Beiträge von m_tree

    Da kristallisiert sich ja schon ein klarer Favorit heraus. :thumbup:

    PS: ist das jetzt eigentlich die Variante, wo wir, je nach Anzahl der Teilnehmer, so um die 1€ pro Person zahlen? Wenn ja, hast du dir die Administration hierzu schon überlegt? 🫣

    Das würde ich vereinfachen, die Stems für den Track aus eigener Tasche bezahlen und wieder freiwillige Spenden anbieten. Hab irgendwie keine Lust auf so ne Korintenkackerei.


    Es gäbe noch die Option, dass wir fürs Voting YouTube nutzen. In diesem Fall würde ich die Tracks nicht als MP3s in einer ZIP-Datei bereitstellen, sondern in einem Video mit Kapitelmarken für die Beiträge, evtl. zusätzlich mit dem jeweiligen anonymen Namen im Bild.


    Gibts dazu noch Meinungen? Mir ist es egal. Ich würde mich aber gern auf eine Variante beschränken.

    Ich schlage vor wir stimmen zwischen den drei Funkstücken ab. Bitte hier kurz schreiben, welchen davon ihr bevorzugt (auch die jenigen, die sich schon dazu geäußert haben):


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    Ich bin für den Ultra Funk. :)

    Kennt sich jemand juristisch/fachlich in dieser Hinsicht mit dem Urheberrecht aus ? Wenn ich das als Laie so lese, bestehen hier ja erhebliche Hürden auch nur Teile von fremd produzierter Musik zu veröffentlichen...

    Da du ja sicher von der aktuellen Diskussion über die hier von mir organisierten Challenges sprichst:


    Hier im DF ist das aus den bereits genannten Gründen eine komplett andere Sache als auf Youtube. Youtube bezahlt GEMA-Gebühren (und sicher auch die Pendants anderer Länder). Es gab Zeiten, in denen das noch nicht so war und viele Videos mit geschützten Inhalten in Deutschland gesperrt waren (darunter auch zeitweise ein Cover von mir). Ich vermute, weil die GEMA denen zu teuer war ... es gab da jedenfalls einen langen Rechtsstreit.


    Aus diesem Grund war ich bei der Vorbereitung der kommenden Challenge da auch so engstirnig. Weil man sich halt grundsätzlich strafbar macht, wenn man geschützte Inhalte ohne Lizenz bzw. Erlaubnis irgendwo hochlädt ...

    Vorschlag: Den nächsten Teil der Aktion in einen extra Fred auslagern, da die Überschrift nur noch bedingt mit der aktuellen Diskussion hier zusammen hängt?

    Klingt sinnvoll. Ich würde das auf jeden Fall in einen Sammelthread für Besprechungen zu allen Challenges packen. Z.B. "Ideen und Material für neue Challenges im DF" oder so ähnlich.


    Dann am besten alles ab Beitrag #398 hier auslagern:

    Ich finde die Funkstücke auch cool und würde einen von denen nehmen. Kürzen finde ich auch sinnvoll. Das würde auch gut gehen, wenn man einfach nur den ersten Durchlauf (und ggf. noch den Folgeteil) ohne Outro / Ending nimmt.


    Bei dem Ultra Funk wäre so nach 2:25 Min. Schluss:

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    Bei Funk 102 schon nach 1:42 Min. (bzw. nach 2:19, wenn man den Folgeteil als Wiederholung noch mit rein nimmt):

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    Welches der 9 Playalongs nehmen wir denn nun? Kann ich natürlich auch allein entscheiden.

    Ich hatte auch noch mal Rücksprache mit dem Urheber gehalten und dem gefällt sehr, was wir hier machen. Insofern also Feuer frei ;)

    Also ich weiß auch nicht, was da in der Vergangenheit alles ging, aber gerade die Beiträge in diesem Thread von ihm fand ich teilweise aufschlussreich und habe sogar Dankes! vergeben. Dass er jemand belehren wollte, hatte ich nicht das Gefühl, aber okay...

    Zitat aus seinem Pinnwand-Eintrag im Profil des Threadstarters:

    Zitat

    Ich schreibe hier ungern im Forum, weil es leider nicht wirklich sachlich und fundiert ist, von einigen Ausnahmen (nils) mal abgesehen... was ich da gelesen habe, ist haarsträubend.

    Und das finde ich schon bezeichnend. Gegenüber der gleichnamigen FB-Gruppe geht's hier nämlich sehr niveauvoll und sachlich zu und es sind einige Profis und kompetente Leute am Start, auch Instrumentenbauer.


    Es mag sein, dass sein Business gerade schlecht läuft. Aber solche Aussagen und Verhaltensweisen lassen auf nicht all zu viel Rückgrat schließen.

    Hm. Als Schlagwerker, der gerne auch mal in Orchestern aushilft, bin ich da nicht ganz deiner Meinung. Erst einmal können auch Becken auf leise getrimmt werden - dünnere, größere Becken klingen weniger harsch und schrill, und lassen sich leiser anspielen ohne zu expodieren.

    Ich hatte ja nur gesagt, dass ich gegenüber besonders leisen Trommeln etwas skeptisch bin, weil Becken oft eher zu laut sind.

    Demnach muss die Beckenauswahl zu besonders leisen Trommeln dann eben auch passen. Die Spielweise sowieso.


    Wann sind Trommeln eigentlich leise? Wenn man sie tief stimmt, stark abdämpft und mit leichten Sticks (oder Beatern) sachte anspielt. Eigentlich ganz einfache Physik. Die Kesselstärke bzw. die Kesselmasse und die Gratungen machen auch noch was aus, das dürfte sich auf die Lautstärke aber nur in Nuancen auswirken.


    Und ich weiß ja nicht wer du bist, scheinst hier aber ein alter Bekannter zu sein. :/

    Auf mich wirkt das alles ein bisschen so, dass du allen anderen klar machen willst, sie hätten weniger Ahnung als du. ;)

    22" ist der Standard für Stage Drums. Laut. Bei Studio Drums ist 20" der Standard. Bei Jazz Kits 18".

    Was am meisten verkauft wird, hat wenig aussage darüber, was gut ist. Aber keiner will dir reinreden, was du spielst, Jürgen.

    Die BD wird nur immer kleiner, je wahrscheinlicher ist, dass das Schlagzeug in einem Raum gespielt und ggf nicht abgenommen wird. Also, Rock-Drums, immer abgenommen, 22", 24" oder gar 26", kein Thema. Schaut man bei Drummern, die unplugged und in kleinen Räumen spielen, sind es gerne auch mal 16". Ich sehe da ein Pattern... aber ich kann mich täuschen.

    Ich lese hier viele Mutmaßungen und Verallgemeinerungen. Nur weil 20" BDs in sog. "Studio"-Konfigurationen verkauft werden, macht sie das noch lange nicht zum Standard fürs Studio. Aus tontechnischer Sicht sind Live und Studio zwei unterschiedliche Paar Schuhe und bringen auch unterschiedliche Anforderungen ans Schlagzeug mit sich. Dennoch hängt sehr vieles auch vom Musikstil, vom Geschmack und von der Spielweise ab.


    Mal etwas nüchterner betrachtet ...


    Die (wahrgenommene) Lautstärke von Trommeln hängt grundsätzlich von verschiedenen Faktoren ab, die völlig Hersteller-unabhängig sind. Die Hauptrolle spielt überhaupt erstmal, wie hoch der Grundton ist. Aufgrund der Frequenz-abhängigen Lautstärkewahrnehmung des menschlichen Gehörs nehmen wir tiefere Grundtöne bei gleicher Amplitude leiser wahr als höhere Grundtöne. Einen technisch gleich lauten Ton bei 200 Hz nimmt man etwa 12dB lauter wahr als bei 100 Hz, was wahrgenommen 3x so laut ist.

    Was noch dazu kommt ist aber, dass tiefere Grundtöne auch mehr Energie zur Erzeugung gleicher Amplituden brauchen. Also beim Schlagzeug ganz einfach größere Trommeln und damit auch mehr Fell- und Luftmasse, die zum Schwingen angeregt werden müssen.


    Deswegen setzen sich kleinere Bassdrums unmikrofoniert auch besser durch als große. Zumindest bei gleicher Spielweise. Mal vom geringeren Platzbedarf abgesehen ist das wohl einer der Gründe, warum deiner Meinung nach kleinere Bassdrums häufiger in kleineren Locations zum Einsatz kommen. Falls dem wirklich so ist, vermute ich da aber noch weitere Zusammenhänge wie z.B., dass typische Benutzer kleiner Bassdrums eher in kleinen Jazzclubs als auf großen Festival-Bühnen spielen ...


    Was "besonders leise Trommeln" bzw. auch speziell Adoro Drums betrifft, bin ich da etwas skeptisch. Häufig hat man nämlich das Problem, dass im Gesamtkontext Trommeln eher zu leise und Becken eher zu laut sind. Gute Schlagzeuger beherrschen es, ein ausgewogenes Lautstärkeverhältnis von Trommeln und Becken zu erzeugen - die Trommeln also härter als die Becken anzuschlagen. Auf leise getrimmte Trommeln halte ich in Kombination mit "normalen" Becken für nicht besonders sinnvoll. Ganz besonders auch ohne Mikrofonierung.

    Klar klingen die drei Unterschiedlich. Auch macht die 22" - bei tatsächlich exakt gleicher Befellung - für mich selber - beim Spielen - spürbar mehr her als meine 20". Für die Band ist das in der Praxis aber unbedeutend, und Live ebenfalls: Mit dem richtigen Mikro und den richtigen Handgriffen am Mischpult vorausgesetzt, hängt der Sound im Publikum mehr davon ab, ob da eine Saal-PA mit vernünftigen Subwoofern ist oder doch wieder mal nur "zweimal Speakers-on-Sticks". Sogar aus meiner 18" Pancake kriege ich mit EMAD2-Befellung und einem drinliegenden Grenzflächenmikrofon einen "Rock"-Sound aus einer PA raus, wenns sein muss.

    Auch wenn die 18"er real, akustisch, im Raum, echt schwachbrüstig ist und bei harter Spielweise maximal vielleicht "pappig" wird, aber nie wirklich "kickt".

    Mit Nahmikrofonierung, entsprechenden Mikros und großen PAs bzw. mehreren großen Subwoofern kann man Bassdrums tatsächlich deutlich voluminöser und tiefer als in der Realität klingen lassen.

    Dennoch stößt man da auch mit 22ern mitunter an Grenzen. Wie ich in meiner aktuellen Band gerade ... da kann der Grundton der Bassdrum kaum tief genug sein. Die PAs sind sowieso meistens ausreichend dimensioniert.


    Daher habe ich die 22er mit beidseitig PS3 gerade so tief gestimmt, dass die Spannschrauben vom Schlagfell fast abfallen. Und bevor ich ein EMAD2 drauf mache will ich noch probieren, das Reso wegzulassen bzw. durch ein Meshfell zu ersetzen. Experimentiere dies bzgl. gerade im Proberaum.

    Ohne Reso ist der Grundton automatisch deutlich tiefer ...


    Mittig aufs Fell treffen tun die Schlägel bei mir übrigens alle, weil ich sie halt entsprechend montiere. Für die 18"er musste ich dazu den Schlägel mit dem Dremel kürzen. Aber das ist schnell gemacht.

    Das ist sicher schnell gemacht. Aber dass dann der Punch weg und das Spielgefühl im Eimer ist, lässt sich dann nicht mehr schnell beheben. Unabhängig von der Größe der Bassdrum gibts da m.E. durchaus einen (individuellen) Sweetspot.

    Für 22er spricht die höhere Flexibilität, speziell was den Grundton betrifft (der Durchmesser bestimmt den Grundton-Bereich) und auch der mittiger gelagerte Auftreffbereich des Beaters. Sogar bei 22ern ist der bei moderat ausgelenkten Beatern noch leicht off-center bzw. über der Mitte.


    Für 20er spricht der geringere Platzbedarf, sowohl beim Aufbau (Toms über der BD) als auch Transport und, wenn man tonal sowieso höher möchte.


    Egal wie du dich entscheidest - lass lieber die Finger von besonders tiefen Bassdrums. 14-18" Tiefe reichen völlig aus. Dem Trend zu tieferen BDs stehe ich auch skeptisch gegenüber.

    Etwas flachere Floortoms find ich dagegen schon sinnvoll. Und nur bei Floortoms find ich quadratische Maße überhaupt sinnvoll.

    Man könnte fast sagen, dass ich bei meinen Schülern aufs Spielen mit Metronom bestehe. Nicht nur, weil es heutzutatge so verbreitet ist. Sondern auch, weil ein gutes Timing beim Schlagzeug tendenziell noch wichtiger ist als bei anderen Instrumenten. Darüber hinaus kann man mit einem Metronom sein Timing durchaus verbessern bzw. überhaupt ein Gefühl für gleichmäßiges Spielen bekommen.


    Das heißt aber nicht, dass ich immer alles mit Metronom spielen lasse. Neue Sachen können ohne Metronom erstmal einfacher erlernt werden. Das Metronom später mal hinzuzufügen bringt dann den letzten Schliff, sozusagen.

    Schwarz/Weiß-Malerei und engstirnige Dogmen halte ich hier für fehl am Platz.


    Ein Metronom ist letztendlich ein Hilfsmittel - vor allem für das Halten eines konstanten Tempos.


    Mit Metronom zu üben und klickfest zu sein halte ich für genau so wichtig wie "frei" ohne Metronom spielen zu können, ohne dass alles wackelt und eiert.


    Letztendlich spielt man auch so, wie man übt. Wer also z.B. nur auf E-Drums übt wird nicht mit einem Akustikschlagzeug klarkommen und wer nur mit Metronom übt, wird u.U. davon abhängig werden.


    Temposchwankungen können übrigens durchaus musikalisch sein. Das beweisen viele ältere Alben, die ohne Klick eingespielt wurden.


    In meiner aktuellen Band spielen wir live fast alles auf Klick. Da wo der Klick nicht läuft kommt zumindest für mich eine weitere Komponente hinzu - weil ich dann (meistens) der Klick für den Rest der Band bin und direkt beeinflusse, wie schnell wir spielen und wo und wie stark es ggf. schwankt. Ohne Klick steigt der Schwierigkeitsgrad also, bringt aber auch mehr Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten.

    Nach deiner Variante könntest du konsequenterweise auch Achtel und 16tel, usw. so behandeln. Also alles als Viertel schreiben mit Zahlen drüber. Vergiss auch nicht, dass du Viertel nicht mit Balken zusammenführen kannst. Du kannst also auch nichts gruppieren. Alles wären lose Viertel mit Zahlen und ggf. Bögen drüber. Auf mich wirkt das nicht übersichtlicher und auch nicht schneller lesbar. ;)

    Abgesehen von der Vereinfachung und den viel aussagekräftigeren Namen würde meine Variante ja im Notenbild darauf abzielen, Triolen (und Quintolen etc.) besser von den binären Zählzeiten unterscheiden zu können. Die binären Zählzeiten sollten also schon ihre Achtel- und Sechzehntelbalken usw. behalten.

    Und gruppiert werden auch Vierteltriolen und halbe Triolen oft mit Klammern. Das wäre das kleinste Problem, denk ich.


    Ist letztendlich natürlich egal, weil ich es eh nicht ändern kann. ;)

    Aus meiner eigenen Erfahrung aus meiner Mixing- und Mastering-Tätigkeit kann ich sagen, dass das Feedback von Kunden für gewöhnlich weniger das Klangbild und seltener klangliche Nuancen betrifft. Mix-Änderungen und Vorab-Infos betreffen meistens eher das Arrangement, bestimmte Effekte an bestimmten Stellen und ähnliches. Ansonsten hat man durchaus viel freie Hand. Im Regelfall gibt der Kunde die Aufgabe ja nicht ohne Grund ab. Und oft auch ganz gezielt an bestimmte Leute. Viele, die es ernst meinen, bieten einen Testmix an (mich eingeschlossen) oder andere - wie wahrscheinlich hier - haben einen so großen Namen, dass alle Zweifel vorab ausgeräumt sind.


    Dazu kommt, dass Mix-Anpassungen und Kritik häufig nur am Ende des Mixing-Prozesses stattfinden. Nicht mehr im Mastering. Dort kann aber (besonders im Stem-Mastering) auch noch mal ordentlich gedreht werden. Kommt ein Mix bspw. schon ziemlich spitz und fett daher und der Mastering-Ing. kann es nicht lassen, noch mal seinen Stempel drauf zu drücken, kommt dann u.U. sowas dabei raus.