Beiträge von m_tree

    Denke das passt hier ganz gut hin:


    Da ich demnächst ne Thomann Bestellung mache, überlege ich gleich zwei Iron Cobra Beater mit zu bestellen. Gedacht sind die für die hier getestete DFP9001, die ich mir in ein paar Wochen dann besorge.


    Dabei stellt sich mir allerdings die Sinnfrage: Lohnen zwei jeweils 20€ Beater für eine 100€ Fußmaschine wirklich? Bringen die IC Beater überhaupt Vorteile vom Spielgefühl / Rebound?


    Die Beater der DFP9001 kenne ich von meiner jetzigen Millenium Fuma schon. Finde den aber irgendwie klobig und schwer. Allerdings hatte ich bisher keinen direkten Vergleich zu den Iron Cobra Beatern - kenne die halt nur von Iron Cobras selbst und weiß, dass die eigentlich einzigartig sind.


    Da ich mir bei Thomann u.a. ein Aquarian Super Kick Bass Set bestell, dachte ich gleich an ein "rundum" Bassdrum Update. Die IC Filz Beater sollen ja recht "fellfreundlich" sein - allein wegen dem einstellbaren Anschlagwinkel des Beaterkopfs usw. .. Das Fell soll halt auch ein paar Jährchen durchhalten (mit Kickpad). :rolleyes:


    Lohnt es oder nicht?


    Bin dankbar für jeden Rat :)

    Ich persönlich sehe zu, Klangprobleme weitgehend ohne Klebeband zu lösen, weil Dämpfung auch immer bedeutet, dass Energie aus meinem Arm in Wärme statt in Schall umgewandelt wird. Und ich will nicht unnötig Kraft verschwenden.

    Bewegte (in Schwingung versetzte Luft) setzt ihre Energie am Ende auch nur in Wärme um. Nach Abklingen des Tones ist dieser also quasi erwärmte Luft geworden .. bei stark gedämpften Räumen heizt sich dann auch schonmal das schall-absorbierende Material direkt auf, weil es in Bewegung versetzt wird. Kann man mit dem Energieerhaltungssatz erklären.

    ich denke aber mal schon, dass es einen Unterschied macht, ob der erfahrene Trommler sich bewusst für ein Abkleben entscheidet, um einen bestimmten Sound oder Effekt zu erreichen oder ob der unerfahrene Kollege sein Set vollklebt.


    Ersterer hat sich schon Jahre mit seinem Set und dem Sound auseinandergesetzt, letzterer hat das noch nicht und wird es durch Totdämpfen auch niemals lernen. Das erklärt vielleicht, warum hier auf Gaffer schon mal etwas allergisch reagiert wird.


    ...

    Genau das ist es meiner Meinung nach. Profis wissen beim Dämpfen wahrscheinlich viel eher was sie tun als Anfänger.

    Wenn der Rest des Schlagzeugs in Schuss ist kannst du doch sicher auch ein paar Wochen ohne 10er Tom klar kommen. Ich spiele nur mit nem 12er und nem 14er Tom - reicht für meine Zwecke völlig. Kenne viele andere Drummer, die auf kleinere Toms auch gern verzichten.


    Denn warten musst du so oder so - aber im Idealfall halt nur auf das 10er Tom.

    Habe hier 4 10 Jahre alte Octobans (high - die kurzen) inkl. zwei Ständer rumliegen, die ich nun zu Geld machen will.


    Infos und Neupreis: http://www.thomann.de/de/tama_7850n4h_octoban_set_high.htm


    Dazu halt noch ein identischer Ständer - insgesamt also zwei. Bis auf ein paar Kratzer vom Stick sind die Teile noch völlig in Ordnung - die Felle sind ansonsten natürlich mittlerweile Kernschrott. Die Ständer sind auch etwas gealtert, aber die würde ich vor dem Verkauf wohl ausgiebig reinigen, polieren und ölen - das Reinigen gilt natürlich auch für die Kessel.


    Ob ich dafür noch mehr als 200€ bei eBay bekomme?

    Sicher ist die richtige Stick Haltung eine Grundvoraussetzung. Aber man kann das Pferd auch anders aufziehen: Wenn du groovst und dir das Spaß macht, wirst auch deine Stickhaltung gefunden haben.


    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man ne Mischung aus Lockerheit / Beweglichkeit und "Griff" braucht, sodass man halt locker aus dem Handgelenk spielen, Rebounds nutzen kann und auch mal schnelle Passagen exakt hinkriegt. Bei mir führen Daumen und Zeigefinger, Mittelfinger liegt jeweils noch leicht an und Ring- + kl. Finger sind normalerweise wenig bis garnicht in Gebrauch - aber gerade bei letzteren beiden kann mans schlecht verallgemeinern.


    Außerdem solltest du den Stick weder zu weit vorn noch zu weit hinten halten. Aber das merkst du eigentlich auch selbst.


    Aber wie gesagt ist das eigentlich nur Mittel zum Zweck. Und wenn du halbwegs groovst und spielen kannst, hast du auch automatisch die Grundvoraussetzung der Stickhaltung inne. Das kommt mit der Zeit und geht vor allem eh nur in der Praxis ...

    Werde mir im März diese Dofuma bestellen:


    http://www.musicstore.de/de_DE…P9001-/art-DRU0011072-000


    Bin ebenfalls Double-Bass Anfänger (hab allerdings schon 6 Jahre Schlagzeug Erfahrung) und habe schon seit einigen Monaten vor, mir endlich mal was entsprechendes zu kaufen. Ne Zeit lang war ich auch der Überzeugung, dass es zum Einstieg gleich ne Iron Cobra o.ä. sein muss. Allerdings seh ich das nicht mehr so. Kommt Zeit, kommt Geld und Rat .. derzeit hab ich aber weder genug Geld noch irgendwelche triftigen Gründe mir ne Dofuma für 360€ zu kaufen. Und eBay ist auch eher Glückssacke, da Hardware - und gerade Fußmaschinen - halt einem gewissen Verschleiß unterliegen.


    Hier im Forum wurde das Thema Noname / Alternative Fumas bereits mehrfach besprochen. Zu obigem Modell gibts auch nen separaten Thread mit nem Test und Bildern eines Users. Der Hersteller der Fame Maschinen bediente früher übrigens DW mit Hardware / Fußmaschinen. Insofern kann das garnicht so schlecht sein. ;)

    Tulpe
    Hm. Also mein Gedanke ist halt, dass das neue Fell die Decke ersetzen soll. Zweilagige Fälle dämpfen bekanntlich mehr als einlagige .. fraglich is mir jetzt, ob schon ein einlagiges, vorgedämpftes Fell die Decke ersetzen würde oder ob es eher ein zweilagiges sein sollte. Und ich frag mich wo genau der Unterschied vom Rebound / Spielgefühl bei einlagig / zweilagig liegt - also jetzt speziell bei der BD.


    Matzete
    Es ist nur eine leichte Delle in der Mitte - da wo der Beater anschlägt. Habe das Set gebraucht (aber in top Zustand) gekauft, die Delle war nicht von mir. Ist nur eines der Kriterien, warum ich ein neues Fell will ... das kommt auf jeden Fall, wenn ich genug Geld hab.


    Was bringt eigentlich ein gedämpftes Reso Fell? Ich dachte immer, dass Reso Felle möglichst leicht ansprechen / mit schwingen sollen, d.h. dünn undungedämpft sein müssen. Warum dann vorgedämpfte Felle als Reso?


    Das mit dem Noppenschaum werd ich mal im Hinterkopf behalten, wenn mir der Sound nich passen sollte - danke ;)


    Hmm also ok .. denke dann werd ich mir auf jeden Fall ein einlagiges, vorgedämpftes Schlagfell, ein Resofell mit Loch und ggf. Noppenschaum besorgen. Oder soll es unbedingt ein vorgedämpftes Reso sein?


    Wenn nicht würde ja z.B. dieses Kit passen .. der Preis ist heftig, aber ich hab bisher viel positives drüber gelesen: http://www.thomann.de/de/aquar…r_kick_clear_bass_set.htm


    Wegen dem Rebound ist mir z.B. aufgefallen, dass gerade bei der BD die Umgebungstemperatur einen riesigen Unterschied macht. Im Proberaum ists derzeit beim Loslegen zumeist nur 5°C - bis die Luft und die Kessel, Felle etc. richtig auf Zimmertemp. sind dauerts ne Stunde. Erst dann passt das Spielgefühl wieder. Aber egal - ist ja eigentlich logisch :D

    ich frage mich einfach wie es die leute früher geschafft haben ihr leben auf die reihe zu kriegen als es noch kein internet gab. scheint irgendwie schwer vorstellbar.

    Genau. Die Informationsflut macht vieles auch nicht besser. Eher sogar im Gegenteil. Oft ist machen einfach besser als labern ....

    Ich grabe den Thread mal aus, da ich ne Frage zum gleichen Thema habe ..


    Spiel derzeit ein Tama Superstar Custom (Birke mit einer Außenlage Linde), auf der Bassdrum sind - soweit ich weiß - seit 2,5 Jahren die Werksfelle drauf. Mit einer Wolldecke in der BD, die das Schlagfell teils bedeckt ist der Sound auch soweit ganz zufriedenstellend - nur hat das Schlagfell schon leichte Dellen, das Rebound Verhalten ist nicht so mein Ding und v.a. nervt mich, dass drinnen die Decke ständig hin und her purzelt, wenn man die mal transportiert. So muss man die jedes mal neu ausrichten - also Reso Fell ab .. Festkleben ist auf Dauer auch nicht das wahre und sichere.


    Ergo will ich mir auch ein ordentliches vorgedämpftes Schlagfell kaufen - evtl. gleich noch ein Reso mit Loch dazu. Die große Frage ist nun ob zwei- oder einlagig. Keinesfalls will ich wieder Decken reinstopfen müssen. Dachte da so an Aquarian Superkick (II) - hab gehört, dass sich von den EMAD Fellen die Dämpfringe nach ner Zeit lösen. :whistling:


    Wie schauts mit dem Rebound bei zweilagigen BD Fellen aus? Birke ist ja eher obertonreicher bzw. höher als z.B. Ahorn/Maple - solltes insofern vielleicht eher zweilagig sein?


    Hab kürzlich die Amba coated Felle der Toms durch Emperors ersetzt. Das ist wirklich viel fetter jetzt. Erhoff mir von dem BD Fell insofern auch recht viel ... :rolleyes:

    In diesem Zusammenhang verlink ich doch mal auf den ursprünglichen Thread: Snare Ständer zu hoch - Alternativen?


    Wie man sieht hatte ich den S950 schon vorher im Auge. Also geht der tatsächlich so weit runter?


    Dann werd ichs wohl so machen, dass ich den kauf. Prinzipiell hab ich ja nix gegen teures Zeug, wenns auch wirklich sein Geld wert ist. Mit Mapex Hardware von Kollegen hab ich jedenfalls schon gute Erfahrungen gemacht.


    Inwiefern ist denn die Konstruktion des S950 eigenwillig? ^^


    Danke ;)

    Wo genau soll ich absägen? Die Sache ist die, dass bei mir das Oberteil mit dem Gelenk schon "aufsitzt". Hier mal ein Bild:



    Da weiß ich jetzt nicht was das Absägen bringen soll. Lass mich aber gern eines besseren belehren :)

    Einhergehend mit diesem Thread gleich eine Frage dazu:


    Wie schon geschrieben ist mir der Ständer mit einer 5,5" Snare zu hoch - selbst noch wenn ich die Beine bis zum stabilen Maximum ausfahre. Habe in diversen Beschreibungen gefunden, dass der von 615-775mm verstellbar ist - die Frage ist dann nur auf was sich das genau bezieht.


    Mein alter Ständer ist extrem klapprig und grundlegend eine andere Konstruktion gewesen, den konnte man aber wesentlich tiefer einstellen. Derzeit werden halt viele normale Schläge ungewollt Rimshots, weil meine linke Hand einfach nicht weiter nach oben will, auch Ghostnotes gehen plötzlich nicht mehr so gut ...


    Von welchen Ständern is also bekannt dass sie ein ganzes Stück tiefer einstellbar sind? Neupreis Maximum ist 100€ .. wie siehts z.B. mit diesem aus? Einfach kaufen will ich nicht, da mir die Gewissheit fehlt, ob der wirklich tiefer geht ...

    Auch Sparen ist eine relative Sache.

    Wie eigentlich alles ... richtig. Und genau deswegen muss man es in der Relation betrachten, dass man mit dem Kauf des Sets gegenüber dem Einzelkauf 484€ spart - sofern man davon ausgeht, dass man es eben NICHT NICHT kauft. Da stellt sich nämlich die Frage, warum Nichtigkeiten hier scheinbar so diskussionswürdig sind ... eben gehts ja hier genau um den Fall das Set zu kaufen, nicht es nicht zu kaufen.


    Für einen dem die Becken durch die Bank gefallen und der gebrauchte Sachen garnicht erst anrührt ist das aber mal ein top Angebot. Und weil das relativ ist, gibt es eben noch die andere Sorte, für die das nicht so optimal ist ....


    Wegen der Relativität sind allgemeine, pauschalisierende Aussagen meist nie angebracht .......

    Allerdings kauft man eine HiHat und ein Ride mit, die einem vllt dann nicht so gut gefallen (ist aber immer der Haken an Bundle Angeboten). Wobei ich allerdings sowieso eher der Meinung bin, dass die Marken-Blechscheiben (egal welche Marke) insgesamt viel zu hoch gehandelt werden.

    Na ja. Fakt ist, dass man Becken für beinahe die Hälfte des Neupreises neu kauft. Notfalls kann man die dann gewinnbringend verkaufen und sich andere Becken dafür besorgen. Allein dieser Gedanke würde mich zum Kauf animieren - wobei ich schon ein Stage Ride besitze. Das würde dann auch vor dem Kauf bei eBay dran glauben müssen, damit ich das Set bezahlen kann ...

    Quark. Die werden genau so hoch gehandelt, wie es für di Erzeuger am günstigsten ist. Letztendlich bestimmt der Kunde mit seinem Kaufverhalten den Preis - und du darfst nicht vergessen dass hier in DE eine andere Wirtschaftslage herrscht, Transportkosten, Märchensteuer und Einzelhandel dazu kommen ... das alles ergibt den etwas höheren Preis hier. Und so viel höher ist der garnicht ....

    Weiß noch als das Thema schonmal aufkam. Damals war das Set auch noch nicht verfügbar - hätte nicht gedacht dass man das nun tatsächlich für den Preis kaufen kann und auch sofort geschickt kriegt.


    Hoffentlich gibts das Angebot noch so lang bis ich die Kohle zusammen hab ..


    Aber da wird wohl bald jeder Hans Wurst dieses Becken Setup rumliegen haben, bei dem Preis .... :rolleyes:

    Na ja. Will man ein wirklich gutes und vor allem leises System zusammen basteln, muss man natürlich etwas Zeit und ein paar Vorkenntnisse in die Sache investieren, vom Geld mal zu schweigen. D.h. einfach mal eben nen Rechner zusammen schrauben ist nicht, wenn du den da-x Leuten das Wasser reichen willst.


    Insofern wäre es eine Überlegung wert damit nen guten Kumpel, der das oft und für lau macht, zu beauftragen. Ich war des öfteren für einige meiner Leuten so ein guter Kumpel und bisher lief eigentlich alles glatt .....


    Die Liste für nen leisen und rundum schnellen Rechner ist natürlich noch länger als die von arrowfreak - im besonderen würde ich aber nur 60€ für ein gutes Netzteil und dafür hingegen nochmal 150€ für die Soundkarte, evtl. 150€ für 8GB RAM, nochmal 50€ für ein OS, 100€ für die leise Kühlung und bei Bedarf 150-200€ für die Festplatten veranschlagen. Ich würde nämlich gleich drei verbauen: Eine für System, Programme und generell temporäre Daten, die im Notfall durch Neuinstallation ersetzt werden können und zwei im Raid1 Verbund für die Daten. Eine ähnliche Konfig hab ich hier, aber ohne Raid - System + Programme liegen auf einer 150er Raptor ..... hätte ich nur eine 7200er HDD wäre ich nicht annähernd so fix unterwegs wie mit den 3 Platten.


    Insofern sollte man schon 1200€ für die Kiste veranschlagen - dann ist die aber trotzdem besser als das was da-x für knapp 1300 bietet.


    Aber über Details kann man sich ja Gedanken machen, wenn das auch wirklich nötig wird .... was die leise Kühlung angeht traue ich dem Frieden auch nicht besonders, v.a. weil das sehr subjektiv zu beurteilen ist. Zumal ich das dortige Konzept, bei dem ein HDD Silencer gleich 60€ o.ä. und die eigentlich leise Kühlung fast nix kostet, nicht gerade gut heiße. Ich lege da generell eher ein anderes Konzept an den Tag ...

    Wenn man von der Home Pro Variante mit Q9300 ausgeht (und sonst auch alles auf "standard") kann man die selbe oder gar noch bessere Hardware für 200-300€ weniger zusammen bauen - und die ist dann schon leise, ohne zusätzliches silent Kit.


    Musst du entscheiden ob dir 200-300€ für einen Ansprechpartner, der dir das Ding zusammenbaut und im Notfall repariert, wert sind.


    Ohne das wirklich genau durch gerechnet zu haben, ists meiner Meinung nach schlichtweg zu teuer. Da ist Selbstbau wesentlich günstiger. Für nen Tausender kann man was besseres als das dortige Standardsystem zusammen basteln.

    Es ist bei fast allem so - zumindest wenn man ein paar Ansprüche hat - dass man es erst ausgiebig konfigurieren und auf seine Bedürfnisse abstimmen muss, um damit gescheit arbeiten zu können.


    Die Sicherheitsproblematik von Vista ist garnicht mal so doof, wie sie auf den ersten Blick scheint. Zudem kann man das ganze mit ein paar Einstellungen minimieren - was nebenbei mit der Zeit aber eh quasi von selbst geschieht, da viele solche Bestätigungen nur beim "ersten Mal" auftauchen.


    In einschlägigen Fachzeitschriften, v.a. der c't (die so mit die seriöseste / beste ist, die ich kenne), wurde das Thema Vista schon sehr ausgeweitet. Viele der Neuerungen und Eigenarten von Vista haben durchaus Hand und Fuß. Und Probleme und Startschwierigkeiten gibts überall.


    Hier mit solchen Glaubenskriegen anzufangen und etwas auf so ne simple Art schlecht zu reden ist einfach unqualifizierter Müll. Und ein überteuerter Mac wird ihm mit seinem begrenzten Budget und seinen nicht sehr speziellen Anforderungen auch nicht weiter helfen.


    Linux wäre letztendlich eine Alternative, wenn man wenig Geld hat und sich garnicht mit den neuen Fenstern anfreunden kann ... ist aber - zumindest am Anfang / die Umstellung - "schwieriger" als das was alle machen (Windows) oder sein Geld in eine Marke und viel Schicki-Micki zu investieren (Mac) .....