Und just for the record (pun intended): alles Heel down!
Hab vorhin mal "Ain't Nobody" probiert. Aber ich glaub, da muss ich passen. Die Bassdrum-Triples sind krass. Nicht meine Baustelle, sowas. Hatte's auch mit Heel-Down probiert und mit Fell- und Federspannung experimentiert. Die Bassdrum spiel ich ja sonst nur mit Heel-Up. Meine Technik würde ich da eher als rudimentär und sogar als einen meiner Schwachpunkte bezeichnen (mit den Händen bin ich agiler), reicht mir aber für meinen Stil aus. Daher auch mein Tutorial zu "bury the beater", um mir meine simple Bassdrum-Technik schön zu reden. 
"Seven Days" krieg ich mit etwas Aufwand aber hin. Die erste Strophe hab ich schon mal mit allen Akzenten und Fills. Ob ich den Rest auch so exakt nachspiele, muss ich sehen. Hab auch mal geschaut, wie er die Rimclicks spielt - und er dreht den linken Stick tatsächlich immer. Vielleicht geht das im Wechsel mit Traditional Grip einfacher. Allein das muss ich noch mal extra üben.
Und als ich mir den (von Moises ausgegebenen) drums-only Track angehört hatte, hab ich auch festgestellt, wie heftig das groovt - nur das Schlagzeug. Absolute Masterclass!
Michelin
"Ain't Nobody" kriegt man auch ohne die Bassdrum-Triples zum Grooven, denk ich. Ich will das für ein Youtube-Cover aber nicht vereinfachen.
Und hast wahrscheinlich recht mit Kick und Snare beim letzten Video. Vor allem die Ghostnotes sind unnatürlich laut und vordergründig. Ich hatte den Mix relativ fix hingeschraubt und fand das Ergebnis in dem Moment cool. Will an solchen Kurzvideos nicht so ewig rumbasteln.