "freigeschaltet" werden muss. Wenn du allerdings damit arbeiten möchtest, nur zu, denn es führt auch zum gewünschten Ziel.
Das Flashen geht super easy und schnell. Hier ne kleine Beschreibung:
1. Du schließt den Arduino per USB an den PC. Dann musst du die zwei auf dem Bild markierten Pins überbrücken:
Warum? So gelangt der Arduino in den DFU (Device Firmware Update) Modus, und gestattet es uns den USB-Chip umzuprogrammieren.
2. Nun brauchst du die Software "Flip" von Atmel. Hier wählst du dein Chip aus, und suchst die gewünschte Firmware auf deiner Festplatte raus, und binnen weniger Sekunden nach einem Druck auf "Run" ist dein Arduino geflasht.
Je nachdem, ob du bei diesem Schritt Arduino-usbserial-atmega16u2-Uno-Rev3.hex oder arduino_midi.hex auswählst, verwandelt sich der Arduino in das gewünschte Interface. Ersteres dient zum Programmieren, letzteres als Midi-Device.
Mehr ist es nicht. Schwer auch nicht, oder? -
Man programmiert den sog. Sketch. Dieser beinhaltet die Anweisungen, was mit den Daten zu tun ist. Um Sketches auf den Uno zu spielen, schließt man ihn per USB an den PC, und lädt den Sketch hoch. Das ist ganz einfach. Ab Werk wird er von deinem PC als Arduino Uno erkannt.
Um nun ein Midi-Interface daraus zu machen, wird eine alternative Firmware draufgeflasht (funktioniert auch per USB, braucht nur ne andere Software). Das hat dann allerdings zur Folge, dass dein Uno nun nur noch als MIDI-Device erkannt wird, folglich kannst du also auch erstmal keine Sketches draufspielen. Natürlich kannst du wieder die ursprüngliche Version draufflashen, womit er wieder als Arduino Uno erkannt wird und programmiert werden kann. Der Flashvorgang ist ne Sache von ein paar Sekunden, daher spricht eigentlich nichts dagegen. Den Teensy hab ich nicht, keine Ahnung wie das da gehandhabt wird. -
Dank Hiduino brauchst du beim Uno kein Midi-Interface. Die Firmware wird auf den 16u2 geflashst, und sorgt dafür, dass er als USB-Midi Device erkannt wird. Programmieren ist dann allerdings nicht mehr möglich, erst wenn du wieder die originale Firmware draufspielst.
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Der DIY-Koffer von wolle70 zeigt dir auf kreative Weise, wie du die Hardware umsetzen kannst. Du brauchst jedoch keine XLR-Buchsen zu verbauen, da die Piezos alle mit dem Arduino verbunden werden, welcher ebenfalls noch mit in den Koffer kommt. Mehr ist es dann nicht. Der Rest ist Ausprobieren und Programmieren.
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Klar, geht auf jeden Fall. Ich bastle mir gerade ein Single-Pad mit integriertem Midi-to-USB-Konverter. Die Tutorials sollten dir diesbezüglich genügend Informationen geben. Für mehrere Pads solltest du dir Gedanken machen, wie du die einzelnen Piezos (bzw. Zonen) voneinander entkoppelst, sodass auch immer nur der Piezo anspricht, dessen Zone du angeschlagen hast. Da ich nur einen Piezo verbaue, muss ich mir diesbezüglich keine Gedanken machen.