Legst Du die Platten dann direkt auf den Boden ?
Laut Hersteller dieser Schwerschaumabsorptionsmatten macht es nur Sinn, wenn diese Matte vollflächig unter einer Holzplatte liegt.
Hohlräume schaffen nur wieder Resonanzräume usw...
Legst Du die Platten dann direkt auf den Boden ?
Laut Hersteller dieser Schwerschaumabsorptionsmatten macht es nur Sinn, wenn diese Matte vollflächig unter einer Holzplatte liegt.
Hohlräume schaffen nur wieder Resonanzräume usw...
Ich habe mich jetzt für ne andere Variante entschieden.
Ich werde mir AixFoam - SH0007 - Schwerschaum-Absorptionsplatten(1000x500x50mm) besorgen und darauf ne Holzplatte und nen Teppich.
Folgende Fragen habe ich dazu noch:
- Muss ich die Holzplatte (MDF oder HDF) mit dem Schaumstoff verkleben oder verrutscht die Platte eher nicht ?
- Ich muss die Platte in 2 Teilen besorgen, weil 2x2 Meter nicht ins Auto passen und auch durch keine Tür. Wie verbinde ich die 2 Teile ?
- Wäre MDF oder HDF besser ?
gerade angefangen. Zufaellig beim Zappen drauf gestossen als ploetzlich Ronnie James Dio im Vorspann auftauchte.
Keine Ahnung ob das was ist ...
Der Streifen is doch schon längst Kult!
Ich will nur dass es funktioniert und ich üben kann ohne dass es jemanden stört. Dann geb ich von mir aus auch ein bisschen mehr aus...
Alternativ habe ich noch folgndes gefunden: http://www.maedler.de/Product/1643/1626/2183/599.aspx
Diese Dinger haben sich einige Hifi-Verrückte unter ihr Sofa mit Buttkickern geschraubt oder ein Podest. Dadurch wäre das Sofa auch komplett entkoppelt vom Fussboden und der Nachbar klingelt auch nicht mehr. Müsste ja eigentlich das selbe Problem sein.
Gefunden in diesem Forum: http://www.beisammen.de/board/…d&threadID=29484&pageNo=4
Bei mir stand gestern auch der Nachbar vor der Tür und meinte es stört doch. Bin selbst runter in die Wohnung und habs mir angehört. In dem Zimmer untendrunter isses tatsächlich schon störend. Da ich mich mit meinem Nachbarn gut verstehe und das auch so bleiben soll will ich mir ein Podest bauen.
Ziel muss es sein, auch abends üben zu können ohne dass es jemanden stört.
Habe mir schon einiges durchgelesen hier im Forum und komme zu dem Schluss, dass es hauptsächlich darauf ankommt, dass das Podest vom Boden abgekoppelt ist.
Daher habe ich mir überlegt, dass ich es folgendermassen aufbaue:
Teppich
MDF-Platte
Trittschallschutzmatten für unter die Waschmaschine
MDF-Platte
Diese Konstruktion würde ich dann auf ViaBlue TRI Absorber stellen (4 Stück)
Was haltet ihr von der Konstruktion und vor allem von den Absorbern ?
Hier mehr Info zu den Absorbern: http://www.viablue.de/de/absorber_tri_schwarz.shtml
Mal noch ne blöde Frage:
Wenn ich den Bass über Line-out vom Amp an das TD12 anschliesse mit ner doppelkupplung 2 Kopfhörer an das TD-12 anschliesse müsste das doch auch gehen ?
Eventuell sogar mit ner Doppelkupplung in den Mix-In vom TD-12 (Bass und Audioquelle) ?
Kann dabei was kaputt gehen oder kann ich das ruhig so machen zumindest übergangsweise ?
Die Variante mit Mischpult werde ich in naher Zukunft umsetzen aber bis dahin wäre eine quick and dirty Lösung nicht schlecht.
Super. Danke. Das hilft mir schon weiter.
Wie wäre denn z.b. das Mischpult. Hast du so eins gemeint ? http://www.thomann.de/de/phonic_am_220.htm
Hmmm... also bräuchte ich ein Mischpult mit 3 Eingängen und 2 Ausgängen. Wofür brauch ich den Kopfhörerverstärker ?
Kann jemand ein günstiges kleines Mischpult empfehlen ? Ich hab schon beim grossen T geschaut aber ich blick da nicht durch.
Hallo,
ich habe seit kurzem ein Roland TD-12 und habe eine eventuell blöde Frage:
Wenn ich zusammen mit unserer Bassistin spielen möchte müsste sie Ihren E-Bass irgendwie an das TD-12 anschliessen. Welcher Anschluss kann dafür genutzt werden ?
"Mix in" oder gibts ne andere Alternative. (Sollte alles über Kopfhörer gehen, weil Haus mit mehreren Mietern)
Zusätzlich zum E-Bass müsste dann auch noch eine Audioquelle angeschlossen werden für Playalongs zu denen wir gemeinsam spielen.
Ich hatte mir das so vorgestellt, dass E-Bass und Externe Audioquelle ans TD-12 angeschlossen werden und alles zusammen inkl. Drums über den Kopfhörer ausgegeben werden.
Hallo,
ich will mir ein E-Drum kaufen, um zuhause üben können und habe mir da das Roland TD-9 rausgesucht.
Nun sehe ich auf der Website von Drum-Tec zwei Angebote:
1. Ist eigentlich ein Roland TD-9k allerdings mit 4x PDX8 Meshheads
http://www.drum-tec.de/dtsystems-dttd9-mesh-kit-p-218.html
2. Roland TD9-KX - mit PD-105BK als Snare und PD-85BK für die Toms, 2. Crash/Ride CY-12R/C.
http://www.drum-tec.de/roland-td9kxmds9-p-586.html
Preisunterschied ist relativ gering. (140 Euro)
Welches Set wäre denn eurer Meinung nach "besser".
Meine Überlegung war, dass das KX-Set ja eigentlich die bessere Wahl sein müsste, weil die Pads wesentlich besser sein müssten (korrigiert mich, wenn ich falsch liege)
Ausserdem ist das bessere Becken dabei (CY-12R/C)
Ich würd anstatt mir hier seitenlang den Kopf über Felle zu zermatern lieber üben bis der Arzt kommt, ich hab noch keine Studiosession erlebt nachdem ich mir dachte "super gespielt, aber mit anderen Fellen wärs bestimmt besser geworden" .... im Gegenteil, meistens denke ich mir: "schade, dass der Drummer die Dynamik nicht so gut unter Kontrolle hatte und jetzt viel Natursound beim mischen draufgehen wird, damit man jeden Schlag später hören kann" ... da sind Felle dann auch egal.
Hast Recht !
Die Fellfrage ist auch seit glaube ich 2 Seiten geklärt und am üben bin ich eh die ganze Zeit schon ohne dabei an Felle zu denken.
Sorry wenn ich jetzt so frage... aber über was für eine Aufnahme sprechen wir hier die ganze Zeit?
Wie, was für ne Aufnahme ? Wir nehmen unsere Songs auf und die kommen alle auf ein Album.
Antesten ist immer ein super Tip
Ich hatte anfangs auch die Meinl MCS-Becken und hatte lange Spass damit. Nach und nach weichen diese immer mehr Sabian's und Zildjian's.
Hihat und Ride finde ich garnicht so schlecht.
Wenn du allerdings schon Becken hast und dich verbessern willst, würde ich lieber sparen und mehr ausgeben bzw. im Musikladen testen, ob es nicht günstige Becken gibt, die besser klingen als deine jetzigen oder die MCS.
allerdings bin ich da noch etwas zu ungeübt um die richtige spielweise rauszuhören
Ich würde sagen, dieser Song von Airbourne wäre doch ein guter Anlass das raushören mal zu üben. Da du sehr wahrscheinlich kein GP-Tab finden wirst, bleibt dir eh nix anderes übrig als es selbst rauszuhören. Bei dem genannten Song ist es auch nicht übermässig schwer.
@TS: Mich würde interessieren, um welches Studio es sich handelt und ob evtl. eine Homepage vorhanden ist
Schon länger her die Frage nach dem Studio aber ist etwas untergegangen bei den ganzen Beiträgen:
Die Drums werden in den HOFA-Studios aufgenommen.
mralchemy, das hört sich doch schon alles prima an! Vielleicht nochmal mit dem Produzenten über seine Vorstellung kommunizieren, als Abgleich zum Live-/Plattensound. Wenn ein Drumtech vor Ort ist, kann doch nicht viel anbrennen und Du solltest die restliche Zeit zum Spielen und üben nutzen, damit Du bestmöglich vorbereitet in die Produktion gehen kannst.
Meine Soundvorstellung werde ich ihm auf jeden Fall nochmal kommunizieren und mit ihm bereden welcher Sound am besten passen würde.
Die Zeit bis zur Aufnahme werde ich definitiv nutzen um mich so intensiv wie möglich darauf vorzubereiten. Ich will da mein Bestmöglichstes abliefern und hoffe, dass es so klappt wie ich mir das vorstelle.
Um Songs langsamer zu hören, kann man auch die integrierte Funktion beim Media Player nutzen. Geht eigentlich ganz gut.
Hat der Produzent Dich, lieber TS, schon mal mit Deinem Set gehört? Warum Geld für einen drumtech ausgeben, wenn Du doch selber gut stimmen kannst? Habt Ihr das mal besprochen in irgendeiner Form?
Ja, der Produzent hat mich schon Live auf der Bühne gehört und gesehen.
Drumtech ist von daher ne saugute Idee, weil ich nur bedingt stimmen kann.
Meistens lass ich mein Set vom Händler meines Vertrauens stimmen (ja, ich weiss sollte ich auch selber können aber bisher war ich mit meinen eigenen Stimmversuchen noch nicht zufrieden... kommt Zeit kommt Stimmerfolg)
Dieser Thread hat sich ja interessant entwickelt.
Live-Sound ist ja nicht vergleichbar mit Studio-Sound. Mir wurde aber bis jetzt immer bei Live-Auftritten bescheinigt, dass mein Set super klingen würde.
Vor allem wenn ich einen Gig vorher auf nem fremden Drumset gespielt habe und ich dann wieder mit meinem Set anrücke. Ich schliesse daraus, dass die Wahl der Felle nicht ganz so falsch gewesen sein.
Habe nur gemerkt, dass die Ambassadors sich sehr schnell abnutzen wenn jemand dransitzt der ne andere Spielweise hat als ich. (Nachm letzen Gig haben die neuen Felle ausgesehen, als hätte ich schon 1/4 Jahr drauf gespielt.)
Für den Live-Sound ist es natürlich auch Gold wert, dass unser Tontechniker am Mischpult sitzt. Hatte zwar meistens wenig Auswirkung auf meinen Drumsound, da oftmals nur die Bass abgenommen wurde aber es geht da ja um den Gesamtsound der Band.
Viele Tabs finden sich auch hier: http://www.ultimate-guitar.com/
Ich würde dir aber raten, die Tabs nur als Orientierung zu nehmen. Meist sind die Drumspuren von Gitarristen getabbt (kann ja nix werden )
Hör dir die Songs einfach an und transcribiere die Drumspur selbst.
nachfragen erübrigt schnell mal 29 Beiträge.
Stimmt. Aber dann wären mir einige interessante Meinungen von euch entgangen.
Hab nochmal nachgefragt,... er meinte doch keine Ölfelle. *puh*
Der Drumtech (nennt man den so ?) meinte Remo Ambassador Coatet oder Clear und Powerstroke auf der Bass.
Zum Drumsound:
Alles durch Samples zu ersetzen wäre nicht in meinem Sinne. Ich möchte schon den Drumsound meines Sets haben.
Dafür bräuchte ich ja auch nicht in ein grosses Studio zu gehen.
Der Drumsound von Nightwish soll nicht 100% das sein, was nachher auf der Aufnahme ist.
Bin noch dabei, mir eine Meinung darüber zu bilden wie der Drumsound nachher wirklich sein soll.
Ich denke eher so ne Mischung aus dem von Nightwish und dem transparenten Drumsound vom neuen Iron Maiden - Album.