Beiträge von Christi

    also-das solo fand ich ziemlich langweilig.
    schnelles durchgetrommle der trommeln und dazu noch unsaubere double-bass passagen.
    von der dynamik her kann ich gar nichts entdecken, außer ein paar akzente.
    vll aber auch einfach nicht meine musikrichtung.
    das grey monday zeugs fand ich besser. solides drumming! come closer gefällt mir, nur der gesang nicht.

    für pianisten und allgemein partituren gibt es sogar schon kleine helfer, die mechanisch umblättern. gibts glaub von k&m. mal mit magnet und mal mit so einer mechanischer "Hand" ^^
    hab ich schon öfter gehört von musikstudenten und auf der musikmesse mal ausprobiert-mit nem fußschalter wird umgeblättert.
    jaja, jetzt wirds off-topic, sorry ;)

    also ich würde immer die anzahl der takte in zahlen angeben nicht takt für takt-also z.b.: 8x normal(4/4) 8x HiHat dann Fill
    so mach ich alle coversachen-bei normalen rock nat einfacher als bei dir, aber ich denke irgendwie schaffst du das schon ^^
    den groove ein takt lang ausschreiben wenn er kompliziert ist muss nat auch sein ^^

    kauf dir ne zweite hihat-ne cable-remote oder so, dann kannst du links treten und alles rechts spielen-ride und hihat ^^
    oder auf beiden seiten ne hihat und versuchen mit beiden händen spielen zu können-ne spass beiseite, manche linkshänder lernen es gleich so am rechtshänderset mit der linken hand hh zu spielen. damit erspart man sich das umstellen wenn mehrere schlagzeuger nacheinander spielen. ich als rechtshänder spiel manchmal mit links aus spaß oder um mehr show zu machen ^^

    ganz einfach weil ich schon zwei so holzblöcke kaputtgehen gesehn habe im musikverein und in einer rockband wird in der regel um einiges fester zugehauen. die lp-blöcke, die im musikverein verwendet werden und die ich auch in meiner band verwende halten schon seit etlichen jahren.
    die holzblöcke klingen schöner, halten aber wirklich nicht ewig, sieht man ja schon an der schlagkante, die ist beim holz viel dünner als beim kunststoffblock. und kommt jetzt nicht der holzblock wär billig gewesen, der war ebenso von lp. also gleich wie die kunststoffteile.

    jetzt mal ne blöde frage:
    warum darfst u in einem betrieb fotos machen?
    ich war dieses jahr schon in mehreren betrieben hymer, meinl, EADS und überall darf man keine bilder machen wegen betriebsgeheimnissen. du durftest sogar von maschienen bildern machen? ist das normal in den USA?

    die holzblöcke sind meiner meinung nach nur für latin musik geeignet, nicht für rockmusik. allein wegen der haltbarkeit und lautstärke-die lp plastikteile setzen sich super durch. hat der qotsa drummer nicht ein sig. block? einen schwarzen? egal. der rote und der schwarze passt wohl am ehesten zu rock, der blaue ist mir zu hoch ^^

    die plättchen die sich drehen sind glaub immer aus metall. ich konnte bisher nur mehrere vibraphone auf der musikmesse anspielen-wenn du wirklich eins kaufen willst würd ich anfragen ob du nicht welche ausleihen darfst. aber ich weiß auch keine alternative zu den beiden-sry

    also ich hab schön öfters vibraphone gespielt und wenn ich es noch recht weiß war auch dein ross dabei. besonders aufgefallen ist, das es sehr wackelig war und bei uns der motor nach 2 wochen gestreikt hatte und wir n yamaha bekommen haben. der sound an sich ist ok, aber ganz ehrlich gesagt würd ich es nicht kaufen, da es mir zu instabil ist zum transportieren. da sind die ständer von adams schon ne ganz andere welt. da wackelt alles und alles ist sehr dünn. aber die billigste variante on einem vibraphon ist es glaub schon, wir haben uns auch mal informiert und das yamaha für 2700 euro wär für uns das günstigste brauchbare.

    hey, also die musik ist nich ganz meine richtung, aber gefällt mir irgendwie.
    meine frage: wie habt ihr die songs aufgenommen, tonstudio? wieviel musstet ihr dafür ausgeben? also studiotag etc.
    deine hihat gefällt mir ^^
    bei "run till i fly" fänd ich es besser wenn der glockensound des rides mehr nach glocke klingen würd-aber nicht lauter! sonst gefällt mir der song sehr gut bis auf sound der snare-aber das ist wohl geschmacksache.

    also-ich sag mal was über die musik, nicht den text. gitarre find ich teilweise nich mal so grottig.
    drums allerdings schon....erstmal scheiß sound des sets, dann temposchwankungen und was gespielt wird gefällt mir irgendwie gar nicht...
    gesang genauso, auch shouten oder gröllen kann man einigermasen schön. tempo, rhythmus und intonation schwanken. dad wars-bitte nich bös sein ^^

    also-ihr macht euch gedanken über die zukunft von musik, wobei ihr euch fast ausschließlich auf die jetzige zeit konzentriert. klassik ist ja ein ansatz, aber wie lange gibt es schon punkrock und hiphop? musik entwickelt sich, das nennt man evolution ^^
    ich mache mir da keine gedanken, ich höre immer noch gerne schubert oder vivaldi, aber kein bushido und das wird in 100jahren mein sohn auch noch so machen(hoffe ich doch stark) ^^.
    lange Rede kurzer Sinn. die Musik ist eine Kunst-Kunst kann man nicht einsperren, weil es immer Menschen gibt, die diese Ketten sprengen werden, sei es durch einzigartige Kombinationen von Tönen, neuen Instrumenten oder etwas ganz anderes. selbst Beethoven war seiner Zeit voraus; vielleicht sind es Tokio Hotel auch ^^

    für mich sieht es aus wie jeder bandprobe-unser gitarrist shoutet immer ohne mikro, der is laut genug-und der einsatz und die körperhaltung sind fast identisch...jetz hab ich auch mal sein vorbild gesehn ^^

    also zur Kunst:
    beim rap liegt die Kunst eindeutig beim texten und rappen(also den text vortragen). die beats(oder hier: die samples) kaufen sich die meisten rapper von DJ`s z.B. DJ Tomekk oder Dr Dre. Es liegt also in der Natur des Rappers sich Beats auszusuchen, nicht selbst welche zu erstellen, sonst wäre er ja Musiker und somit Künstler, aber Rap darf und kann man nicht als Musik bezeichnen ^^
    Es ist wohl für einen Rockmusiker immer frustrierend, wenn er stundenlang melodien schreibt und 5 jahre später wird ein rapper mit dieser melodie weltberühmt, aber das ist doch inzwischen alltag.

    Den "Papiertrick" verwenden recht viele an. Selbst Holger Müller von den Egerländer-Musikanten(kennt die eig irgendwer?) rät dazu ^^
    ich selbst spann die felle recht hart, spiel etwas mit dem Teppich herum und fertig-geht selbst mit ambassador-fellen auf mapex, lefima, sonor und tama snares(bei unserer pearl free floating würd ich den nie den sound abwürgen(durch papier), die kann man perfekt einstellen)-außerdem ist der sound dann immerhin noch "true" wenns ein wenig raschelt ^^

    beim Klavier beginnt man meiner Meinung nach mit 5 Fingern ;)
    Mallets hab ich selbst mit zwei Schlägern begonnen, weil ich 4 Schläger sowieso eher selten brauche. Aber wenn man ein Gefühl dafür entwickelt hat, und die Technik kennt, fällt der "Aufstieg" zu 4 Schlägern nicht so wirklich schwer, finde ich. Könnt mich gern berichtigen, wenn ihr es anders seht, ich bin kein Mallet-Profi