Beiträge von janvannelle

    Auf meiner weiteren Suche bin ich hierauf gestoßen:


    http://www.cymbalsonly.com/pie_safe/pie_safe.htm


    Die Taschen sind zwar auch nicht billig, haben aber mit Schulterriemen, Polsterung und Trennscheiben alles, was man braucht. Und durch die Bestellmöglichkeit auch unterschiedlich dicker Ausführungen lassen sie sich neben der Größe auch an die Zahl der zu transportierenden Becken anpassen. Ich weiß zwar nicht, ob Tony die Taschen selbst herstellt, "made in house" sieht so aus, offenbar kann man aber Sonderwünsche äußern. Vielleicht eine 12-Zoll-HiHat-Tasche?

    Hallo flosch,


    auch ich wünsche mir eine Beckentasche bis 18". Taschen von der Stange scheint es nach meiner Googlesuchstunde in dieser Größe nicht zu geben. Für den Marsch- und Orchesterbereich endet es offenbar bei 16". Wir werden um eine individuelle Lösung wohl nicht herumkommen. Ich bin auf folgende kleine Manufaktur gestoßen: http://www.bagbeat.de.


    Viele Grüße, janvannelle

    N'Abend zusammen!
    Und noch ein Stock-Tipp für die Freunde des leisen Ridespiels: Pro-mark Jazz Café MJZ-11, die leichtesten Stöcke, die ich kenne. Aus Ahornholz und mit einer klitzekleinen runden Spitze versehen. Die fliegen wie Kolibris. Duftig!


    Gruß janvannelle

    N'Abend dehoem,


    ja, das sind die Threads, die immer wieder aus den Tiefen des Forums ans Tageslicht geholt werden, weil die Suche nach dem einen Ridebecken - wie bei mir auch - eine unendliche Geschichte ist. Neidische Glückwünsche an alle, die ihr Set gefunden haben. Denn es braucht nicht nur das eine Ride, die Abstimmung der Rides zueinander muss auch passen. Ein Anatolian Smooth Ride aus der Jazz Collection Serie hatte mir im Laden und dann zu Hause allein ausgesprochen gut gefallen: butterweiches Spielgefühl, nicht zu laut, gute Mischung aus holzigem Stockanschlag und rauchigem Wash. Mit meinen anderen Becken ergab sich aber keine Kombination, die mich auf Dauer überzeugt hat. So musste es wieder gehen. Mit einem Zildjian K Constantinople Renaissance Ride, das ich bei Just Music in Hamburg aus drei vorrätigen Exemplaren ausgewählt hatte, war es genauso. Für einen befreundeten Schlagzeuger, dem ich es ein paar Wochen ausgeliehen hatte, war es genau das "Missing Link" in seinem Set.


    Der beste Tipp ist wirklich, viel auszuprobieren. Und nicht nur im Übkämmerchen testen, sondern auch mit den Mitmusikern im Proberaum oder noch besser bei einer Jam Session, wenn mal jemand anderes das Becken spielt. Wie klingt es aus der Entfernung, wie fügt es sich in das musikalische Umfeld?


    Dazu klingen die Instrumente in anderen Räumen (groß, klein, bedämpft, hallig) ganz anders, als man es aus dem heimischen Probekeller gewohnt ist. Ich nehme oft zu Gigs mehrere Becken mit und probiere aus, was mir im jeweiligen Raum am besten gefällt.


    Gruß janvannelle

    N'Abend Andree,


    wer den Sound einer Big Band liebt, der steht vor der Bühne, wo er die fette Breitseite kriegt, nicht 50 Meter hinten am Grillwurststand!


    Deine Trommelgrößen sind bestens geeignet für eine Big Band! Übernehme die Felltipps von Daniel und die Stimmtipps von Muchulos.



    Wir proben im Gemeindesaal des Rathauses, deshalb kann ich mein Set nicht stehen lassen. Ich nehme wegen des Transports
    entweder das Premier Club Kit oder das Sonor Jungle Set. Und ich bin damit den verzärtelten Saxofonistinnen immer zu laut.


    Beim Gig, besonders unter freiem Himmel, sollte für meinen Geschmack - da stimme ich mit wafi überein - tatsächlich die gesamte Band
    abgenommen werden - oder keiner! Meine Kollegen an Bass, Piano und Gitarre und ich haben da nämlich eher das Problem, dass wir die
    Bläser schlecht hören. Und mit Abnahme funktioniert dann auch ein kleines Set und es gibt einen Monitor für die Rhythmusgruppe.


    Keep swinging!


    Dirk

    Hei, André, da geb ich dir völlig Recht. Ich nehme auch kein Pedal, nur weil es leicht ist, wenn es sich nicht auch gut anfühlt.
    Das ist ja das Tolle an der Gibraltar: Für meinen rechten Fuß ist sie wie gemacht. Und wer wie ich auf der Suche nach extrem leichter
    Hardware ist, freut sich vielleicht über einen Tipp und kann dann ausprobieren, ob's für ihn passt.


    Gruß Dirk

    N'Abend Gernot, n'Abend Forum,


    herzlichen Dank für diesen erstklassigen Thread! Der gefällt mir nicht nur deshalb, weil kein Schwampf geredet wird,
    sondern vor allem deshalb, weil mir mein Rücken den Umstieg auf die Canopus Light Hardware dankt.


    Die Liste der Hocker kann ich an beiden Enden erweitern:


    leicht, günstig, aber auch nicht sehr bequem (für einen Gig geht's) ist der Tama HT25 Swingstar, einstrebig, 3127 Gramm
    schwer, mittlere Preisklasse, dafür ermüdungsfreies Sitzen bietet der Pearl D-1000S Roadster, doppelstrebig, 5848 Gramm


    Und um vielleicht noch eine neue Liste zu eröffnen:


    Fußmaschine Gibraltar Velocity 3311s, 1088 Gramm


    Grüße vom Dirk

    N'Abend Simon,


    Metallsnares gefallen mir für die Besenarbeit auch besser und auch ich benutze meist eine dreieinhalb Zoll tiefe Pearl free floating Snare, in meinem Fall die Stahlversion. Hab mir aber fest vorgenommen, auch die Kupfer- und Messingversion anzutesten. Nach einigen Fellwechseln bin ich inzwischen bei den einlagigen Aquarian Texture Coated Z-100 gelandet, die schön rauh sind und tatsächlich extrem lange ihre Beschichtung behalten. Es lohnt sich auch, verschiedene Besen auszuprobieren. Je nachdem, wie du spielst, eignen sich diese oder jene besser. Seit kurzem bevorzuge ich welche von Pro-Mark, die sich sehr breit auffächern lassen und einen angenehm schlanken Griff besitzen.


    Viel Erfolg und vor allem Spaß bei der Suche wünscht der Dirk

    N'Abend Jürgen,


    vor einem halben Jahr hatte ich mal in Vogelmanns Trommelladen verschiedene Complex Rides angespielt. Die klangen alle recht unterschiedlich und sehr schräg, hatten mir aber recht gut gefallen, waren es doch drei Becken in einem: Ride, Crash und fauchiges China. Die kamen mir schon dünn vor. Philippes Becken haben mich daran erinnert. Aber Gott, so lange her.


    Grüßle vom Dirk

    N'Abend Philippe,



    Pech in der Liebe, Glück im Spiel? 2 aus 94, kreuz ich hier:



    Nr. 1 Stagg dh Exotic Ride


    Nr. 2 Zildjian K Custom Dry Complex Ride II



    Aber vielleicht auch umgekehrt.



    Da bin ich ja mal gespannt.



    Der Dirk

    N'Abend Fips,


    ich geh mal davon aus, dass der Händler deines Vertrauens in Tailfingen sitzt. Der Junior des Chefs, der die Schlagzeugabteilung betreut, ist ein sehr freundlicher und hilfsbereiter junger Mann. Da testest du einfach alles Chinesische an, was so rumhängt, und vergleichst das mit deinen zwei bestellten Wunschbecken. Und wenn ich mich recht erinnere, gibt's da auch ganz günstige aus dem namentlichen Ursprungsland. Am besten bringst du auch deine eigenen Becken mit, montierst alles an ein Set, sodass du herausfindest, was am besten mit deinen Instrumenten harmoniert. Wer weiß, am Ende wird's eines, das du gar nicht auf deiner Liste hattest, beispielsweise ein 16 " Paiste Signature Thin China.


    Viel Spaß beim Testen wünscht


    janvannelle

    N'Abend Sebb,


    wenn du dein Schlagzeug häufig zu Proben oder Auftritten transportieren musst (zwei Proben die Woche?) und dir der (Wert)-Erhalt deines Traumfinishs am Herzen liegt (es soll ja kein Gebrauchtes, sondern ein Neues sein), dann solltest du noch etwas Geld für Taschen oder Koffer in deine Berechnungen einplanen.


    Mit diesem späten und nicht gerade budgetfreundlichen Tipp grüßt dich


    janvannelle

    N'Abend nodrummer,


    sehr schönes Set, erstklassige Hardware. Ist ja praktisch neuwertig, wenn auf der Fußmaschine sogar noch die Schutzfolie ist und die Felle durch Pads geschützt sind. Würde ich fürs Geld sofort nehmen! Da hast du lange Freude dran. Vor allem, wenn du noch in ein Taschen- oder Kofferset investierst. Dann Stück für Stück anständige Becken und du bist ausgestattet.


    Gruß janvannelle

    N'Abend Kussione,


    ich verwende für die von dir beschriebenen Übungsgigs das Premier Artist Birch Club Kit. Das Set ist klein und leicht. 13x5 Snare, 10x6 Hängetom, 13x13 Standtom und 20x8 Bassdrum. Das funktioniert auch für Jazzgigs hervorragend. Der Sound ist gut, vor allem die Bassdrum tönt voller, als man es dem kleinen Kessel zutraut. Mit Mikros abgenommen über die PA geht es selbst für Rockgigs. Das Set kostet neu unter 800.- Euro.
    Die Flats sind zwar irgendwie witzig, aber vorher würde ich mir noch ein kleines elektronisches Schlagzeug wie das Roland HD-1 zulegen. Eine Überlegung wert ist auch das Taye GoKit.


    Es grüßt dich janvannelle

    N'Abend Wess,


    bei einem Soundkartentest der Zeitschrift "Stereo" wurde dem Tascam eine exzellente Klangqualität bescheinigt. Ich benutze das US 144 und bin sehr zufrieden damit.


    Grüße von janvannelle

    N'Abend Wess,


    ich habe die Version in 36 Zoll, also einen knappen Meter lang. Da passt rein: aus der 700er Serie von Yamaha (also einstrebig) die Fußmaschine, die Charlestonmaschine, der Ständer für die kleine Trommel, vier Beckenstative und der Schlagzeughocker, dazu noch der Hängetrommelhalter, die Standtrommelbeine, die Kuhglocke und die Stocktasche. Die Rollen möchte ich nicht mehr missen. Es zieht sich halt leichter, als dass es sich trägt. Die Rollentasche ist jetzt zwei Jahre alt und hat etwa 20 Auftritte hinter sich. Sie sieht fast noch aus wie neu. Ich würde sie wieder kaufen.


    Grüße von janvannelle

    N'Abend Ghoul,


    der AKG K 271 Studio dämmt ausreichend, trägt sich sehr angenehm, da die Muscheln ohrumschließend sind, und er klingt vor allem sehr gut. Damit macht auch das Hören über die Hifianlage Spaß. Der Preis liegt um 130.- Euro. Weil er mit 55 Ohm Widerstand etwas leise ist für die Verwendung am MP3-Player, habe ich mir zum Üben den AKG K 518 DJ gekauft. Mit 32 Ohm ist er deutlich lauter an MP3-Player oder Discman. Außengeräusche werden stark gedämmt, vielleicht weil die Muscheln auf dem Ohr aufliegen. Dadurch und durch den etwas kurzen Bügel ist der Tragekomfort nicht so gut wie beim 271er. Der Klang ist gut, wenn auch etwas basslastig. Der Kopfhörer lässt sich recht klein "zusammenfalten" und ist damit auch ein guter Begleiter für unterwegs. Mit etwa 65 Euro reißt er auch kein allzu großes Loch in die Haushaltskasse.


    Vielleicht helfen dir die Informationen ja weiter. Es grüßt dich


    janvannelle

    N'Abend Tim,


    das Musicland in Albstadt-Tailfingen, Eisenbahnstraße, hat eine ordentliche Auswahl und die zwei Jungs in der Schlagzeugabteilung sind sehr nett. Sie lassen dich beim Ausprobieren in Ruhe und wenn du was brauchst, sind sie da. Über den Daumen gepeilt stehen 20 Sets zum Anspielen bereit, darunter natürlich viele Einsteigersets. Bei meinem letzten Besuch waren an hochwertigeren Schlagzeugen ein Benny Greb SQ2 Buche Vintage aufgebaut, ein Taye Pro Deluxe?, ein Yamaha Oak Custom, zwei Yamaha Tour Custom, ein Pearl Masters? und ein Tama Starclassic Bubinga. Dazu gib's eine große Auswahl an Becken aller großen Marken. Bei den Preisen orientiert man sich am großen T.


    Viel Spaß bei deiner Deutschlandreise wünscht janvannelle

    Mann, Seppel, ihr Glücklichen. Den Typen kenn ich noch aus meiner Jugendzeit: "Lomba, Babbier, Alteise!" Leider hat man den bei uns wegrationalisiert. Ist wohl im Schwabenland kein Pfennig mehr mit zu verdienen.


    Gruß ins Revier von janvannelle