Ich habe nach fast 28 Jahren Pause wieder mit dem Trommeln begonnen. Ich bin ein Amateur und möchte auch einer bleiben. Ich suche einen erfahrenen Lehrer, der mir hilft mich mit meiner Lieblingsmusik ( R & B der 60er Jahre) besser am Schlagzeug ausdrücken zu können. Ich lebe in Kiel und dort steht auch mein Set. Es ist aber auch kein Problem für mich nach Lübeck oder in Richtung Hamburg zu fahren.
Beiträge von ABAKCO
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Ich habe nach fast 28 Jahren Pause wieder mit dem Trommeln begonnen. Ich bin ein Amateur und möchte auch einer bleiben. Ich suche einen erfahrenen Lehrer, der mir hilft mich mit meiner Lieblingsmusik ( R & B der 60er Jahre) besser am Schlagzeug ausdrücken zu können. Ich lebe in Kiel und dort steht auch mein Set. Es ist aber auch kein Problem für mich nach Lübeck oder in Richtung Hamburg zu fahren.
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Etwas altmodisch, nie wirklich berühmt und wohl schon in Vergessenheit geraten: Hal Blaine. Ich mag seine Vielseitigkeit; die Fähigkeit sich in sehr unterschiedliche Stilrichtungen einzufühlen; den orchestralen Sound, den er für Phil Spector und Brian Wilson trommelte.
Hier ein kurzer Artikel über Hal Blaine: http://de.wikipedia.org/wiki/Hal_Blaine.
Grüße
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Hallo,
ich habe mein Set in einer 2,5 x 2,5 Meter Schallschutzkabine prof. Bauart in einem Rundfunkproduktionsstudio. Auch leises Spielen dringt besonders nach unten durch. Trotz eines speziellen Bodens. Ich denke, es wird in einer Mietwohnung sehr schwer werden mitbewohnerkompatibel zu dämmen. Unser Instrument ist leider so wenig sozialverträglich.
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Merty: das ganze Spätwerk von Johnny Cash (auch mit den Songs die er "nur" interpretiert) ist für mich auch genial. Zeitlos schlicht und direkt.
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In der gerade erschienen Ausgabe Nr. 4 der Zeitschrift "drums & percussion" beschäftigt sich Manfred von Bohr im Editorial mit den "zwei Seiten des Trommelns". Er plädiert leidenschaftlich dafür (neben dem Üben der Technik) das intuitive Spielen nicht zu vernachlässigen und die "Leichtigkeit des Seins" beim Üben zuzulassen.
Vor 30 Jahren hatte ich meinen ersten Schlagzeugunterricht bei einem Profi-Drummer (ein glühender Verehrer von Charly Antolini). Mit Intuition und Emotion konnte dieser wirklich technisch hervorragende Schlagzeuglehrer gar nichts anfangen. Es ging dann einige Monate ganz gut mit dem Unterricht voran, aber der Spaß ging weg. Es wurde alles so verbissen und ernst; fast bürokratisch. Meine damaligen Bandkollegen fanden, dass ich mein Gefühl für die Musik und das Zusammenspiel verlor. Ich hätte mir einen Lehrer gewünscht, der mir mehr geholfen hätte, das Eigene, das was ich fühle besser technisch umzusetzen und zu fördern und mich nicht allein zu stumpfsinnig endlosen Triolen und Paradiddle Übungen auf dem Übungsbrett zu zwingen.
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Hallo Buddy Poor,
du schreibst: "Wer langsam übt lernt schneller! warum das angeblich wohl so ist, darüber könnt ihr ja mal philosophieren/diskutieren." Diese Erfahrung macht doch jeder, der sich ernsthaft mit dem Erlernen eines Musikinstruments befasst hat, stelle ich mir. Ist doch kein Geheimwissen.
Viele Grüße
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Ich finde es sehr viel befriedigender, sich konsequent und ohne Ablenkungen mit vorgenommenen Übungen zu befassen, als "durcheinander" zu üben. Allerdings braucht es doch ab und zu auch ein Spielen ohne Regeln bei dem man sich einfach mal laufen lässt (Freistil), finde ich. Das gehört doch zur Kreativität und es kann helfen neue Ideen zu entwickeln.
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Hallo,
du hast die Ursache wahrscheinlich erkannt und schreibst: "weil die Ringe nicht mehr so guten Kontakt zum Fell (bzw. zueinander) haben." Dieses Problem besteht ganz ähnlich gelegentlich bei Bass Drum Fellen mit Dämpfungsringen. Ich konnte das durch das (Um-) Stimmen der Bass beheben; was dann natürlich zu einem Kompromiss gegenüber dem ursprünglich eigentlich gewünschten Sound führt.
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Für mich ist der Song "Lola" von Ray Davies (Kinks) aus dem Jahr 1970 ein perfekter Song. Das kurze fanalhafte Intro mit der Akkordfolge C,D und dem überraschenden E macht sofort auf mehr neugierig. In den Strophen wird eine kleine Geschichte mit viel Witz erzählt; der Refrain kann schon mitgesungen werden, bevor man ihn das erste mal ganz gehört hat. Kurz bevor es dem Zuhörer dann zu bequem werden könnte, folgt ein treibendes Zwischenspiel, das den Adrenalinspiegel noch nun einmal anhebt. Der danach ersehnte und unvermeidliche Mitgröl-Refrain "Lola, Lo lo lo lo lola" ist jetzt (ob man will oder nicht will) für ewig im musikalischen Gedächnis verankert und nach kurzweiligen 4:06 (inkl. Fade Out) ist der Spuk vorbei. Ein Song mit genau kalkulierten Zutaten wie aus einem Kompositions-Lehrbuch für Pop-Songs und dennoch anarchisch bis in die letzte Note, voll des Charmes der manchmal etwas unbeholfen wirkenden Rustikalität vieler englischer Produktionen der ausklingenden 60er Jahre.
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Dennis Wilson
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Moin,
wer hat Erfahrungen mit dem "Pearl Export Serie Drum Set - Micro Sparkle - Limited Edition -" ? Ich beabsichtige mir dieses Set zu kaufen (Musikrichtung Blues, 60er Jahre) und würde mich freuen, wenn jemand zu diesem Set etwas aus seiner Erfahrung mitteilen kann.
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Das habe ich mir inzwischen auch als Alternative überlegt.
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...was war die Alternative? Gut finde ich auch, dass das Tom nicht an der Bass-Drum befestigt ist bei dem Slingerland "New Standard". Ich hatte mal ein Slingerland in den 80er Jahren. Es war hervorragend. Leider im jugendlichen Leichtsinn verkauft.
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Vielen Dank für die Information!!! Der Kauf ist also mit einiger Mühe verbunden, gerade dann, wenn ich noch mal "Probetrommeln" will.
Nochmals Danke und Grüße
Christian
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Hallo und guten Tag,
ich beabsichtige mir ein Slingerland Set "New Sandard" zu kaufen. Leider habe ich im Internet keine deutschen Händler gefunden. Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand Händler, vielleicht in Norddeutschland, nennen kann. Die Frage wurde hier schon einmal gestellt, aber leider gab es keine Angaben zu deutschen Händlern.
Viele Dank und Grüße aus Kiel
ABAKCO