Beiträge von mralchemy

Versteh zwar null vom Text aber Song geht gut nach vorne. Allerdings erinnert mich das Intro und der Chorus doch sehr stark vom Riffing und Drumgroove an Nirvana - Smells like teen sprit.
Am Schluß wirkte euer Gitarrist etwas gelangweilt beim spielen, obwohls da ja eigentlich ab geht.
Sonst find ichs Video ganz cool. Da ich den Text nicht verstehe und nicht weiß um was es geht, verstehe ich nicht, was die HipHopper in dem Video für einen Sinn machen.

Zitat von Inferno

Hat dein Gitarrist ne Strandberg?

Ist eine MGH Custom Gitarre.

die da: [video]

@all:
Irgendwie fliegen tatsächlich die Sticks immer dann weg, wenn man normal spielt. Macht man irgendwelche Sticktricks passiert sowas nie.
Normalerweise hätte ich auch weiter gespielt, aber ich hatte nach dem letzten Beckenschlag Pause und der Rest der Band einen Lachflash.
Live gehts natürlich normal weiter, bekommt eh keiner mit, wenn ein paar Drumsticks fliegen

... neulich bei uns im Proberaum oder so ähnlich.

[video]

Ok. Vielleicht hilft es ja jemandem weiter, der nach der selben Antwort gesucht hat wie ich...

Ich habe das SPD-SX getestet und die Ausgänge sind komplett getrennt und die Pads können den Ausgängen zugewiesen werden (Master, Subout und Phones)

Hat denn niemand das Roland SPD-S oder SPD-SX und kann das mal ausprobieren?

Ich habe mittlerweile das Zoom R16 und da habe ich eine Monospur für den Klick und eine Monospur für die Samples.
Das Zoom R16 hat 2 Klinke Ausgänge jeweils 1 für Links und 1 für Rechts.
Click ist nach Links gepannt und Samples nach Rechts. Trotzdem kommt auf dem Rechten Kanal ganz leise der Click auch noch mit an.

Kann es sein, dass die Kanäle intern nicht so sauber trennen obwohl es 2 getrennte Ausgänge für rechts und links sind?
Wenn dem so ist, kann ich das Zoom R16 nicht gebrauchen und benötige unbedingt eine andere Lösung. Bin schon hart am überlegen ob ich das Roland SPD-SX nehme.

Bräuchte nur mal von jemandem die Aussage ob das Gerät die Kanäle wirklich getrennt ausgeben kann, ohne dass man auf dem rechten Kanal noch leise etwas hört von dem linken oder umgekehrt.

Kann mir mal jemand von den Besitzern dieses Gerätes sagen, wie gut die Kanaltrennung ist ?

Ich muss z.b. Rechts Click (wave-Datei in der Länge des Songs) und links Samples(Wavedatei in der Länge des Songs) laufen lassen und der Click darf nicht auf dem linken Kanal zu hören sein. Auch nicht ganz leise.
Ich habe das Problem gerade mit dem Zoom R16. Wenn das Roland dieses Problem nicht hat, werd ich wohl umschwenken...

Die App läuft auf meinen Motorola Defy ohne Probleme.
Super Arbeit. Die beste Metronom - App die ich kenne.

Optische Anzeige wäre noch ne Idee (z.B. Rot blinken auf die 1, und die restlichen Beats grün), aber muß nicht sein.

Hallo,

ich habe einen Clicktrack erstellt und aus Cubase Mono exportiert.
einen weiteren Monotrack in gleicher Länge mit den Samples habe genauso exportiert.

Nun habe ich zwei Monotracks, die ich auf die SD-Karte des Zoom R16 kopiert habe und die 2 Dateien 2 verschiedenen Kanälen zugeordnet.
Somit kann ich die Lautstärke vom Click und der Samples getrennt regeln.

Der Plan war es nun, Click auf dem rechten Ausgang auszugeben und die Samples auf dem linken.
Also Kanal 1 komplett nach recht gepannt und Kanal 2 komplett nach links.

Leider funktioniert das nicht so 100%. Auf dem linken Kanal höre ich immer noch ganz leise den Klick und auf dem rechten Kanal ganz leise die Samples.

Weiß zufällig jemand ob ich da irgendwo einen Denkfehler mache oder ich das ganz anders angehen muß oder an was es liegen kann?
Ich hoffe ja nicht, dass es an der Hardware des Zoom R16 liegt und dieser die Kanäle nicht sauber trennen kann.

Ist natürlich bissl blöd, wenn in leisen Passagen die Zuschauer über die PA nen leisen Click hören...

Zitat von Schnomo

Nur der Richtigkeit halber: In einen 4/4 Takt passen 4 achtel Triolen.

Diese Aussage stimmt nicht.

Pro Viertelnote kommen 3 Achteltriolen. Also sind es 12 Achteltriolen die in einen 4/4 Takt passen.
Du spielst ja auch 3 Achteltriolen pro Viertel und nicht nur 1 Achteltriole ( Außer es stehen da 2 Achtel Pause Zeichen)

Wenn man mit Backingtracks auf der Bühne Arbeitet, also sowas wie Clickspur + halbes Orchester wie bei Nightwish und Konsorten, was ist denn da besser:

1. Multitrackrecorder zum Abspielen (z.B. Roland R16 oder das Teil von Edirol)
oder
2. Roland SPD-SX

Was sind denn die Vor- oder Nachteile von dem Teil von Roland oder eines Multitrackers ?

Habe die Tage nun das Midi-Interface Roland UM-ONE abholen können und getestet.
Mit diesem Midi-Interface funktioniert alles ohne Probleme.

Ja, ich benutze ein Custom Rom. Cyanogen Mod 9 auf einem HTC HD2 aber nicht mehr lang. Neues Handy ist schon bestellt, dann kann ichs nochmal testen.

Zitat von GigaGoldi

Moin

Hier das Roland Kabel, welches ich auch ohne Probleme verwende: http://www.roland.com/products/en/UM-1G/ bzw. http://www.thomann.de/de/roland_umone.htm

Ich würde sonst einfach mal bei den sehr netten Kollegen von Roland in Norderstedt anrufen.

Grüße -

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Ich war heute bei meinem Händler des Vertrauens und habe versucht so viele Fehlerquellen wie möglich auszuschließen.
Erstmal mein Macbook an ein TD20 mit meinem Midi Mate II Kabel gehängt. Gleiches Problem wie bei mir zuhause am TD-12.
Also kanns am TD-12 nicht hängen.

Dann den Verkäufer gefragt, ob ich mal ein Audiointerface testen kann. Er meinte zwar, das kann er sich nicht vorstellen aber gab mir trotzdem ein Roland Quad-Capture.
Wieder alles ans TD-20 gehängt, losgetrommt - Funktioniert!

Da ich kein Audiointerface benötige und auch nicht über 200 Euro ausgeben will, hat er mir dann das UM-ONE von Roland bestellt. Hoffe, dass dieses genau so gut funktioniert, wie das Quad-Capture.

Danke für eure Tips und Hilfe bei meinem Problem. Wenn das UM-ONE getestet wurde, werde ich nochmal berichten, obs geklappt hat.

Die App ist echt super.
ich habe es auf Icecream Sandwich installiert.

Ich habe nur ein Problem die App zu starten, da nirgends ein Icon zum starten der App installiert wurde.
Ich kann sie nur starten, wenn ich sie installiere und nach der Installation die Option öffnen wähle. Danach nur noch über die Funktion lange auf den Home Button zu drücken und dann aus den zuletzt geöffneten Anwendungen die Metronom App wieder zu starten.

Zitat von wolle70

das spricht gegen ein Problem der Quantisierungseinstellung. Hast Du Toontrack Solo installiert? Wie ist denn damit? Was Latenzeinstellungen hast Du eigentlich?

Toontrack Solo noch nicht installiert. Werde ich dann heute abend auch mal testen.
Was genau meinst du mit Latenzeinstellungen ?

Zitat von wolle70

Du redest doch vom Playback, also wenn Du das aufgenommene abhörst? Oder schon beim Aufnehmen?

Also ich rede vom direkten hören des gespielten auf dem Edrum. Wenn ich eine Instrumentenspur in Cubase LE anlege, kann ich ein Midi - Gerät wählen (Superior Drummer) und spiele auf dem Edrum irgendwas und das höre ich schon direkt über Kopfhörer.(am Mac)
Alternativ im Garageband eine Midispur, wo ich als Instrument Drumset oder Superior Drummer wähle.

Also falls das ändern der Gate-Time keine Verbesserung bringt lässt sich das Problem dann soweit eingrenzen, dass das TD-12 Modul die Midi-Signale nicht schnell genug übermittelt oder das Midi-Mate Interface mit den vielen Midi-Signalen nicht klar kommt ?

Würde denn z.B. das Alesis Trigger I/O dann dafür sorgen, dass es auf jeden Fall funktioniert ?

Benutzt hier jemand im Forum ein TD12 zusammen mit Mac und Midi und kann mir eine Konfiguration nennen, die funktioniert?

Keyboard teste ich noch heute Abend.

Ich habe in der Bedienungsanleitung vom TD-12 noch die Einstellung Gate Time gefunden. Könnte es daran vielleicht liegen?
Hinweis aus dem Handbuch:

Zitat

Über die Gate Time
Percussion-Sounds erkennen normalerweise nur den
„Note On“-Befehl und ignorieren die „Note Off“-
Meldung. Bei den meisten Soundmodulen und Samplern
ist allerdings eine „Note Off“-Meldung erforderlich,
damit der Sound wieder gestoppt werden kann.
Wenn Sie beispielsweise einem Loop in einem Sampler
ansteuern, wird dieser nur für die Zeit wiedergegeben,
die der eingestellten Gate-Time entspricht. „Gate Time“
bestimmt, wie lange ein angesteuerter Sound bzw. Loop
erklingt und entspricht somit der Zeit, für die die Taste
eines Keyboards gedrückt wird.
In der Werksvoreinstellung ist die Gate-Time auf den
niedrigsten möglichen Wert gestellt.

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Zitat von Smoerrebroed

Vielleicht solltest Du mal den Threadtitel ändern, denn ich unterstelle mal, dass dieses "Phänomen" nichts mit SD und auch nichts mit dem TD-12 zu tun hat.

Das TD-12 fungiert hier ja nur als MIDI-Signal-Generator, damit der Compi verstehen kann, was zu tun ist. Wenn das TD-12 autark arbeitet, entfällt ja dieser Weg, und alles ist in Ordnung. Ergo liegt das Problem beim Kabel oder bei der Software (vorausgesetzt der Mac ist sonst in Ordnung). Deshalb würde ich mal folgende Dinge testen:

* andere MIDI-Software
* anderen MIDI-Zuspieler (Hast Du vielleicht ein Keyboard?)
* anderes Kabel (und vor allem ein anderes Modell)

Ich denke, danach ergibt sich ein klareres Bild, wo die Ursache zu suchen ist.

Viele Grüße

Smoerrebroed

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Macbook Pro ist ganz neu und sonst nix besonderes drauf.

- anderen Midi-Zuspieler:
Ich hatte gestern abend anstatt dem TD-12 ein 61-Tasten Keyboard mit Midi angeschlossen. Da ist mir das Problem nicht aufgefallen, dass Anschläge nicht registriert wurden.
Muss ich mal nochmal testen, da ich zu dem Zeitpunkt noch davon ausging, dass die Anschläge nur Verzögert registriert werden. Als ich am Keyboard, merkte dass alle Anschläge direkt zu hören sind bin ich ans Drumset und habe dann festgestellt, dass die Anschläge auch direkt zu hören sind, aber einige nicht zu hören sind.

Andere Midi-Software:
Was meinst du mit Midi-Software?
Andere Software als Cubase ? Dafür habe ich schon mit Garageband probiert.
Meinst du die Treiber? Muß keine Installieren für das Midi-Interface und gibt auch keine.

Anderes Kabel:
Welches Kabel, welches Modell empfiehlst du oder ist ein AudioInterface mit Midi-Interface wie z.B. ein M-Audio Fast Track Pro besser ?