Der Schwenkarm ist von diesem K&M recht kurz und ich würde mir ein höheren Ständer kaufen.
Wenn Du aber mit einer Stereoschiene arbeitest und die X/Y-Position über diese löst, reicht auch nur ein Mikrostativ.
Der Schwenkarm ist von diesem K&M recht kurz und ich würde mir ein höheren Ständer kaufen.
Wenn Du aber mit einer Stereoschiene arbeitest und die X/Y-Position über diese löst, reicht auch nur ein Mikrostativ.
Pearl, DDrum, Roland kommt heute Nacht! Gruß aus Los Angeles.
Uli Frost
NUN DIE DW NEUIGKEITEN INKLUSIVE SWAROVSKI Set. Das Set ist was für´s Wohnzimmer
Hier nun die Bilder. Die anderen Wünsche werde ich heute nachholen. Alles kann man nicht zeigen. Dafür gibt es die Redakteure von den Fachmagazinen.
Gruss
Uli Frost
www.drumrecording.biz
NAMM 2008 - Neuigkeiten DW
Hier nun die Neuigkeiten von der NAMM 2008 über
Pacific - PDP-Drums von DW
http://web.mac.com/ulifrost/iWeb/Web-Site%202/Fotos.html
Gruß
U. F.
Hier nun die ersten Bilder vom Steve Smith Signature Drum Set 30th Anniversary. Siehe Weblink. Ich lasse die Bilder für sich sprechen.
http://web.mac.com/ulifrost/iWeb/Web-Site/Fotos.html
Gruß
U. F.
Nun ist es amtlich!
Zum 30-jährigen Bestehen der Zusammenarbeit von Sonor und Steve Smith gibt es eine 30th Anniversary Drum Set!
Bilder gibt es nachher. Die ersten Promo-Bilde findet man unter http://www.sonor.de
Eine Info noch zu Drums´n´Percussion Paderborn 2008:
Wer sich bis zum 31.01.2008 bei Drums´n´Percussion Paderborn zu den Workshops anmeldet, bekommt die DVD "Billy Cobham - Drums for the soul" umsonst!!! Diese DVD ist brandneu. Gerade im Dezember herausgekommen.
Dann gibt es auch wieder eine Verlosung. Unter anderem mit einem Gretsch Set Reknown Serie
Anmeldeunterlagen und Infos zur DVD findet Ihr hier unter Workshops und DVD-Shop
Das DW Set klingt!!!
Schauen wir mal welche Schnappschüsse ich so mache
Also Eure Wunschliste der Neuigkeiten:
- Yamaha DTX III
- Sonor Fotos - Da gibt es ein neues Set Sage aber noch nicht was
- Pearl Fotos
Bis dahin
Uli Frost
@ drummer-lena
Kein Problem. Schaue mir das Teil mal an.
Sind gerade in LA angekommen.
@ Kollege Lustig - Ja der bin ich. Siehe Anmoderation im Interview. Hier hat Ipo meinen Forum-Namen Preis gegeben:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=24965
@ drum-maniac
Klar! Wollte so oder so mal die ddrum-Abteilung mir anschauen. Sende dann ein paar Fotos. Nicht wundern, wenn das zu ungewohnten Zeiten passiert. Schließlich sind es 8 Stunden unterschied und ich werde das in der Nacht machen, wenn ihr - so hoffe ich - auf der Arbeit oder in der Schule arbeitet.
Kriege übrigens noch ein 602 dort
Hallo alle zusammen. Ich fliege morgen nach Los Angeles und werde auf der NAMM in Anaheim sein.
Werde Euch zwischenzeitlich über ein paar News von der Messe informieren. Mal schauen, was da so neues steht.
Gruß
Uli Frost
Genau!
Und die großen Labels bekommen immer mehr Sorgen von den kleinen Plattenfirmen. Aber hier liegt auch die Chance eine gute Qualität wieder anzubieten.
Wie gesagt: Man kann den Konsumenten auch wieder an Qualität gewöhnen!!!
Das fängt natürlich auch beim Instrument an und geht in der Signalkette im Studio weiter.......
ZitatOriginal von DS
[quote]Original von Drumrecording
Ob es der Musikindustrie nun wirklich schlecht geht oder nicht, es will einfach niemand mehr die große Kohle raushauen, um Mammutproduktionen in den Topstudios zu bezahlen. Otto Normalverbraucher hört den Unterschied nicht, also kann man's auch billiger produzieren.
Ich habe etwas gegen das Wort "Billiger", weil das immer genau das verkörpert was wir - als Soundfreaks - eigentlich nicht wollen. Billig kann natürlich auch preiswert heißen und in dem Kontext muss man aber auch ehrlich sagen, dass früher die Investition eines Tonstudios weit aus teurer war als heute, aber auch einige Studiobetreiber - die mit der neuen Generation von hochwertigen Equipment arbeiten - aber auch gerne die alten hohen Preise verlangen und der Markt dann - sicherlich auch weil der Kunde nicht den Nutzen erkennnt - davon abstammt nimmt.
Wenn es betriebswirtschaftlich in Ordnung ist, sollte man auch das Top-Studio zu einem vernünftigen Preis anbieten, dann kommen die Musiker auch wieder und kaufen sich nicht die "Billig-Geräte" wo nur Kompromissproduktionen bei rum kommen. Dann wird auch die qualitative Seite auf der produktionstechnischen Seite wieder steigen und es klingt dann auch nicht mehr "billig". Wer billig kauft, kauft halt teuer! Aber gegen preiswert kann keiner etwas dagegen haben.
Ich war am Mittwoch früh in die Halle 3 gegangen! Da klangen die Sachen noch ordentlich - je nach Qualität. Aber gestern bin ich aus der Halle 3 geflüchtet. Auf den Set´s und Snare wurde nur wild eingedroschen und bei dem "Lärm" konnte man wirklich keine Trommeln mehr testen, ggf. nur noch Ideen für den nächsten Ladenbesuch holen, um da die Sachen dann zu testen.
Am Freitag bin ich dann lieber in die Halle 4 und in die Halle 8 gegangen.
@ The Abschmatzer - Schöne Träume!!! Aber ein Wahan oder Brady wird Deine Träume durchkreuzen
ZitatAlles anzeigenOriginal von DS
Zunächst mal: Ich finde es schön, dass auch einmal über dieses Thema hier gesprochen wird. Und es ist sicherlich richtig, dass wir, vor allem die Jüngeren unter uns, heutzutage an eine ziemlich miese Audioqualität gewöhnt sind.
Aber einige der anderen "Erkenntnisse" hier lassen sich mir die Fussnägel hochkrempeln. Ich verstehe Menschen, die aus nostalgischen und haptischen Gründen die LP der CD vorziehen. Fakt ist aber, dass die CD der Schallplatte überlegen ist. Spätestens mit der DVD/SACD hat die Platte als Tonträger ausgedient.
Leider setzt sich aber die SACD nicht durch!
Das Problem bei direkten LP/CD-Vergleichen ist das unterschiedliche Mastering (das im digitalen Sektor allzuhäufig verkackt wird). Nehmt doch mal Eure Platten, digitalisiert sie anständig und macht dann einen Direktvergleich zwischen analoger und digitalisierter Fassung. Mit anständig meine ich 24bit und wer möchte auch 96kHz, 44.1kHz reichen aber vollkommen aus. Dann möchte ich mal diejenigen unter Euch sehen, die in einem Blindtest den Unterschied raushören können. Gerade wo hier Klassikaufnahmen angesprochen werden: Den Dynamikumfang eines Orchesters kann eine Schallplatte mit ihren 60-70dB Umfang nichtmal annähernd abbilden. Die CD ist da besser, digitale Medien mit 24bit hingegen können das.
16 bit hat die CD und da ist sie wieder schlechter. Aber vor allem ist es schon heftig, dass beim Mastering heutzutage schon Wert darauf gelegt wird, dass sich die auf die CD gepresste Aufnahme so anhören soll wie die Aufnahme aus dem MP3 rauskommt.
Und was das mp3-Thema angeht: Die 128kbps, die als CD-Qualität verkauft werden, sind ein Witz, da sind wir uns sicherlich einig. 192kbps ist die absolute Untergrenze, 320kbps ist okay. Gerade die Detailauflösung in den Höhen (--> Hihat) ist da aber teilweise immer noch problematisch.
Und Drumrecording: Die Rede ist hier von der Bitrate der mp3s, nicht von der Samplingfrequenz. Und nur weil die alten Analogschätzchen locker Frequenzen bis 196kHz übertragen können, heißt das noch lange nicht, dass das auch alles digitalisiert werden muss. Da oben ist einfach nichts mehr, was menschliche Ohren noch hören könnten. Mit Verlaub, wer sein halbes Leben zwischen Becken verbracht hat, der kann froh sein, wenn er noch 16kHz hören kann. Selbst wenn ich die 20kHz noch hören kann, was interessiert mich, was 4 Oktaven drüber passiert?
Mit den oben beschriebenen Werten hast Du recht! Aber da war auch noch eine andere Diskussion von Ipo und anderen mit mir im Spiel die Du nicht kanntest und da ging es um die Samplingfrequenz. Wenn man nicht mehr in der Lage ist, bestimmte hohe Frequenzen zu hören, dann tut mir das leid. Aber dann klingen die entsprechenden Aufnahmen auch so.
Das ist schlicht falsch.
Das ist schon eher der Grund, das hat aber nichts mit dem Medium Schallplatte zu tun. Wenn überhaupt, dann liegt dieser Zuwachs an Frequenzen an Verzerrungen, die die Platte hinzufügt. Das mag man als angenehm empfinden, aber High Fidelity ist das nicht.
Ist es nicht so, dass wir heute bestimmte SAchen als absolute "Top-Qualität" ansehen, was klanglich und auch von den Bemühungen bei den Produktionen zum Beispiel in den 80er Jahren Standard war? Was ist denn dann High Fidelity für Dich? Nur das was der Markt abfragt?
Der entscheidende Punkt ist, dass heutzutage Musik anders produziert, aufgenommen, abgemischt und gemastert wird, als das noch zu "analoger Zeit" der Fall war. Das hat auch damit zu tun, dass jetzt digital gearbeitet wird. Darum ist die Schallplatte aber nicht besser, im Gegenteil. Sie hat einen deutlich geringeren Dynamikumfang, sie zerrt, sie leiert, hat eine extrem kurze Spielzeit, wenn die Qualität einigermaßen stimmen soll, tiefe Frequenzen können nur Mono gelegt werden usw. usf. All diese Probleme haben digitale Medien nicht und können daher anders genutzt werden. Mit ihnen muss aber auch anders umgegangen werden, wenn man nicht das (vermeintlich klinische) saubere Klangbild haben will, sondern etwas, das nach analog klingt. Und genau das ist doch der Grund, warum etwa Schlagzeug gerne auf Bandmaschinen aufgezeichnet und erst dann digitalisiert wird. Dabei wird zwar wiederum das Potential des digitalen Mediums, etwa was Dynamikumfang und Abbildung von Transienten angeht, nicht genutzt, aber das ist es eben, was der Markt in Anlehnung an die alten Hörgewohnheiten nachfragt.
Wir sind gar nicht soweit entfernt mit der obigen Aussage, aber bzgl. der Leierei der Platte empfehle ich einen besseren Plattenspieler. Das wirkt manchmal auch Wunder. EMT läßt grüssen. Ausser es ist zum Beispiel eine Platte, wo das Loch einfach nicht zentriert ist. Diese Fälle gab es ja auch.
GOTT SEI DANK WOLLEN WIR ALLE DAS GLEICHE! BESSEREN SOUND INSGESAMT UND VOR ALLEM AM DRUMSET UND EINE GUTE AUDIOQUALITÄT UND DEN MARKT KANN MAN AUCH WIEDER AN GUTES GEWÖHNEN. Das kostet zwar Zeit. Aber die muss man ggf. investieren.
Kaufe Dir kein BILLIG-SET. Der Verlust ist vorprogrammiert. Kaufe Dir ggf. ein gutes altes gebrauchtes Set und habe Dein Spaß daran. Lese folgenden Beitrag:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=24965
Bei Fragen einfach melden.
Dann hast Du gerade DEIN Drumset gefunden.
ZitatOriginal von Deepy
Ist es denn nicht auch von nachteil mehr hardware, sprich mehr gewicht am kessel dran zu haben wie es bei durchgehenden spannböckchen der fall ist, ganz abgesehen davon, dass es für viele sicher eine frage der estetik ist, ob sie durchgehende böckchen haben wollen?
Ausserdem schaffen es ja auch die herrsteller, die 2 schrauben pro bock benutzen noch top sets her zu stellen. ich denke keiner hier will den genialen klang eines collectors oder eines starclassics anzweifeln also ich denke das der klangunterschied nicht so weitreichend sein wird, wobei ich gerne mal einen direkten vergleich hören würde!
ich denke die symetrie im kessel ist viel wichtiger, also das die schrauben exakt montiert sind und das holz überall gleich schwingen kann.
wundersam auch, das noch kein herrsteller mit diesem detail marketing betrieben hat, tama zum beispiel wirbt auch damit, dass die verstärkungsringe am luftloch beim starclassic aus dem kesseleigenen holz sind und somit die resonanz nicht einengen.
MFG Deepy
Tja! Manche Hersteller schreiben es deshalb nicht mehr - jedenfalls derzeitig -, weil sich in der Vergangenheit kaum jemand darüber Gedanken gemacht hat oder auf solche Details dann auch die Kaufentscheidung nicht gestützt hat.
Zum Thema Gewicht am Kessel kann man geteilter Meinung seien. Die Trommel muss klingen!!! Das ist das entscheidene Kriterium.