Beiträge von m_tree

    Gestern zufällig entdeckt und eben zu Ende geschaut. Tolle Einblicke!


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    Was mir gar nicht geläufig war ist, dass Rush vor allem in ihrer Anfangszeit so viel auf Tour waren. Das ist schon hammerhart. Hab das mal genauer recherchiert. Allein 1977 z.B. satte 170 Shows:


    Rush Tour Archive Live 1977


    Und das mit eigener Musik und noch relativ unbekannt. Sowas wäre heutzutage gar nicht mehr möglich. Nicht nur, weil die Labels sowas nicht mehr mitmachen, sondern auch weil das Interesse der Massen nicht mehr vorhanden ist.


    Rush ist und bleibt für mich jedenfalls die sympathischste Rockband.

    Durch das Teilen hier erreicht der ja trotzdem sein Ziel: Aufmerksamkeit und Klicks. Negative publicity ist auch publicity. Am besten komplett ignorieren.

    Ich guck mir das gar nicht erst an. Will dem Rustemeier keine Wiedergabedauer bescheren. Das ist wirklich gruselig, was der da macht.


    Fakt ist jedenfalls, dass auch die tightesten Session Drummer kein perfektes Timing haben. Ich hatte das an anderer Stelle schon mal angesprochen.

    Und das ist auch genau das, was deren "Feel" ausmacht. Die Ungenauigkeiten sind halt nur sehr subtil.


    Auf die Millisekunde perfekt genau spielen nur Drumcomputer. Und die haben deswegen auch kein "Feel".


    Daher - immer schön aufs Timing achten! Ungenau und wackelig wird's von alleine ...

    Alles gut!


    Mal sehen, wie ich weitermache. Ich mag Herausforderungen und stand einigen Covers am Anfang ehrfürchtig gegenüber, hatte's letztendlich aber doch irgendwie hingekriegt.

    Das liegt aber bestimmt auch daran, dass die Drums lauter sind, als im Original.

    Find ich bei Drum Covers auch richtig und wichtig. Wenn man die im Video gezeigte Performance im Gesamtmix nur erahnen kann und wichtige Details untergehen, find ich das unpassend. Wenn man den Originalmix des Tracks nicht sowieso schon kennt, kann man sich den heutzutage ja schnell irgendwo raussuchen.


    Beim Videoschnitt ist es mir schon mal so gegangen, dass ich die Drums zu leise fand und dann den Mix noch mal mit lauteren und durchsetzungsfähigeren Drums gerendert hatte. Dass Ton und Bild synchron sind ist ja nicht mal die halbe Miete, da sollte schon auch insgesamt irgendwie ein Schuh draus werden.


    Covers? Space Boogie von Jeff Beck.

    Uff ... hört man gar nicht, dass Simon Phillips da erst Anfang 20 war. :D

    "Seven Days" geht da von der Umsetzung her für mich schon Richtung "Hey Joe". Nur was das Arrangement im Detail betrifft. Das sind ja Nummern, die im Studio relativ frei mit vielen Fills und Details eingespielt, aber live nicht annähernd 1:1 reproduziert wurden. Oder anders formuliert: welches Fill an welcher Stelle genau kommt ist nicht so wichtig, es geht mehr um das gesamte Feel und die Spielart der Fills.


    Alles genau rauszuhören und auswendig nachzuspielen macht schon viel Arbeit. Da wäre ich mit "Hey Joe" wohl immer noch nicht fertig.

    Von dem hatte ich auch noch ein Kurzvideo vom Ende meines finalen Takes mit etwas verbesserter Nachbearbeitung rausgehauen:


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    Wenn wir schon dabei sind ...

    Gibts denn Vorschläge für Covers?

    Gern auch mit Eigeninteresse ("wie wird das eigentlich gespielt?").

    Wusste gar nicht, dass John Robinson einer der meist aufgenommenen Session Drummer ist.


    Aber weil dem so ist spielt er halt auch sehr tight. Man konnte damals auch schon Sample-Enhancement und sogar Replacement machen. Und damit auch die Dynamik rausnehmen, wenn man wollte.

    Ganz abgesehen von Nachbearbeitung mit Gate, EQ, Kompressor, Reverb ...

    So kann natürlich auch schnell der Eindruck eines programmierten Schlagzeugs entstehen.


    Was den Song an sich angeht, muss man das Pattern sicher nicht genau so nachspielen wie im Original, damit es groovt. Macht der Schlagzeuger in der Live-Performance (siehe #866) ja auch nicht.


    Mal sehen wie ich das dann mache.

    Als nächstes will ich mich erstmal an "Seven Days" wagen. Hab das vorhin schon mal vorbereitet und mir den Drums-only-Track von Moises angehört. Heftig! Vinnie halt ...

    Na ja - erstmal ein zweites Splash-Becken hinhängen und dann weiter sehen. :D

    Wahrscheinlich habe ich keine Chance, gegen Dich zu argumentieren, aber ich versuche es trotzdem.

    Höre Dir mal die Studioaufnahme an, da läuft zB bei den Tom breaks vor dem Übergang in den Refrain der Beat aus HH, Sn, Bd einfach weiter, was ja eher typisch für programmierte Tracks ist. Vielleicht hat ein echter Drummer dazu gespielt und dann hat man einige Spuren Linn durch echte Drums ersetzt.

    Im Studio kann man mit Overdubs arbeiten. Mir fällt dazu z.B. "Africa" von Toto (Tom-Fills vor den Refrains) oder auch Linkin Park ein. Bei letzteren sind auch Akustik-Drums mit programmierten Drums gemixt.


    Na ja und steht halt auf Wikipedia, dass die Drums händisch eingespielt wurden.


    Es wäre toll, wenn Du den Song mal einspielen würdest. Wir haben mit unserer Band niemals Live gespielt, weil der Bassist und ich ihn einfach nicht zum grooven bekommen haben.

    Das könnte ich tatsächlich mal machen. Dann setze ich das mal auf meine Liste für Youtube-Covers. :thumbup:

    Wenn es dir aber um reine Klickzahlen geht, wäre es vermutlich besser noch populärere Pop-Musik zu bespielen. Von Taylor Swift, Sia, etc.
    Da "verkauft" sich meiner Einschätzung nach aber vor 1:1 Cover und Drum-Akrobatik vor allem die dritte Option, die Eigeninterpretation, am besten. Der Übergang ist aber natürlich fließend.

    Und auch da wäre noch die Frage, "wie viel" Eigeninterpretation es am Ende ist. El Estepario Siberiano z.B. übertreibt es ja oft maßlos mit Overplaying.


    Letztendlich mach ich den Youtube-Quatsch aber vor allem für meine eigene Bespaßung (die tontechnische Umsetzung inbegriffen) und weil es gerade noch passt. Deswegen mach ich da auch vor allem Sachen, auf die ich gerade Bock habe und die sich für mich sinnvoll anfühlen.

    Weil Youtube oft aber auch relativ undankbar und zufällig (Klickzahlen ...) ist, werde ich das auch nicht mehr ewig so weitermachen. Zumindest nicht in dem Maß wie dieses Jahr.


    Die Klickzahlen sprechen da gerade übrigens eine eindeutige Sprache. So wenig Klicks wie dieses Video hat im selben Zeitraum nicht mal eigenes / kreatives / drums only Zeug von mir gekriegt. Kann sich natürlich noch ändern. Aber ist so oder so ganz gut, weil ich dadurch rausfinde, wie sowas auf meinem Kanal ankommt.


    Wenn ich mich statt auf sowas weiterhin eher auf Songs konzentriere, die mir gefallen und mich vom Drumming her begeistern, ist mir das sehr recht. Denn das Leben ist ja bekanntlich zu kurz für schlechte Musik. Oder zumindest für Musik, die einem nicht gefällt. ;)

    die Auslagerungsdateien lassen sich entsprechend der Geplanten Nutzung (was hab ich vor) und auch vorhandenen Hardware entsprechend Verwalten und

    auch Konfigurieren, um sie u. U. noch zu optimieren.

    Egal wie die Auslagerungsdatei genutzt wird - mit sehr wenig Arbeitsspeicher und einer langsamen Festplatte konnte man alte PCs ruck zuck fast lahmlegen. Besonders wenn das Windows dann noch vermüllt war und zig tausend Prozesse im Autostart waren.


    Was meinst du genau mit anderen Daten, eigene Aufnahmen oder Daten.


    Bei Windows 7 gabs noch in der Dateiverwaltung die sogenannten nicht System angehörigen Ordner oder

    "Eigenen Dateien" (also nicht Systemdateien)


    Seit Windows 10 sind diese sogenannten "Eigenen Dateien", im Dateisystem zu Systemintegrierten Ordnern im Dateisystem geworden.

    Das "Ablegen" bzw. Trennen auf separate Festplatten, nicht selten so einfach zu bewerkstelligen bzw. nicht selten mit Problemen Verbunden.

    Zumindest wenn man die Systemordner für die eigenen Dateien genutzt hat, ja.

    Mit SSDs stellt das nun auch kein Problem mehr dar.


    Festplatten sind allerdings rein physikalisch bedingt komplizierter in der Handhabung, wenn alles flüssig laufen soll.

    Im Optimalfall sind die Daten nicht fragmentiert (also zusammenhängend) in genau der Reihenfolge auf die Festplatte geschrieben, in der sie auch gelesen werden.

    Liegen die Daten, die gelesen werden müssen, aber weit auseinander (z.B. im Außen- und Innenbereich auf den Plattern) und sind zusätzlich noch fragmentiert (im schlimsten Fall mit weit verstreuten Fragmenten) muss sich der Lese/Schreib-Kopf entsprechend viel bewegen. Und das dauert ...


    Beim Schreiben das selbe, wenn die Platte schon ziemlich voll und fragmentiert ist. Dann müssen die neuen Dateien schon in Fragmenten auf die Platte geschrieben werden.


    Daher war es immer von Vorteil, das Windows möglichst kompakt am Anfang (Außenbereich) der Platte zu haben, auch weil Festplatten da am schnellsten sind.

    Meistens waren aber große Festplatten mit nur einer Partition für alles belegt und mit der Zeit vermischte sich Windows mit den sonstigen Daten über die gesamte Festplatte. Das Resultat waren immer gähnend langsame PCs ...

    Wir haben mit der Band auch versucht, Ain’t nobody von Chaka Kahn zu spielen, und das war meiner Meinung nach eindeutig mit einem drumcomputer (Linn?) aufgenommen.

    Nee, der wurde wohl händisch vom Schlagzeuger der Band eingespielt:


    "Rufus keyboardist David "Hawk" Wolinski wrote the song around a repeating synthesizer loop backed by a Linn LM-1 drum computer; however, John "JR" Robinson, the band's drummer, played real drums for the recording session."


    Ain't Nobody - Wikipedia
    en.wikipedia.org


    Hört man m.E. auch eindeutig an der Hi-Hat Arbeit und den Ghostnotes. Aber der Mix nutzt halt hauptsächlich die nah aufgestellten Mikros (wenig Raum) und ist auch ordentlich nachbearbeitet. Die Snare wurde wahrscheinlich mit einem Sample unterstützt und ich glaube auf jedem zweiten Backbeat sind auch noch subtil Claps drunter.

    Ich weiß halt nicht was passiert, wenn ich auf die Systemfestplatte (die ist natürlich SSD) aufnehme. Oder mir von C: zumindest eine eigene Partition herausschneide. (Geht das in Windows, dass man die existierende Systemplatte in andere Partitionen zerhackt??? Ich glaub nicht)

    Also hat der Laptop sogar zwei interne HDD/SSD-Slots?


    Bei SSDs sind klar getrennte Partitionen gar nicht so wichtig, weil die nicht fragmentieren können. So rein technisch zumindest. Bei Festplatten ist's unvorteilhaft, wenn sich Windows und Programme mit anderen Daten vermischen.

    Ursprünglich war der Vorteil von SSDs vor allem die deutlich schnellere Reaktionszeit (100x und schneller) gegenüber Festplatten. Vor allem das System / Windows mit so vielen kleinen Dateien wurde dadurch beschleunigt. Mittlerweile sind aber auch die Übertragungsraten deutlich höher als bei Festplatten.


    Die reine Datenmenge von Audio-Aufnahmen kann man ganz einfach berechnen:


    Bittiefe x Samplingrate


    Dann erhält man bits pro Sekunde, durch Acht dann Bytes pro Sekunde. Beispiel:


    24 bit x 48 kHz = 1152 kbit/s = 144 kbyte/s


    Selbst mit 32 gleichzeitig aufgenommenen Kanälen sind das dann nicht mal 5 MB/s insgesamt, die auf die Festplatte geschrieben werden müssen. Das machen moderne Festplatten locker mit. Ist aber natürlich ne Milchmädchenrechnung - in der Praxis kann das durch verschiedene Faktoren trotzdem knapp werden.


    Aber ich würd's tatsächlich mal mit der Windows-SSD probieren, falls da noch genug Platz ist. Oder mit einer externen SSD (über USB 3.x).

    Sicher? :/ Claps ja, aber alles durchweg programmiert? Für mich klingt das eher zwar recht simpel, aber straight forward intuitiv eingetrommelt, natürlich mit Nachbearbeitung. Das ist es auch, was den Song mMn aus dem Mainstream hervorhebt. Die Kicks/Akzente im Prechorus und nach dem "Solo", sowas hört man nicht unbedingt im heutigen Mainstream. Für mich hat der Song sogar 80er Glam Metall Allüren, auch durch das Gitarrenriff im Prechorus. Wollte den immer gerne mit der Band covern, aber die anderen hat er genau so genervt wie wohl viele hier. ^^ Ich finde, das Teil wird tatsächlich unterschätzt. Ich finds sogar genial. Und der 4 on the floor offbeat im Chorus gibt guten Drive (lest jetzt nicht meine Signatur :saint: ).

    Ja, ziemlich sicher. Ich habe ja wieder eine Spurentrennung mit Moises gemacht und das Schlagzeug klingt für mich schon sehr künstlich.


    Und das ist bei Popmusik heutzutage ja sowieso Gang und Gäbe. Also Schlagzeug im Studio programmieren oder zumindest als MIDI an E-Drums einspielen, auf Grid bringen und dann den Sound mit voller Flexibilität (Sample Auswahl) formen. Die gleiche Vorgehensweise hat sich ja sogar z.T. in Metal etabliert. Darauf bin ich durch mein Katatonia-Cover gekommen. Siehe hier: RE: m_trees Hörzone - Shut Up + Dance (Walk the Moon) Cover


    War nicht gerade einer meiner Favoriten, ich werde einfach nicht warm mit hihat 16tel 😝

    Ist das original? :/

    Ja. Hört man auch in dem drums only - Track und hatte ich auch in einer Live-Version gesehen.

    Das scheint die Bottleneck bisher zu sein....das Schreiben der aufgenommenen Daten auf die interne drehende Festplatte...da hat Cubase schon mehrfach Faxen gemacht.

    SSD benutzen. ^^


    Die Grundkonfiguration meines Recording-Rechners ist von 2008 (zwischenzeitig aufgestockt) und das Windows 10 läuft da mit einer S-ATA3 SSD (Board-seitig sogar nur an S-ATA2) fast genau so flüssig wie Windows 11 auf meinem Rechner von 2019 mit M.2 SSD (PCI-E).


    Festplatten waren schon immer der Flaschenhals Nr. 1. Besonders mit wenig RAM und entsprechend genutzter Auslagerungsdatei.


    Aber ich will mal nicht weiter klugsch... ;)

    Das mag sein. Aber ich bleib da lieber authentisch. Mir geht's immer vorrangig ums Drumming und die Leute, die auch genau das interessiert, brauchen keine aufgesetzte Show. Das zeigen die Klick-Zahlen im 5-stelligen Bereich mancher Videos von mir.


    Das ist auch einer der Gründe dafür, dass ich bei solchen Top40-Bands nicht reinpasse. Dieses aufgesetzte "wir haben den größten Spaß"-Getue ist einfach nix für mich.


    Und wohl auch ein Grund dafür, dass ich mich auf meinem Kanal lieber weiterhin auf meine Kernkompetenz konzentrieren sollte. :)

    Das Pattern ist "jede dritte 16tel auf der HiHat" beginnend auf der Eins. Die Herausforderung ist aus meiner Sicht die Länge, denn die Reihenfolge verschiebt sich ständig und wiederholt sich erst ab dem 4. Takt.

    Das sind punktierte Achtel. Man kann das aber auch mit Polyrhythmik (3:4) beschreiben. Und das wiederholt sich so auch mit höherer Frequenz (nicht erst ab dem 4. Takt). Passt mit Basis 3 genau in einen 3/4 Takt. ;)


    Was erwartest du dir davon?

    Das Original-Schlagzeug ist programmiert, auch mit so Claps in den Strophen. Stink langweilig.


    Bin gespannt wie das auf meinem Kanal ankommt. Ich mach ja sonst doch eher nicht so Mainstream-Zeug. Aber vielleicht bringts ja Klicks.


    Der Song ging für mich letztes Jahr noch halbwegs klar. Da waren viel schlimmere Sachen in der Setlist. :D

    Dieses Lied hatte ich letztes Jahr mit einer Band oft live gespielt. Weil ein Schüler es nun auch spielen will, dachte ich mir, ich mach einfach mal ein Cover.

    Hab's aber auf meine Art gemacht und nur ein paar Basics vom Original übernommen.


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    100% Natursound! Dieses Mal mit 'nem Audix i5 an der Hauptsnare. Side-Snare mit SM57, jeweils e604 für den Teppich.

    Hatte erst mit einer deutlich tieferen Snare-Stimmung experimentiert (die Original Snare ist ziemlich tief), aber mich dann doch für eine moderate Stimmung mit dem i5 entschieden.

    "Blendgranate" und "Wunderguru" sind auch nicht gerade aufwertend.


    Und nachdem er durch die Geduld einiger Leute endlich die richtige Entscheidung für den nächsten sinnvollen Schritt gefasst hat kommt hier wieder so ne Verunsicherung.


    Dazu noch so ein arrogantes Zitat in der Signatur und sich übel angegriffen fühlen, nur weil man mal auf massives Offtopic hingewiesen wird. Mit der Unterstellung als Reaktion, dass ich ja nur Kontrolle ausüben wolle.


    Am besten lese ich das einfach gar nicht mehr.