Beiträge von AsterX

    Natürlich ist es nicht egal ob jetzt wie viele tausend Kinder täglich sterben, Fakt bleibt: Mit Micheal Jackson ist einer der wegweisenden Musiker unserer Zeit gestorben. Wegen den Kindern rum zu heucheln ist Schwachsinn, wer sich für die Kinder interessiert mault nicht rum wenn irgendjemand anderes gestorben ist sondern IMMER.


    Micheal Jackson ist eine Legende, vielleicht sogar eine der letzten Legenden welche die Menschheit hatte, bzw. die wir mitbekommen haben. Für seine musikalische Leistung gehört ihm Respekt gezollt. Er hat viel erreicht, hat in Menschen Emotionen bewegt (egal ob rektal oder musikalisch - OK, der war blöd ^^) und war ein Unikum, ein Original wie es nie wieder eines auf der Welt geben wird.


    Eigentlich Off-Topic, aber ich muss dazu was sagen:
    Es regt mich tierisch auf wenn hier Posts kommen von wegen "Die armen Kinder in Afrika oder sonstwo"- Was für einen Bullshit erzählt ihr? Du kannst die Kinder in Sri Lanka, Madagaskar, Iran, Irak, Afghanistan, Kroatien, Brasilien, Kuba, Gazastreifen, Philippinen, Russland USW. ALLE BEIM NAMEN AUFZÄHLEN, sowas wird nur angesprochen wenn etwas großes passiert. Habt ihr euch schonmal Gedanken gemacht woher EUER Wohlstand (fliessend Wasser, Elektrizität, wirtschaftlicher/technologischer Fortschritt, vor allem im Bereich der Medizin, Altersvorsorge, "Überlegenheit" bzw. "technologischer Vorsprung") inklusive meinem kommt? Micheal Jacksons Tod in Verbindung mit dem tragischen Tod tausender und abertausender Kinder (und nicht nur Kinder, auch Frauen, Männer die für Familien zu sorgen haben, ja sogar ganzer Völker) in Verbindung zu bringen ist schwachsinniges Gelaber und zeugt nur von pseudosozialem Engagement. Brüllen kann jeder, machen nur wenige. Und meistens sind (zumindest aus meiner UNESCO-Erfahrung) diejenigen die lautesten Brüller die am Ende am wenigsten machen. Ist nicht böse gemeint, aber zeigt euer Interesse, ich habe mich in meiner Schule im Unesco Projekt Management engagiert und kann nur jedem empfehlen sich einen Überblick zu verschaffen, was in der Welt passiert. Greenpeace ist nicht die einzige Umweltorganisation, man muss auch andere Seiten kennen lernen, selbst wenn man Sympathien zu gewisse Organisationen hegt, wir können zum Glück bestimmen auf welche Quellen wir uns berufen wollen. Denkt nach bevor ihr an etwas appelliert, das ihr selbst nicht einhaltet. Ich bin kein Moralapostel, aber es passiert genug scheiße überall und immer auf der Welt als dass man nicht das Maul aufmachen könnte.


    Und Micheal Jackson ist der King of Pop, oder wer sonst kann ihm in der Musikrichtung das Wasser reichen???

    Also ich bin begeistert vom Album. Mir gefallen die alten DT-Alben (die ich gehört habe) nicht wirklich. Ich hab mir nur noch net eingeprägt welche CD welchen Aufdruck hat, weswegen ich die CD-Papphüllen immer so lange im Licht rumdrehen muss bis ich die Beschriftung finde... Ansonsten is das Artwork richtig geil, am besten gefällt mir der Fisch im Glas ;) .


    Das eigentliche Album (also die Nicht-Coverlieder) gehen beim Autofahren super rein und ich find die auch irgendwo inspirierend.


    Die Cover-CD is nett zu hören und macht spass wenn man net weis was man grad hören soll.
    Die dritte CD mit den Instrumentalen Liedern hat mich dazu veranlasst mehr Dream Theater zu hören, wenn mir der Mr GotNoEggsInMyPants auf die Eier geht aber ich Mr PlayingAsMuchAsICanOnMyGiantDrumsetWhichIsMadeOf-Mr GotNoEggsInMyPants-CutOffEggs weiter beim Schlagzeugspielen zuhören möchte. Diese CD hab ich aber bisher nur im Auto gehört... da achte ich eh nie auf den Gesang, da bin ich mehr mit beschäftigt drauf zu achten die Doublebass nur in Gedanken mitzuspielen und nicht auf Kupplung/Gas (Schaukelpferdchen), Gas/Bremse (Headbanging ohne Muskelanstrengung) bzw. Bremse/Kupplung (roll,steh,roll,steh,roll,steh).


    Tolles Ding!


    Edith sagt, dass Rechtschreibfehler passieren können...

    Ich hab nur ein Set. Lieber ein richtig gutes als zwei weniger gute. Dieses Jahr wirds aber auch das erste mal sein, dass ich die 12-Gigs-pro-Jahr Grenze knacke. Da ich meistens aber auf Gigs nicht mein Set spiele (ne andere Band hats meistens immer kürzer vom Weg her und die nehmen dann ihr Set mit), muss mein Performer auch nicht so oft auf und abgebaut werden. Zu Hause hab ich mein DW Practice Kit für Rudiments und Timingübungen, das reicht mir auch für die halbe Stunde/eine Stunde am Tag, wenn ich überhaupt dazu komm, wobei ich mein eines Übungspad auch mal zum Ferienjob mitnehm und in der Pause Übungen mach.


    Die Ins-Auto-räum-Zeit hält sich bei ner zehn Mann Kombo auch in Grenzen und meine Freundin kann schon Beckenständer zusammen- und wieder aufbauen :thumbup:


    Edith findet übrigens dasses nicht wirklich der Stress ist in der letzten Probe vor dem Gig das Set zusammenzubauen (meistens redet man ja dann eh noch, wann man sich trifft, wer alles fährt etc.). Dann musses nurnoch verladen werden. Und vor der nächsten Bandprobe trifft man sich halt ne halbe Stunde früher und baut den ganzen Kram auf, den man in der Gignacht einfach in den Proberaum gelegt hat.

    Naja, von nem Logo sollte mans nicht abhängig machen, sonst dürfte man garkeine Becken spielen. Gerade die alternativen Türken wie Agean nicht - da ist ja jedes Word-Art schöner...


    Erstmal die Dinger im Laden antesten und dann bei eBay gucken, ob vielleicht mal ein Z ins Haus kommt ^^

    Bonham bei Kashmir. Letzte Woche aufm Ring durfte ich Peter Fox live sehen und die haben da so ne Art Cover von Kashmir gespielt und die Drums waren ein Killer, zwar nicht Bonham, aber Based ist auch ein Groover vor dem Herrn und fängt mit b an ;) .


    Wobei ich sagen muss, dass der heftigste Beat, der immer wieder reinföhnt, der Bass von Smoke on the Water ist, wenn der im Intro seine Achtel brezelt.


    Edit: warum werden hier oft ältere Lieder reingeschrieben?

    Das ist find ich sogar ein sehr guter Preis ... Hab vor gut 2 Wochen für en Starclassic Performer B/B in Dark Stardust Fade fast 2000 Euro hingeblättert, und da war keine 16er Standtom dabei. Und ja, für Rock richtig gut geeignet, die Bassdrum schiebt und drückt das ist der helle Wahnsinn. ^

    Ich würde auf gerundete Kesselauflagen gucken und nicht so sehr auf die Tomgrößen, die können auch einfach geschmacksabhängig sein, wobei "wuchtig" ja eher die größeren Kesselgrößen beschreibt. Ich würde zum Beispiel nicht freiwillig auf ne 10" Tom verzichten, mir gefallen die vom Sound einfach zu gut ^^ (allgemein steh ich mehr auf kleinere Toms). Durch die runden oder gerundeten Gratungen klingt der Kessel wärmer und tiefer. Bei der Bassdrum würde ich nicht unter 22" gehen, alles drunter macht wenig Sinn. Aber generell würd ich auch sagen, dass 22" BD, 12" TT, 14" FT, 16" FT ne gute Ausgangskombination ist. Schau dir mal Sets wie das Starclassic Performer an, über das bin ich vor zwei Wochen gestolpert und habs mir geholt, weil grad die Bassdrum einen fetten Attack hat und schön tief und dunkel klingt. Aber auch von anderen Herstellern wirst du ähnliche Sets finden.

    Auf längere Sicht gesehen: Lern Gitarre spielen... du musst da jetzt ja nicht der totale Crack werden und brauchst auch keine Fender Strat ausn 70ern mit festgetrocknetem Schweiß von Jimi Hendrix drauf. Da tuts auch ne 50 Euro Klampfe vom Big T. oder noch besser: dem Musikladen um die Ecke. Dann eignest du dir die Grundakkorde - Powerchords an und schon haste ne Basis... in nem Jahr is das machbar und dann wird der Gitarrist dich mehr verstehen und du ihn vielleicht auch mehr ;)


    Bis dahin fröhliches Summen!


    (Ihr solltet mal dabei sein wenn wir den Bläsersatz auf die Rhythmusgruppe abstimmen "Also ich wär für ein Daa daa daa daaaaa da da" - "Nein, der Anfang muss mehr Stakkato kommen, so etwa D d d daaaaa daa daa" - "Aber dann matsch das hintenraus so, lass lieber D d d daa daa da machen" - "Dann geht aber der Offbeat unter, besser: D d d m da m da m da")

    Drop on ... hör dir mal alte Reggaesachen an, da findest du oft nen Drop on


    Die HiHat kann da mal im Offbeat mitlaufen oder es werden die Achtel durchgängig gespielt oder irgendwas triolisches Spielen, wichtig ist die gleichzeitige Betonung von Snare (oft als Sidestick gespielt) und Bassdrum auf die 3. Ein alter aber schöner Reggaegroove.


    Grade gemerkt, das Ding heisst auch One Drop ... kenn den aber als Drop on ... was sagt Wikipedia? One Drop, wieder was gelernt, ich geh wieder IC-Box schnüffeln ...

    Bin grad über dieses Thema gestolpert und das erste das mir in den Sinn kam war die Transportbox für meine Iron Cobra, also die, die man von Tama freundlicherweise "gratis" mit dazu bekommt.


    Jedesmal wenn ich die Box öffne kipp ich halb nach hinten um. Das ist teilweise wirklich krass.


    ... seit ich meine Cobra hab spiel ich bei meiner Skaband auch öfters Drop Ons 8| ... Zusammenhang?