Beiträge von m_tree

    Danke für die Infos! Ich werd's mir auf jeden Fall besorgen. Mich mal näher mit Wilcoxon zu beschäftigen steht auch noch aus. Aber ich glaub nicht, dass ich das komplett durchspiele, so wie ich es mit Stick Control gemacht hatte.


    ...


    Zurück zum Thema:

    Ich arbeite und denke ja in Baukästen, kann ich zu einem Lehrer gehen und sagen, ich möchte gerne z. B. das Buch 'New Breed' mit ihm durcharbeiten, es soll die Grundlage für unseren Unterricht sein und auf dieser Grundlage sieht der Lehrer ja wie ich spiele (Technik, Stockhaltung, Sitzhaltung, Timing, Geschwindigkeit usw.).

    Nur noch mal als Hinweis zusammengefasst, da du ja noch Anfänger bist:

    Aber meiner Meinung nach schießt New Breed für Anfänger völlig übers Ziel hinaus.

    Für Anfänger ist es, ich sag's mal vorsichtig,

    sehr, sehr ambitioniert.

    Ja, das ist old school Krams...daran ist meiner Meinung nach auch nichts zwingend...gibt auch noch einen 2 Teil, aber das ist IMHO komplett daneben für einen Anfänger

    Hab's mal auf meine Bestellliste gepackt.


    Ich lese davon hier zum ersten mal. Natürlich will ich mich weiterbilden und meinen Unterricht auch sattelfest aufstellen.


    Aber bisher bin ich auch ohne dieses Buch zurechtgekommen. Die Ergebnisse findet man ja z.B. in meiner Hörzone bzw. auf meinem Youtube-Kanal. ;)


    Das nur als kleiner Hinweis, dass es meistens ziemlicher Quatsch ist, an irgendwelchen Dogmen (Plural von Dogma) festzuhalten. Falls ein Lehrer das macht, ist er meines Erachtens nicht flexibel genug, um individuellen Einzelunterricht anbieten zu können.

    Zitat

    Sogut wie jeder gute Drummer da draußen hatte in seinem Leben Unterricht.

    Ich möchte behaupten, dass ein beträchtlicher Teil sehr einflussreicher Top-Musiker noch nie im Leben Unterricht hatte.

    Das lässt sich schlecht verallgemeinern, denke ich. Weil die Aussage, ob jemand Unterricht genossen hat, sehr dehnbar ist. Das kann von Jahrzehnte-langer Begleitung von Kindesbeinen an durch top Lehrer und Dozenten, die von den Eltern entsprechend gut bezahlt werden, bis hin zu gelegentlicher oder einmaliger Inanspruchnahme von ein paar Unterrichtsstunden gehen.


    Ich kenne Profis, z.B. Gitarren- und Schlagzeuglehrer, die großteils Autodidakten sind und nur ganz gezielt Unterricht genommen hatten. Es gibt einfach Leute, die autodidaktisch besser zurechtkommen (oft Eigenbrötler) und andere, die besser unter Anleitung zurechtkommen. Fakt ist aber, dass auch die Autodidakten Input und Vorbilder (am besten auch auf persönlicher Ebene) brauchen, um sich zu entwickeln.


    Das Elternhaus, Umfeld und die persönliche Entwicklung spielen dabei auch 'ne Rolle. Ich kann die Ängste des TEs nämlich ein Stück weit nachvollziehen.

    Nicht alle Lehrer machen ihre Sache gut. Besonders auch an vereinzelten Musikschulen, die schlecht bezahlen und allgemein schlechte Bedingungen haben (kommt durchaus vor). Manche benutzen u.U. die Brechstange und gehen gar nicht auf die individuellen Bedürfnisse des Schülers ein.


    Es geht beim Spielen eines Instruments und allen künstlerischen Aktivitäten ja im besten Fall auch um persönlichen Ausdruck und beim Erlernen um die persönliche Entfaltung. Funktioniert im Elternhaus oder auch in der Interaktion von Eltern und Kind was nicht richtig, projeziert das Kind dann diesen Eindruck bzw. ein Misstrauen möglicherweise auch auf potenzielle Lehrer.


    Ich persönlich bin auch fast gänzlich Autodidakt und habe eine durchwachsene Geschichte. Allerdings war mein Umfeld schon mehr oder weniger musikalisch und ich hatte am Anfang meiner zweiten Spielphase als Teenager regelmäßigen Kontakt zu einem Thüringenweit viel beschäftigten Schlagzeuger aus meiner Stadt. Er war kein Lehrer für mich, aber definitiv ein Vorbild und Mentor.

    Was Unterricht betrifft bin ich durch meine erste Spielphase während meiner Kindheit schon vorbelastet. Es fing damit an, dass meine Eltern sich damals schon nicht einig waren, was meine Erziehung betrifft. Im Verlauf meiner Zeit an der örtlichen privaten Musikschule hatte ich fünf verschiedene Lehrer (hab mit 7 angefangen, von 8-9 1-2 Jahre Unterricht, dann mit 10 wieder aufgehört). Das hing aber auch mit Personalchaos an der Musikschule zusammen. Ich hatte bei zwei Zeugnisausgaben ein Schlagzeugolo (mit 8 und 9) vorgespielt. Das hatte ich mir daheim selbst erarbeitet. Der Chef der Musikschule rühmte sich bei der Ansage aber damit, dass ich das mit meinem damaligen Lehrer erarbeitet hätte.


    Das waren für mich auch so Sachen, die mir das alles etwas madig gemacht hatten. Wesentlich später (vor ein paar Jahren) hatte ich ein paar Unterrichtsstunden genommen, um mich auf eine Aufnahmeprüfung an einer BfSM vorzubereiten. Es ging zum Schluss aber auch nur noch darum, wie ich meinen eigenen Unterricht gestalten kann.


    Nun gebe ich selbst Unterricht und ich merke auch, dass mir das liegt. Mir liegt auch viel daran, dass ich meinen Schülern meine persönlichen autodidaktischen Umwege und Misserfolge erspare. Andererseits weiß ich aber auch, dass man mit "trial & error" teilweise besser und nachhaltiger lernt, als wenn man alles vorgekaut bekommt.


    Ein Musikstudium hab ich für mich persönlich mittlerweile abgehakt. Ich bilde mich stattdessen eher noch mal für den "normalen Arbeitsmarkt" weiter, um ein zweites Standbein zu haben, mit dem ich gut klarkomme. Wenn's dann mit der Musik mal zeitweise besser läuft - gut. Ansonsten auf dem Teppich bleiben.

    Es ist von einer hochmodernen Technologie die Rede (wahrscheinlich auch KI-basiert :D ), die sich Deezer auch patentierten ließ:


    "Zwei Patentanmeldungen wurden im Dezember 2024 eingereicht, um die Technologie zu schützen. Das neue Tool erkannte, dass über 10 % der täglich hochgeladenen Tracks KI-generiert sind – dieses Material wird aus algorithmischen Empfehlungen entfernt."


    Die 10% automatisch erkannten KI-Tracks deuten aber auf eine Trefferquote von unter 50% hin, wenn man das hier in Betracht zieht:


    Deezer warnt: Fast ein Drittel aller neuen Uploads stammt von KI
    KI-Musik wächst rasant: Deezer meldet, dass rund 30.000 neue KI-generierte Songs pro Tag auf der Plattform hochgeladen werden.
    www.bonedo.de


    Wobei sich auch die Frage stellt, wie sie dann auf die 28% gekommen sind.


    Für mich ist das jedenfalls ein weiterer Grund, mein Deezer-Abo zu behalten und dort zu bleiben. Die bezahlen die Künstler auch besser als z.B. Spotify.

    "Wir" lernen daraus das nicht jeder Inhalt anonymer Mails sofort ungefiltert weitergeben werden muß. ;)

    Ja, vor allem nicht öffentlich. Lieber erstmal rausfinden, wer wen überhaupt wirklich verarscht oder nicht. :D


    Aber es zeigt auch, welchen Schaden solche "Inhalte", die in diesem Thread thematisiert werden, anrichten können. Mich beschäftigt das gerade auch mehr, als mir lieb ist. Ich hatte mein Abo dieses Threads zwischenzeitig schon entfernt, um Abstand zu gewinnen.

    Zur Erklärung:

    Ich hatte eine anonyme E-Mail gekriegt. Darin wurde behauptet, dass der Verfasser auf den angeblichen Hochstapler reingefallen sei. Und weil ihm das peinlich wäre, wollte er anonym bleiben. Das wirkte auf mich trotzdem authentisch. Auch die Verbindung zum erwähnten Schlagzeugcoach war logisch und es ergab für mich Sinn.


    Das hier hatte ich dabei allerdings nicht recherchiert:


    Aljoscha Sieg – Wikipedia

    Zum Vergleich die Homepage von den Ground Control Studios.

    Dort finden wir Angaben zu den Räumlichkeiten (Fläche), Equipment und Software.

    Was sogar auch nebensächlich ist, wenn die Ergebnisse gut sind. Ich kenne dieses Studio in Erfurt und hab auch schon mit Leuten gespielt, die dort aufgenommen hatten.

    Da hat sogar schon Clueso und natürlich Jürgen Kerth aufgenommen. Und Stefan Morgenstern (Betreiber) hat Musik in Weimar studiert. Alles top.


    Aber letztendlich ist es mit Studios wie bei jedem Instrument auch: das teuerste und beste ist zwecklos, wenn man nicht spielen kann.


    Das wird ja immer schlimmer ... was kommt als nächstes? Professioneller Videoschnitt mit Studio und Website, weil er seine YT-Videos selbst aufnimmt und bearbeitet?

    Ja, nicht so viele Gedanken im Vorfeld machen. Einfach machen. Die meisten Lehrer und Musikschulen bieten sowieso kostenlose Probestunden an. Das ist eigentlich unkompliziert.


    Du spielst ja jetzt ein gutes Jahr (wenn ich mich richtig erinnere). Dass du schon eine eigene Herangehensweise entwickelt hast ist gut.

    Letztendlich betrifft die aber auch nur den Inhalt. Und der ist nach meiner Erfahrung oft zweitrangig, besonders am Anfang. Die Übungen sollten vor allem für dein aktuelles spielerisches Level passen und geeignet sein, um an den Basics zu arbeiten, falls das (noch) nötig ist. Ansonsten wird es wahrscheinlich sowieso einige Baustellen geben, die du selbst gar nicht erkennst. Dafür gehst du ja zum Lehrer. Das betrifft viele Details und kann schon bei der Sitzposition, dem Set-Aufbau und deiner Stickhaltung beginnen.


    Wichtig ist also nicht nur, dass du zu deinem aktuellen spielerischen Stand passende Übungen spielst. Sondern eben auch, dass du die unter Anleitung und "Aufsicht" auch richtig und ordentlich spielst.


    Unterrichtsziele sind natürlich sinnvoll. Die kann man auch gemeinsam erörtern, vor allem mit älteren Schülern.

    Danke an das Pferd.

    Ich finde, das hat er gut gespielt.


    fwdrums

    Hab auch mal reingeschaut. Ich finde, das zeigt, warum seine Selbstdarstellung so übertrieben ist. An der Performance hätte ich als Perfektionist schon einiges auszusetzen, von der tontechnischen Umsetzung mal ganz abgesehen.


    Gavin Harrison ist halt auch 'ne Hausnummer und obwohl ich gern Porcupine Tree höre und die auch schon live gesehen hatte, hab ich mich wegen seines besonderen Stils da noch nicht ran getraut. Ich cover ja i.d.R. eher gern die anspruchsvollen Tracks der Bands / Drummer. Aber Blackest Eyes kann ich schon mal machen ...


    Der Kollege hier aus Hannover würde das in null komma nix perfekt aus dem Ärmel schütteln:


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    Mein Ansatz ist im Unterricht, dass auch das Üben bzw. einfach das Spielen Spaß macht. Mehr oder weniger eben. Und auch bei eintönigen und langwierigen Sachen trotzdem zu vermitteln, dass das halt zum allgemeinen "Flow" dazu gehört.


    Hatte letztens erst einem Schüler sinngemäß gesagt, dass sich alles weitere (Bands) fast von allein ergibt, wenn er für sich selbst mit dem Spielen (oder eben "Üben") einen guten Modus hat, der ihm Spaß macht und es halt läuft.

    Ich fürchte, es ist nicht klar rübergekommen, was ich mit obigen Post sagen wollte, weil ich einfach nur ohne Wertung (damit es, wie von Seelanne angemerkt, nicht problematisch für das Forum wird) auf die Seite und das Video hinweisen wollte (das Video von hier im Thread genannter Person), um zu verdeutlichen, dass es sich um Business handelt. Wer mich kennt weiß, was ich davon halte.

    Mein Beitrag (#137) bezog sich eher darauf hier. ;)


    Es wird beim lernen eines Instruments immer Leute geben, die eine Abkürzung suchen, ohne schnödes Üben, und welche die diesen Markt bedienen und damit versuchen Geld zu machen.

    Schlangenöl halt!

    Schnödes Üben.

    Das mag wohl daher rühren, wenn Schlagzeugschüler erst mal drei Monate lang mit Paradiddles an der Snare "getriezt" werden, wo sie doch eigentlich Schlagzeug lernen wollen...

    [...]

    Mein Ansatz ist im Unterricht, dass auch das Üben bzw. einfach das Spielen Spaß macht. Mehr oder weniger eben. Und auch bei eintönigen und langwierigen Sachen trotzdem zu vermitteln, dass das halt zum allgemeinen "Flow" dazu gehört.


    Hatte letztens erst einem Schüler sinngemäß gesagt, dass sich alles weitere (Bands) fast von allein ergibt, wenn er für sich selbst mit dem Spielen (oder eben "Üben") einen guten Modus hat, der ihm Spaß macht und es halt läuft.

    Grundsätzlich macht es wenig Sinn, immer denselben harten Ansatz auf jeden einzelnen Schüler/Kunden anzuwenden.

    So etwas habe ich im Bekanntenkreis auch schon einmal mitbekommen: "Das Drumset stellen wir schön in die Ecke und Du setzt Dich jetzt drei Monate lang nur an die Snare!".

    Ein guter Verkäufer hört dem Kunden erst einmal zu und entscheidet dann, was er ihm verkauft.

    Aus diesem Grund ist individueller Einzelunterricht meiner Meinung nach auch immer das beste. Jeder Schüler ist anders. Gruppenunterricht ist schon Kompromissbehaftet, aber natürlich günstiger für die Kunden und bei guter Organisation auch lukrativer für die Musikschule.


    Und der Rustemeier macht quasi Online-Gruppenunterricht mit seinen fertigen "Modulen", was eigentlich den maximal möglichen Kompromiss bzw. die minimale Qualität für den Schüler / Kunden bedeutet. Aber statt das Kind beim Namen zu nennen, verdreht er alles komplett. Dazu nutzt er das Internet mit Online-"Unterricht" für maximale Reichweite, hat sehr wenig Arbeitsaufwand mit seinen fertigen Modulen und verlangt viel zu viel Geld.


    Ich finde, man kann das hier gar nicht deutlich genug sagen. Auf Social Media macht's wahrscheinlich keiner.

    Irgendwo oben stand sinngemäß, man solle den Anbieter doch mit Anzeigen und Klagen überziehen - ich frage mich ernsthaft, warum?

    Lies doch mal genau nach. Der Anbieter macht anscheinend öffentlich seriöse Bücher und über Jahrzehnte bewährte Methoden studierter und gestandener Leute schlecht, um sich selbst besser darzustellen. Dazu noch das sonstige Gebaren und die aggressive Aquise. Dass das für Ahnungslose irreführend ist, ist das eine. Aber dass er selbst bei öffentlicher Kritik gleich einen Anwalt einschaltet, schreit eigentlich nach einer entsprechenden Reaktion. Dass letzteres trotzdem kein vernünftiger Mensch machen würde ist doch klar.

    Ich persönlich finde die Herangehensweise sehr gut, denn was bringt mir ein reiner Videokurs ohne das ein Lehrer die Übungen kontrolliert. Sollte dass nicht reichen gibt es noch Einzelcoaching um die Übungen weiter zu vertiefen.

    Wie will er denn per Videocall kontrollieren, ob deine Spieltechnik, Stickhaltung, Körperhaltung und dein Timing, Dynamik, Anschlag usw. passen? Qualitativ hochwertiger Unterricht funktioniert nur live und persönlich und auch nur individuell im Einzelunterricht. Alles andere ist Kompromissbehaftet.


    PS: ich habe ja mal die Preise angesprochen und gesagt "dass dort keine 1 oder 2 steht", dass bedeutet nicht dass dort unbedingt eine 3 steht!

    Für deine beschriebene Leistung mit den 8 Modulen ist das richtig üble Abzocke.


    Schade, dass es wohl noch ein paar Ahnungslose geben müssen wird, die drauf reinfallen, bis da vielleicht mal was passiert.


    Warst du überhaupt schon mal bei einem richtigen Lehrer?

    Und just for the record (pun intended): alles Heel down!

    Hab vorhin mal "Ain't Nobody" probiert. Aber ich glaub, da muss ich passen. Die Bassdrum-Triples sind krass. Nicht meine Baustelle, sowas. Hatte's auch mit Heel-Down probiert und mit Fell- und Federspannung experimentiert. Die Bassdrum spiel ich ja sonst nur mit Heel-Up. Meine Technik würde ich da eher als rudimentär und sogar als einen meiner Schwachpunkte bezeichnen (mit den Händen bin ich agiler), reicht mir aber für meinen Stil aus. Daher auch mein Tutorial zu "bury the beater", um mir meine simple Bassdrum-Technik schön zu reden. :P


    "Seven Days" krieg ich mit etwas Aufwand aber hin. Die erste Strophe hab ich schon mal mit allen Akzenten und Fills. Ob ich den Rest auch so exakt nachspiele, muss ich sehen. Hab auch mal geschaut, wie er die Rimclicks spielt - und er dreht den linken Stick tatsächlich immer. Vielleicht geht das im Wechsel mit Traditional Grip einfacher. Allein das muss ich noch mal extra üben.


    Und als ich mir den (von Moises ausgegebenen) drums-only Track angehört hatte, hab ich auch festgestellt, wie heftig das groovt - nur das Schlagzeug. Absolute Masterclass!


    Michelin

    "Ain't Nobody" kriegt man auch ohne die Bassdrum-Triples zum Grooven, denk ich. Ich will das für ein Youtube-Cover aber nicht vereinfachen.

    Und hast wahrscheinlich recht mit Kick und Snare beim letzten Video. Vor allem die Ghostnotes sind unnatürlich laut und vordergründig. Ich hatte den Mix relativ fix hingeschraubt und fand das Ergebnis in dem Moment cool. Will an solchen Kurzvideos nicht so ewig rumbasteln.