Beiträge von Nanovarium

    Abonniert habe ich garnix, da fehlt mir auch die Zeit und die Muße (manchmal lohnt es sich auch mal zu üben als den Tag im Forum zu verbringen und stundenlang Magazine zu lesen..)


    Aber WENN ich denn mal eine Zeitschrift kaufe, dann sicherlich nicht wegen irgendwelchen Testberichten, sondern wegen teilweise schwierigen Transkriptionen (wie zb. in der aktuellen DuP, ein paar Lieder von "Score" usw) und wenn ich dann natürlich sehe dass da ein was-weiss-ich-wie-viele-seiten interview mit meinem Lieblingsdrummer drin ist dann interessiert mich das auch. Des weiteren gibt es da ja noch workshops die einfach für sich Workshops sind, zb 7/8, metrische modulation usw...Da macht man nichts falsch, denn ein Workshop ist entweder gut oder schlecht aber eben nur ein Workshp und will einen zu nichts verleiten *g*.


    Zur Paraphrasierung der Testberichte:


    Stimmt. Im Prinzip glaub ich dass sind immer die Selben, jeweiles mit ersetze x=Hersteller y=setname und gut ist....Der Test eines DW liest sich da genau so wie der Test eines Billig-Millenium...peinlich...

    Ich finde, das Schlimme bei der ganzen Angelegenheit ist, egal wie viel man im Recht ist, oder wie sehr einem die Nachbarn am A*** vorbeigehen, sobald Sie sich beschweren: Ist die Laune im Arsch!


    Man sagt sich vielleicht "pöh ich darf ja" oder "die können mich mal aus den und den gründen" man ertappt sich doch selbst dabei dass man plötzlich leiser spielt oder grimmig guckt oder was weiss ich....


    Nachbarn sind einfach Mist, wenn sie sich beschweren, egal wie es ausgeht. Ich persönlich musste mein schönes Pearl hergeben und ein E-Drum kaufen (siehe meine Drummergalerie), und als die Nahcbarn dann immer noch geklopft haben (Ich wusste nicht genau wer, war ein Haus neben mir) hab ich einen ellenlangen sehr freundlichen Brief geschrieben, dass ich bereits mein Schlagzeug verkauft hätte... und extra für Sie ein E-Drum gekauft habe, dass ich mich an Ruhepausen halte und bla bla...


    Den Brief habe ich x-Mal kopiert und im ganzen Haus eingeworfen, mit der Bitte, die Klopfer sollen sich doch mal melden und mit mir Zeiten vereinbaren..Pustekuchen.


    Tjo..Dann hat es noch genau EIN MAL geklopft..Dann hab ich einen wut-und schreianfall bekommen und zurückgetrommelt ABER WIE...


    ich glaube, die sind dann ausgezogen..Ich habe nie wieder etwas gehört.


    Tjaja...Die lieben Nachbarn...

    Heel Up und Heel Down wo immer du gerde sitzen kannst. Heel down geht übrigens auch im stehen, ist da zwar für die technik sinnlos, strengt aber mehr an.


    Heel Up und Heel Down dann im wechsel, besser geht nicht. Leg dir dann nochn gummipad auf den schoss und üb Strokes, dann mag dich deine frau garnich mehr kuscheln :) *g*

    Klarer Einspruch.


    Erstmal gilt: Anspielen bevor kaufen. Beide. Und generell würde ich (persönlich) zum dtxpress raten, dass imho höher einzustufen ist, als das roland td3.


    Ich selbst spiele das dtxplorer, das liegt unter dem td3 und dem dtxpress, und von "unpräzise" oder doofem spielgefühl hab ich noch nie was gemerkt.


    Zur info: Selbst das DTXtreme nutzt diese gummipads, und wenn das kein high-end drum ist dann weiss sich auch nicht weiter...


    Nicht immer mesh = gut. Gummipads haben auch was für sich. :)


    Mein Tip: Einfach mal testen, dann entscheiden.


    Ich will dir weder zum einem noch zum anderen raten, aber hier mal relativieren.


    "kauf dies" und "kauf das" hilft in den meisten Fällen eh recht wenig.

    Zitat

    Original von Lukas915


    nein ist nicht egal... schaut euch das mal an und sagt mir dann nochmal, dass es keinen sinn macht 100 toms zu haben... ;)


    http://www.youtube.com/watch?v=NuOTkrEVeb4


    a) hat dein Video ne gaaanz miese Soundqualy, ich empfehle für den "Trommler" mal dieses hier:


    http://www.youtube.com/watch?v=Owd_aLc2VcI


    und


    b) Neil Peart ist zwar Ohne Zweifel ein Gott, kann aber keinesfalls durch dieses Solo beurteilt werden, da er dieses ca. 30 Jahre eingeübt und immer erweitert hat...Wir wissen alle, was er auch so draufhat, aber zu sagen: "Best drummer ever" anhand dieses Solos..Wäre einfach sachlich falsch.


    De Facto gibt es keinen "besten" drummer ever. Für meine Freundin bin ich das, für mich ist es Portnoy, und für Portnoy meinetwegen Ringo Starr. who cares?


    Und zum Thema Doublebass:


    1.) Eine DoFuMa kann man immer noch als Single Nutzen, wenn man also merkt dass das Doublebassdrumspiel nichts für einen ist, kann man immer noch einen Fuß "weglassen" (oder umbauen)


    2.) Wer Angst hat, sein Spiel ändere sich, er würde die Hi-Hat aus den Augen (oder besser vom Fuß) verlieren, er würde vielleicht sogar schlechter werden, da er aus "Faulheit" nun Doppel-Figuren mit Zwei Füssen spielen kann anstatt mit einem, der irrt, denn beim venrünftigen Bassdrumspiel übt man auch schnelle Doublestrokes mit beiden Füßen, also alles was man verlieren kann ist den Fokus auf das eigen Spiel, technisch lernt man nur dazu.


    3.) Eine Doppelfußmaschine öffnet den Weg in jede beliebige Musikrichtung, Sie kann benutzt werden, muss aber nicht. "

    Ich habe nie etwas Gegenteiliges behauptet und etwas derartiges kann man der FAQ auch nicht entnehmen. :)


    Natürlich geht es um Masse, um nichts anders. :) Wie ich herausstelle, kommt es alleridngs auf die Dichte der verwendeten Holzarten ab. Hochverdichtete Faserplatte wiegt zb. mehr als MDF, und die jeweils mehr als Spanplatte. Also müssen, um die gleiche Masse hinzubekommen, wenn man also Spanplatte verwendet wird, mehrere Spanplatten miteinander verleimt werden um die Masse weiterhin zu gewährleisten.
    Ich zitiere mich:


    "Zunächst geht es darum, den Schall des Drums großflächig und mit schwer anregbarem Material abzufangen. Das durchschnittliche Drumset mit Hocker benötigt in etwa eine Fläche von 2 x 2 Metern, das kann (und wird) jedoch von Drummer zu Drummer variieren. Wir benötigen also eine Gundfläche, auf der unser Drumset später stehen wird. Diese muss möglichst billig und möglichst schwer sein."


    Ich dachte es ist einfacher das ganze dann in Dicken anzugeben, als "Berechne das Volumen der Einzelnden Platten in cm³ und multipliziere es mit der angegebenen Dichte...etc..) ^^


    Weiterhin zitiere ich:


    "Kostenkünstig wäre die Kreuzverleimung von mehreren Spanholzplatten, so dass am Ende eine Fläche mit mindestens 4-5 cm Höhe entsteht. Es gilt: je "dichter" das Materials, desto weniger Material wird benötigt. Ideal wäre Marmor, aber dieses ist widerum brüchig und sehr teuer. Ein Mittelweg bietet MDF (Mitteldichte Faserplatte) und/oder HDF (hochverdichtete Faserplatte). Eine Konstruktion mit diesem Material sollte dann etwa 3 cm hoch sein."


    Also denn, alles klar? ^^ :)


    Achso und Psycho:


    Alleine bei deinem drum kommst du mit 1.50 x 1.50 doch nicht hin, oder? ^^


    Außerdem is 2 x 2 meter ein Richtwert der großzügig bemessen ist..und besser zu viel als zu wenig, denn im regelfalle erweitert man sein drum und schraubt nicht Sachen ab *g*


    ich hab ja auch geschrieben:


    "Das durchschnittliche Drumset mit Hocker benötigt in etwa eine Fläche von 2 x 2 Metern, das kann (und wird) jedoch von Drummer zu Drummer variieren."


    Live long and prosper.


    Nanotier


    Edit:


    Drummertarzan, dein review fand ich toll :) Ich habe daher meinen text angepasst und auf deinen Erfahrungsbericht zurechtgeschnitten. Herzlichen dank also an Dich. geht doch. :) Das ganze liest sich nun so:


    "[...] Diese werden als "Schallhemmend" bezeichnet und dürfen vermutlich auch als solche aufgefasst werden. Es darf bezweifelt werden, ob solche dünnen Matten aber auch tatsächlich signifikante schallhemmende Wirkungen entfalten, da dies den Oben angeführten physikalischen Grundlagen teilweise wiederspricht (Masse ist der limitierende Faktor). Ein Schallschutzteppich kann aber ggf. bei leichtem spiel und einem Mesh-System schon ausreichend sein."


    Ich hoffe, wir sind wir uns aber relativ einig dass so eine Matte nicht so viel Masse aufbringen wird wie ein podest, und es auch nich so schön enkoppelt. Aber es ist toll, wenn es für dich und Mesh's klappt! :)

    Zitat

    Original von drummertarzan
    Du wirst staunen, wieviel Schallschutz man da rausholt, fuer mich reicht das aus und meine Nachbarn beschweren sich bisher nicht.


    Nach deiner Drumgallerie nutzt du auch hauptsächlich Mesh-Drums. das kann dann schon hinhauen. Schreib mal nen Erfahrungsbericht. :)


    In meiner FAQ steht ja auch das es mit Mesh's weniger schlimm ist:


    "Elektronische Kunstoff- oder Gummipads sind nicht oder wenig in der Lage der Schlagenergie des Stockes oder des Bassdrumbeaters durch Eigenschwingung entgegenzusteuern, bzw. den Schlag irgendwie abzufangen. Die Energie des Schlages überträgt sich von der Schlagfläche über das Set in den Boden und verteilt sich dann wunderbar im ganzen Haus. Stellt euch einfach vor, ihr würdet mit eurem Stick nicht das Set bespielen, sondern die ganze Zeit gegen die Wand trommeln, das käme in etwa auf das gleiche hinaus.


    Weniger stark ausgeprägt, aber dennoch vorhanden ist dieses Phänomen bei den oben genannten Mesh-Head Kesseln, auch hier sollte eine Schallisolierung vorgenommen werden, um dem geräuschlosen Spiel möglichst Nahe zu kommen. Dann klappt's auch mit dem Nachbarn."

    Ah. Okay jetzt versteh ich, wie du es meinst.


    Hm, aber in meiner FAQ gehts nicht um "mein" podest sondern nur um ein "wie es sein könnte." :) Aber ich werde deinen vorschlag sehr gerne mit reinnehmen.
    Preislich tut sich das aber nicht viel und ich bezweifle stark, dass die Dnger besser sind, aber gut, ich habe sowas nie getestet.


    Edit: hab die schallschutzmatten mit reingepackt. Billiger stimmt übrigens nicht. :)...81 bzw. 124 euro und beide sind kleiner als 2 x 2 meter.

    Ich fänds toll wenn du dir die Links die ich angehängt habe auch mal ansiehst, dann würdest du feststellen, dass der von dir angeführte Link dabei ist. ;)


    Zitat

    Original von Nanovarium



    lesenswert und informativ gestaltet sich auch dieser Thread.


    Deine 2te Anmerkung verstehe ich nicht ganz, warum sollte ich in einer FAQ denn etwas erwähnen was, wie du richtig sagst, hier keine Rolle spielt? ;)


    Och menno Psycho :P


    Edit: Okay, du hats gemerkt dass ich den Thread verlinkt habe. *friedlich und freudig zur kenntnis nehmen tu* ich hätte mich anhängen können? oO Äh das versteh ich nicht. *dummbin*

    Schlag und Trittschall


    - Schallschutzpodeste für E-Drums - v.0.52 Beta - FAQ -


    Um was geht es hier?


    Wer kennt es nicht? Stolz baut Ihr euer frisch erworbenes E-Drum auf, richtet es aus, und holt voller Freude aus..Plötzlich stehen Nachbarn vor der Tür, die Ihr nie zuvor gesehen habt. Ob das denn nicht leiser geht? Ja wie..Ich habe doch schon ein E-Drum gekauft, gerade weil ich weiss, dass es euch liebe Nachbarn gibt..


    Weit gefehlt: Ein elektronisches Schlagzeug produziert zwar verständlicherweise keinen lauten Raumschall mehr, aber der oft unterschätzte Tritt- und Schlagschall ist weiterhin vorhanden. Produziert wird dieser durch die Schläge auf eure Trommeln, insbesondere durch Tritte auf die Bassdrum. Bei den vielfach eingesetzten Pads wie diesem hier...



    ...ist der produzierte Trittschall nochmals größer als bei sogenannten Mesh-Trommeln, bzw. mit Mesh-Heads bespannten Kesseln wie bei diesem Drumset gut zu sehen:



    Elektronische Kunstoff- oder Gummipads sind nicht oder wenig in der Lage, der Schlagenergie des Stockes oder des Bassdrumbeaters durch Eigenschwingung entgegenzusteuern, bzw. den Schlag irgendwie abzufangen. Die Energie des Schlages überträgt sich von der Schlagfläche über das Set in den Boden und verteilt sich dann wunderbar im ganzen Haus. Stellt euch einfach vor, ihr würdet mit eurem Stick nicht das Set bespielen, sondern die ganze Zeit gegen die Wand trommeln, das käme in etwa auf das Gleiche hinaus.


    Weniger stark ausgeprägt, aber dennoch vorhanden, ist dieses Phänomen bei den oben genannten Mesh-Head Kesseln. Auch hier sollte eine Schallisolierung vorgenommen werden, um dem geräuschlosen Spiel möglichst Nahe zu kommen. Dann klappt's auch mit dem Nachbarn.


    Was tun?


    Die Lösung besteht darin, das Drumset klanglich vom Untergrund zu entkoppeln, so dass der Schall gewissermaßen "geschluckt" wird, bevor er den Boden, das Haus und somit die Nachbarn (oder wen auch immer) erreichen kann. Physikalisch ist es nicht möglich, den Schall gänzlich auszulöschen, da man ein bestehendes Energiepotential immer nur in eine andere Form der Energie umwandeln kann. Es ist jedoch möglich, den produzierten Schall gewissermaßen "abzuleiten". Der Trick hierbei ist, den produzierten Schall großflächig aufzufangen und großflächig wieder abzugeben. Wir streuen den Schall somit auf eine große Fläche, die dann, an vielen Stellen punktuell minimal erregt, nicht, oder wenig in Schwingung versetzt wird. Hilfreich ist es auch, die Verbindung zwischen Drumset und dem Untergrund mit schlecht leitenden Materialien herzustellen. So steuern wir dem Trittschall in zweierlei Wegen entgegen.


    Lösungsvorschläge


    Jedes Schlagzeug, jeder Schlagzeuger und vor allem jedes Haus benötigt eine individuelle Lösung des Problems, ein vollständig gesamttaugliches Konzept, das bei allen gleich gut funktioniert, ist nicht möglich. Allerdings gibt es klar Mittel und Wege, die gute Ergebnisse erzielen und kostensparend umzusetzen sind.


    Zunächst geht es darum, den Schall des Drums großflächig und mit schwer anregbarem Material abzufangen. Das durchschnittliche Drumset mit Hocker benötigt in etwa eine Fläche von 2 x 2 Metern, das kann (und wird) jedoch von Drummer zu Drummer variieren. Wir benötigen also eine Gundfläche, auf der unser Drumset später stehen wird. Diese muss möglichst billig und möglichst schwer sein.


    Kostenkünstig wäre die Kreuzverleimung von mehreren Spanholzplatten, so dass am Ende eine Fläche mit mindestens 4-5 cm Höhe entsteht. Es gilt: je "dichter" das Material, desto weniger Material wird benötigt. Es geht hier also um die Masse des Materials, die Höhenangabe soll hier lediglich als Richtwert dienen. Ideal wäre Marmor, aber dieses ist wiederum brüchig und sehr teuer. Ein Mittelweg bietet MDF (Mitteldichte Faserplatte) und/oder HDF (Hochverdichtete Faserplatte). Eine Konstruktion mit diesem Material sollte dann etwa 3 cm hoch sein.


    Diese Platte nun ist die Basis für unser Podest. Als Nächtes wird die Oberseite der Platte (die du jetzt selbst bestimmen darfst ;) ) mit mehreren Schichten Teppich belegt, besser noch, punktuell verklebt. Das Verkleben an sich sichert vor Verrutschen, speziell die punktuelle Verklebung sorgt dafür, dass Schallbrücken minimiert werden.


    Das sieht dann in etwa so aus:



    Nicht tackern oder großflächig leimen, da sonst Schallbrücken entstehen.


    Für die Unterseite des Podestes benötigt man nun ein halbwegs standfestes, wie auch elastisches Material, zwei sich wiedersprechende Forderungen. Eine Möglichkeit wäre es, sich dicke Schmaustoffmatten aus dem Baumarkt zu besorgen, diese zu zerschneiden und gleichmässig als Stützen unter dem Podest anzubringen. Ebenfalls gut gehen dicke Rohrisolierungen, mit denen man eigentlich Heizungs- und Wasserrohre isoliert. Diese sind gleichmässig zu zerschneiden und ebenfalls unter dem Podest anzubringen (Säulenprinzip!). Hier entscheidet das Budget. Rohrisolierung ist generell billiger, macht aber auch mehr Arbeit und ist die schlechtere Variante, Schaumstoff ist recht teuer, aber Zweckmässig.


    Das ganze kann wunderbar verkleidet und "garniert" werden, so dass euer Schlagzeug eine "ganz besondere" Ecke erhält. ;)


    Alternativen


    Es gibt bereits fertige Schallschutzteppiche, etwa diesen hier von Roland:



    Diese werden als "Schallhemmend" bezeichnet und dürfen vermutlich auch als solche aufgefasst werden. Es darf bezweifelt werden, ob solche dünnen Matten auch tatsächlich signifikante schallhemmende Wirkungen entfalten, da dies den Oben angeführten physikalischen Grundlagen teilweise wiederspricht (Masse ist der limitierende Faktor). Ein Schallschutzteppich kann aber ggf. bei leichtem Spiel und einem Mesh-System schon ausreichend sein.


    Kosten


    Bei einem 2x2 Meter Podest kommt Ihr mit der Schaumstoff-Variante auf runde 100 Euro. Es lohnt sich immer zu Vergleichen und gerade beim Teppich finden sich bestimmt noch Reste aus vergangenen Umzügen o.ä.


    Die Schallschutzteppiche liegen etwa im selben Bereich.


    Lesevorschläge


    ~ Wird überarbeitet ~
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    Diese Sammlung wird von mir ständig Erweitert und Verbessert. Derzeitiger Stand: v.0.51 Beta (24. September 2007). Das Ziel der Final (v.1.0) ist eine Umfangreiche FAQ mit vielen Beispielen und Fotos en Masse. Anregungen erwünscht!


    Final Version Coming soon, Bearbeitungsstand 0.91. Stay tuned!



    Mfg, Nanovarium


    SuFu: Schallschutz, Schallschutzpodest, Trittschall, Raumschall, Schlagschall, Dämmung, Schalldämmung, Lärmdämmung

    Zitat

    Original von punkdrummer
    Ich finde es sieht einfach sch**** aus. Und ich kann mir nur vorstellen, dass es wie normale koncerttoms klingt...


    Die Aussage kann ich nicht ganz deuten, entweder ist die sehr naiv oder neckend. ;) Staccato klingen klar nicht wie normale Toms, das ist auch der Sinn der Sache.


    Ich weiss zwar jetzt nich was du mit "Konzerttoms" meinst, aber wie Pauken klingen Sie sicherlich nicht. Hörbeispiele von Staccato und auch North gibts zuhauf im Netz.