Hey,
verkaufe o.g. Set in MG mit Original Zubehör. Guter Zustand. Voll funktionsfähig.
Grüße
Hey,
verkaufe o.g. Set in MG mit Original Zubehör. Guter Zustand. Voll funktionsfähig.
Grüße
Hab dir eine PN geschickt.
Ist doch ganz einfach: die meisten Hocker lassen sich feststellen.. dieser hat ja den Ansatz optimal für Rücken und co. zu sein.
DBDDW demzufolge ziehst du alle Schrauben bei dir an oder lässt du ihn manchmal freie Bahn? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das das mit-drehen an sich gar nicht so schlecht für den unteren Rücken ist..
N'Abend,
sagt mal, hat jemand den o.g. Stuhl?
Ich hab ihn mir bestellt, weil ich beim Probesitzen so begeistert war.
Mir ist aufgefallen, dass man ihn nicht feststellen kann, soll heißen, er dreht sich immer mit.
Ist das ggf. normal?
Danke und Grüße
Micha
Hi,
suche ein 10" Hängetom und ein 13" Standtom aus der Artist Serie.
Grüße
Micha
Danke für den Input. Ich hatte vor 10 Jahren mal SD2 gekauft. Ich glaube, ich lade mir das mal und hör mir es an.
Moin,
ich stehe kurz davor mir o.g. Paket zuzulegen. Eines der Kits (auf YouTube gehört) hat mir sehr gut gefallen.
Hat zufällig jemand das Paket? Sind die 50 EUR gut angelegt oder ggf. doch edrumworkshop?
Danke und Grüße
Micha
Bei einem Roland PDA-100-MS (immerhin über 400,-) sind auch "nur" Seitentrigger verbaut. Die sind doch eigentlich mehr als anständig. Darf man das dann auch von den Jam Toms erwarten?
Das ist natürlich nicht richtig. Die E-Sets unterscheiden enorm voneinander und egal ist das ganz und gar nicht.
Mir geht es aber auch nicht in erster Linie um die Lautstärke, sondern um Erfahrungen mit dem Jam Set.
Hi,
ich habe schon etwas gesucht hier, aber nicht wirklich viele Eindrücke sammeln können.
Hat jemand das Drum-Tec Jam (3) Set und kann mir dazu was sagen? Ich überlege gerade, dieses mit einer Roland PD140 Snare zu kombinieren.
Neben dem Drum-Tec Kanal habe ich bei YouTube nur ein Video davon gefunden, da empfand ich den rohen Sound relativ laut (also das, was die Nachbarn dann hören).. kann aber natürlich auch täuschen. Bei meinen bescheidenen Platzverhältnissen finde ich die schmale Bassdrum sehr cool und naja, gut aussehen tut es ja im Grunde auch.
Danke schon mal.
Grüße
Micha
Gibt es eigentlich schon Grundsatzentscheidung im Bezug auf Nutzungsrechten? Im Fotobereich (Werbung) ist das seit einiger Zeit ein riesiges Thema, weil die rechtliche Lage in Bezug auf KI nicht geklärt ist, bzw. es für Kunden extrem unsicher ist, generiertes Material zu nutzen (was momentan noch gar nicht so oft passiert, viele denken das tatsächlich nur). Ich könnte mir gut vorstellen, dass es in der Musikbranche vielleicht auch Prozesse und Präzedenzfälle geben wird, wo die KI bzw. die Nutzung limitiert wird. Ich bin aber auch nicht sonderlich auf dem Laufenden..
Edit: Im o.g. Klassikradio Artikel geht es tatsächlich darum.. cool - hab ich erst jetzt gelesen.
Ich muss hier immer kurz inne halten und überlegen, in welchem Forum ich bin.. Scheinbar sind Drummer wohl doch Denkertypen (anders als Bassisten) Find ich cool..!
Naja das Hirn ist die CPU, KI-Module, GPU.. der Geist ist die Software darauf.. Immanuel Kant argumentierte, dass moralisches Handeln aus Vernunft hervorgeht. Wenn Intelligenz rational ist, sollte sie auch moralisch handeln können.
Der Masse der Musikhörenden geht es beim Musikhören nicht um Kunstgenuss sondern um reine Zerstreung und Ablenkung. Das kann eine KI locker leisten. Genauso wie den Aspekt der sozialen Gruppenzugehörigkeit, den die konsumierte Musik noch zusätzlich regelt.
Selbstverständlich gibt es immer noch Menschen, denen eine gewisse Authentizität in der Musik wichtig ist. Aber das ist keine marktbestimmende Mehrheit, und auch hier wird, zumindest bis zu einem gewissen Grad, beim Produktionsprozess die KI mitspielen.
Der KI "Kreativität" abzusprechen halte ich für wenig sinnvoll. Vor allem nicht mit dem Argument, dass sie nur auf menschengemachte Inhalte zurückgreifen, und diese neu Verknüpfen kann. Denn so funktioniert auch menschliche Kreativität zu großen Teilen.
Dass ein KI-System eigenständig Neues erfinden kann, das vorher nie dagewesen ist, ist seit 2016 etabliert. Denn damals fand eine Software eine neue Taktik um einen Go-Grossmeister zu besiegen, auf die in Jahrtausenden kein Mensch vorher gekommen ist.
Doch und genau das ist ein wichtiger Punkt: Stand jetzt, muss man der KI Kreativität absprechen. Sie bildet in den meisten Fällen einen Durchschnitt, greift nur auf vorhandene Daten zurück und kennt wenig bis keine Dimensionen links und rechts entlang des Weges. Das wird sich auch noch eine Weile nicht ändern. Und Computer bzw. Software die z.B. Schach spielen und den besten menschlichen Gegner schlagen kann, hat im Grunde nichts mit KI oder Intelligenz zu tun, sondern ist ein rein mathematischer Vorgang unter Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeiten.
Deine Einschätzung des Musik- und Kunstkonsums klingt extrem dystopisch. Ich hoffe nicht, dass wir schon so verkommen sind
Ich glaube, dass die Entwicklung im Musik- und Filmbereich mit KI entscheidend verändert wird. Auch im Bereich Drehbücher, Lyrics etc. sind nun viele neue Türen geöffnet. Wir sehen es in der Musik schon länger, aber auch z.B. in der Werbung: alles nähert sich an und es gibt wenig, was heraussticht oder sich in wirklich kreativer Weise vom Rest unterscheidet. Es ist wohl auch so, dass früher die Charts von Bands bestimmt wurden, heute sind es hauptsächlich (Pop) Solokünstler. Für mich ein einziger Brei austauschbarer Musik, die sich nicht groß voneinander unterscheidet. Ich sehe darin aber eine großartige Chance, nämlich das bei uns allen das Verlangen oder sogar eine Sehnsucht geweckt wird. Eine Sehnsucht nach Etwas mit Tiefe. Wir werden bald schon vollkommen gesättigt sein, von den synthetischen Looks und den uniformen Klängen. Und dann wird die Stunde hausgemachter Musik schlagen, die von Menschen geschrieben wird, die Dinge erlebt und gefühlt haben, die eine KI niemals nachvollziehen kann. Und ich finde außerdem, dass mit künstlerischer Genialität oft auch ein Stück weit Wahnsinn einher geht. Und da denke ich, dass eine KI diesen (hoffentlich) nie versuchen wird zu imitieren. KI gibt uns im Grunde eine große Palette an Tools, das ist großartig - aber sie wird vollkommen kommerzialisiert und die Begrifflichkeit an sich dient in 90% der Fälle zur Steigerung von Verkaufszahlen. Das hat dann irgendwann auch der letzte verstanden und wird sich davon nicht mehr beeindrucken lassen.
orinocco: Danke für deine Einschätzung.
Was hältst du von folgender Schichtung:
- Sylomer Pads (ausgewählt nach passendem Gesamtgewicht) ohne Füllung in den Zwischenräumen
- 22mm oder 25mm OSB
- Gehwegplatten
- Trittschalldämmung (Standard aus dem Baumarkt)
- 22mm OSB
Man bräuchte nur echt Vertrauen in die Sylomer.. aber die sind wahrscheinlich sehr stabil in der richtigen Ausführung.
Ich habe bereits gelesen, dass GK platten (12,5mm) im Vergleich zu OSB eine etwas bessere Schalldämmung ermöglichen und außerdem komplett ohne Formaldehyd, zudem günstiger Preis.. eigentlich das ideale Material für Wand und Decke. Tatsächlich würde ich aber die Schrauben nicht spachteln sondern nur die Stöße, um eine Deinstallation bei Auszug zu vereinfachen.
Liebe Grüße
Micha
Alles anzeigenich habe bis heute nicht verstanden, warum ein flächiger Kontakt den Körperschall entkoppeln soll.
das argument (gefällt mir )und die zweifel/nachfrage des erfolgs (bzw. vor- u . nachteile) kann ich erst mal gut nachvollziehen - stimmt vom Prinzip,
des Körperschalls betreffend (ugs. auch als Trittschall bezeichnet).
Aber!: evtl. zu bedenken wäre das eine alleinige 22mm OSB platte, vermutlich trotz unterkonstruktion, zu wenig aussteifung besitzt, um nicht als
schallemitierende membran zu fungieren, zumindest teilweise. Welche dann wieder eine Quelle (schwachstelle) für Raumschallemmission darstellen würde/könnte.
der Boden müsste/sollte dann entsprechend, gewichtig aufwendig konstruiert werden. Zweischalig evtl. mit entsprechender schüttung,
oder massiv. Statisch gesehen wird die konstruktion entsprechend durch mehr gewicht, dann aber auch wieder mehr oder flächigere Auflagen (Stützpunkte)
benötigen.
Ich glaube das das ist nicht immer, ganz einfach da einen optimalen kompromiss zu finden.
Bei den Gipskartonwänden, könnte man evtl. zumindest eine Schale der doppelwandigen konstruktion, evtl. als Doppelbeplankung mit entsprechend
dünnerer Stärke wählen, wenn die überhaupt noch angeboten werden.
l.g.
Magst du nochmal den für dich idealen Aufbau der Bodenplatte bzw. Dämmung darunter etc. erklären?
Es gibt durchaus noch die 9mm dünnen GK Platten (die wollte ich für die Decke nehmen) - meinst du, die bringen außen doppelt Vorteile gegenüber 12,5mm einfach?
Ich verstehe die Bedenken nicht, wenn du weisst, dass sich der Schall auch über den Boden nach oben ausbreitet.
Der Körperschall über Stative und vor allem von der Pedalerie dürfte sehr wahrscheinlich die grösste Lärmquelle für die angrenzenden Nachbarn sein.
Hast du abgeklärt was bei den Nachbarn so an Emissionen ankommt?
Ein Raum-in-Raum-Konzept um ein über Kopfhörer gehörtes E-Drum nach aussen hin zu dämmen, ist vielleicht gar nicht notwendig.
Oben drüber ist mein Büro wo noch 4 Kollegen von mir sitzen. Das ist tagsüber da nicht fürchterlich laut, aber definitiv zu nervig für die anderen.
Was über das Fenster bzw. die Wände nach draußen gelangt ist im Winter ok, im Sommer leider auch zu laut für abends bzw. Sonntag/Feiertag.
Mir gefällt, dass das hier in die Tiefe geht.. danke Leute.
Grundsätzlich alles sicherlich richtig, aber: ich möchte zu bedenken geben, dass ich im Keller bin und der Körperschall der über meinen Boden in den Kellerboden geht vielleicht nicht die größte Priorität haben muss!? Unter mir ist zumindest keiner mehr - ich weiß vom Boden überträgt sich das auch in die Wand.
Man könnte natürlich auch statt 22mm auf 25mm OSB upgraden oder zwei Schichten OSB..?
Beam danke für deinen Input.
Das Problem mit z.B. Autoreifen oder Fallschutzmatten (!) ist, dass man die giftigen Ausdünstungen (PAK) nicht im Haus haben möchte. Meinst du, es ist zielführender Sylomer Pads zu benutzen?