Beiträge von Drumrecording
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Das ist wirklich so, dass man das Gefühl hat, dass einige hier durch "Try and Error" nichts mehr ergründen wollen, sondern alles fertig auf den Tisch serviert haben wollen. Das geht so nicht. Die "Älteren" die im Forum in den 80ern mit den Trommeln "groß" geworden sind, mussten sich vieles regelrecht ergründen und daher wird auch dieses von denen scheinbar auch mehr geschätzt. Das soll nicht heißen, dass das "die Jüngeren" nicht tun. Ich denke, dass viele von uns Wissen gerne weitergeben, weil uns auch die alten Hasen vieles beigebracht haben. Aber! Es kommt auch darauf an, dass man es weiterentwickelt. Und es gibt halt Tricks und Tipps die man sich hart erarbeiten muss und einen steinigen Weg gehen muss um manches zu erreichen. Also das Motto: "Ich will den Erfolg, aber nicht die Arbeit dahinter" funktioniert nicht. Man kann fragen und wenn der Umgangston passend ist, dann ist man auch eher bereit, das Wissen zur Verfügung zu stellen. Gleich aber diese Art von Holzhammermethode zu verwenden, weil man WISSEN nicht gleich FREI erntet, muss wirklich nicht sein.
Bis Dienstag. Ich genieße den schönen Tag und mache jetzt keine Bilder mehr. Die Zeit verwende ich nun anders
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Bezüglich des Umgangstones würde ich es auch begrüßen, dass dieser vernünftiger wird. In anderen Foren werden schon Sanktionen verhängt, wenn man beleidigend auf die Leute einwirkt, weil dieses über die freie Meinungsäusserung weit hinaus geht.
Ich für meinen Teil habe daher beschlossen, nicht mehr die Einzelstufen der Restauration zu präsentieren, sondern nur noch das Endprodukt vorzustellen. Das passt dann auch eher zu dem Aspekt, dass man sein Instrument pfleglich behandeln soll. Dienstag oder Mittwoch kommt dann das Endprodukt.
Schöne Ostern noch und ich freue mich schon auf Freitag, wenn ein paar nette Leute aus dem DF zu mir kommen. Dort wird das Set im Original dann begutachtet.
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Also zur allgemeinen Beruhigung nun nochmals die Frage wie man die Macken raus bekommt:
Man nimmt Kunstharz und vermischt es mit in der passenden Farbe. Dann lässt es man es in die Macken reinlaufen.
Viel Spaß. fragt mich jetzt nicht nach Hersteller etc des Harzes und des Farben. Da habe ich zig verschiedene und das würde jetzt den Rahmen sprengen.
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Ich hatte Fragen im Chat schon beantwortet.
Ausserdem wurden einige Tipps schon im Ludwig Snare Bereich abgegeben. Aber wenn man sich die Sachen genau anschauen würde (zumindest in diesem Thread), dann würde man so oder so selber darauf kommen wie man das macht.
Aber in diesem Thread geht es vor allem darum, dass man sein Instrument pfleglich behandeln soll, damit es erst gar nicht soweit kommt. Weil so eine Arbeit am Ende auch einige Zeit in Anspruch nimmt. Dieses Set ist das beste Beispiel dafür, wie lange es dauert den Zahn der Zeit wieder in den Griff zu bekommen. Von den Modifikationen ganz zu schweigen. Die kommen on the top hinzu.
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Gleich ist das 14" Tom Tom fertig
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Das erklärt, warum meine 6,5 so gut aussieht und meine 5" nicht.
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ÖLEN bitte!!! Sonst fliegen Dir die Innengewinde von den Böckchen um die Ohren. Und nochmals! Stelle Dich darauf ein, dass ein Böckchen beim abschrauben kaputt gehen kann. Ich würde es nicht schreiben, wenn es mir nicht schon einmal selbst passiert wäre.
Als Schraubenschlüssel besorge Dir bitte einen "Engländer" Dann kannst Du die Breite der Schraubenmutter optimal einstellen oder Du kaufst den richtigen Inch-Schlüssel.
Viel Glück! Falls bei einem Böckchen es bröseln sollte (Das Innengewinde), dann melde Dich. Ich habe noch ein paar hier OVP liegen.
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@ Moderator
Wenn es so ist, dass das in den DIY kommt, dann bitte die Projekte dahin verschieben.
Wobei ich denke, dass man beim zuschauen wie ein Drumset nach und nach restauriert wird auch einige Fragen schon wieder erübrigen und sich die Entwicklung wie Antworten ergeben.
Aber das soll der MODERATOR entscheiden. Bin hier nur Gast und mal auch Spender
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Ein Projekt jagt das nächste. Aber ich habe mir die nächsten Tage einige Drums aus meiner Sammlung auf den Zettel geschrieben, die jetzt mal fertig gemacht werden müssen. Dazu gehört meine aller erste Sonor Craviotto Snare in 14 x 6,5 Maple mit Sonor Hardware aus Signature und Designer Zeiten. Kurzer Hintergrund warum Sonor / Craviotto:
Ende 1998 gab es ein Bericht über Johnny Craviotto im d&p Magazin. Ich hatte gerade mein Sonor DeLite Prototype, aber mir fehlten noch Snares. Also warum nicht von Craviotto Kessel kaufen und Snares daraus machen. Gesagt und getan. Im April 1999 hatte ich dann die ersten 3 Kessel und dieses war eines der ersten aus dieser Baureihe. Weitere folgten.Da ich bei den ersten 3 Snaredrums leider kein Snaplock mehr bekam, habe ich in den letzten Jahren ein paar Hülsen gesammelt und nun wird die Snare umgebaut.
Hier der Kessel im Rohzustand. Bis auf Abhebung und Schild. Die Böckchen sind auseinander gebaut.
Der Arbeitsplan ist die Böckchen auf Snaplock umzubauen, die Snare mit einem Remo CS coated und einem Remo Hazy auszustatten. Snarewire wird ein Fatcat
Ich halte Euch auf den LAUFENDEN.
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Das stimmt! Gebohrt ist gebohrt.
ABER!
Wenn es dann mal wieder so sein soll und jemand möchte in den Kessel ein Mikro einbauen - zum Beispiel auch in die Bassdrum - dann denkt an den AudioVent Connector von May Systems. Der geht sowohl in Luftausgleichlöcher von Sonor (kleinere Durchmesser) als auch bei allen anderen Herstellern. Hier zur Erinnerung das BILD. -
Hallo zusammen und auch hallo an Jürgen,
ich habe in allen meinen Bassdrums die Maysysteme und da haben sie auch eine top Berechtigung. Man kann sich sicherlich über die Toms oder Snares streiten. Da ist es ein bestimmter Sound. Es ist natürlich richtig, dass seit den Clipmikros die Maysysteme das Argument KEINE Ständer nicht mehr für sich alleine beanspruchen können. Aber man darf nicht vergessen, dass die meisten Maysystems oder ähnliche Anbieter zumeist dynamisch Mikros anbieten und die meisten Clipmikros Kondensatormikros sind. Man kann mit diesen Mikros einen bestimmten Sound erreichen und da ist er hilfreich. Bezogen auf der Bassdrum finde ich diese Teile genau richtig.
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