Beiträge von cygnus

    Hi,


    also für mich sieht es unsauber aus. mal einen tipp. das gehirn speichert den bewegungsablauf viel besser wenn er langsam ausgeführt wird. also nimm dir die zeit, dich erstmal an den begungsablauf zu gewöhnen. wenn du denn bewegungsablauf wirklich im schlaf kannst kommt die schnelligkeit von alleine.


    eine gute übung ist 4x toe 4x Heel/ toe 4 x heel dann wieder 4x heel/toe, das alles in einem tempo wo du alle schläge sauber spielen kannst. dann eben erhöhern auf 6x 8x etc. stieve smit erklärt das richtig gut auf vicfirth.
    nebenbei sagt er auch dass er 6 monate gebraucht hat bis er die technik beherrscht hat, obwohl beide techniken einzeln recht schnell :) spielen kann .


    also take the time und denk dran sauber spielen geht vor schnell spielen,
    ich weiss das kostet diziplin, aber es lohnt sich. und übertreib es nicht
    5min reichen dicke.


    bye
    cyg

    Hi,


    einige sollten malvon ihrem hohen ross runterkommen, behandelt sie auch so.
    gebt gescheite tipps und macht sie nicht runter. sicher der mittelfinger sieht nicht gut aus aber das war nicht die frage.


    für anfänger ist es wichtig mit metronom(klick) zu üben. also da würde ich erstmal investieren und noch nicht in eine PA, das ist im moment unwichtig.
    denn auf den gesang würde ich mich erstmal garnicht konzentrieren.


    probt erstmal euer zusammenspiel also du als drummer hast den klick auf dem kopfhörer und gehst beim bass intro Hihat beckenkuppe oder was sonst dazu passt. sobald du merkst das der bassman raus ist, wieder von vorne und versuch deine kollegen auch dazu zu motivieren mit klick zu üben, wenn sie das nicht wollen, wird das nie was, oder eben es brauch sehr lange.


    backt erstmal kleine brötchen, aller anfang ist schwer, besonders wenn alle anfänger an ihren instrumenten sind. alos lernt erstmal als band gehen bevor ihr zu laufen anfangt lertnt erstmal die roots der musik dann kommt der rest von alleine und lass das trinken bei der bandprobe das kannst du dann machen wenn ihr fit seid, dann macht es auch mehr spass.


    bye
    cyg

    Hi spinne,


    ok das war irgendwie ein missverständnis. ich habe noch nie eine clinic von jojo dave w. dan britt den wir oft als gastdozent hatten oder auch freddy gruber, keiner von denen hat die pull out als moeller technik gesehen. jojo redet bei seiner clinic von buddy rich technik auch wenn er es mit der rechten hand spielt.


    ich kann dir nur sagen ich kann moeller und ich kann pull out, pull out haben wir von queen als gast dozent gelernt, aber auch er bezeichnet das als pull out und der name moeller ist in diesem zusammenhang nie gefallen.


    auch d. weckl erklärt moeller als wip und pull out als seine neue double roll technik. auch er sagt nicht das der pull out auch eine moeller technik ist.


    aber es ist auch wurscht wer es kreiert hat, natürlich kann man mit pull out rudiments spielen und natürlich klingen die rudiment anders mitr der wip technik
    mehr habe ich dazu nicht gesagt.


    ok jetzt noch was zu dem anderen thema mit dem " stock in einer linie ".


    ich weiss das einige schlagzeuger das vor etlichen jahre auch so erklärt haben, ich habe kürzlich noch eine alten dave weckl video" the first step" gesehen das erklärt er es auch noch so stock in eiener linie mit der hand ,
    heute hat er das revidiert. gruber zeigt es doch eigentlich sehr verständlich,
    wenn man die hand auf den tischoder trommel legt, zeigt der daumen von der rechten hand nach links und links umgekehrt, da schippt man den stock rein und fertig ist die haltung, da brauch man nichts zu drehen oder sonst was machen. das gilt natürlich für den german grip, bei french ist das was anderes
    da ist der daumen fast paralel zu arm wenn ich jetzt da den stick reinstecke ist er fast paralell zu arm, Formularo zeigt das auch sehr schön bei seiner fingercontrol clinic. er zieht den stock nach unten,so das der daumen fast an der spitze ist und und bewegt die finger, so das der stock gegen den unertrarm schlägt.


    das ganze tralla welcher grip oder welche finger am stocksein müssen, ist doch wirklich uninteressant. weil es mit allen techniken sagenhaft gute drummer gibt. die einen spielen mit dem ringfinger die anderen mit dem mittelfinger ander e wie cobham z.B. spielt schon seit jahren ring- und kl. finger und ist auch sau schnell auch chapin hat diese technik schon benutzt.
    wichtig ist doch nur, dass man den stock so hält das er die meiste arbeit macht also das er springen kann, wenn das der fallist kann man die stockhaltung während dem spiel ändern aber für den zuhörer ändewrt sich nix, weil nicht die hand finger etc. die fellarbeit anmacht sondern der stock.


    bye
    cyg

    Hi,


    Muskelprobleme können auch durch magnesiummangel auftreten. auch ist es wichtig seine körperhaltung zu kontrollieren und auch das üben überdenken.


    es ist eigentlich klar das der körper sich irgendwann an bestimmten stellen
    meldet, wenn man ihm was zumutet was er nicht gewohnt ist.
    man muss wirklich erstmal eine optimale sitzposition finden, bei der man sich sicher fühlt, man muss die pedale gut erreichen und immernoch relaxt bleiben.


    ich hatte am anfang am set auch immer die angst keinen halt zu haben auf dem sitz wenn ich beide beine benutze. dadurch wurde ich verkrampft und hatte dann auch probleme beim spielen. es ist aber nicht nur die sitzposition, auch die pedale undderen einstellung sind wichtig. man muss da sehr lange tüfteln, bis
    man die optimalen einstellungen gefunden hat.
    viele "toe" spieler machen auch den fehler, den fuss immer in dieser stellung zu lassen, deshalb ist natürlich alles immer unter spannung, man muss diese spannung lösen indem man den fuss auf das pedal zurücksetzt. warmmachen ist natürlich auch wichtig, nicht nur durch spielen sondern schon bevor man anfängt, es gibt da sehr sinnvolle übungen die man machen sollte bevor man überhaupt einen schlag auf die trommel setzt.


    viele schwören auch auf die muckibude um eben die besagten teile zu trainieren, ich persönlich halte nichts davon, weil sich beides in meinen augen beisst. mann übt schlagzeug um auch die gelenke für sein spiel geschmeidig zu bekommen und durch das gewichtstämmen werden die handgelenke wieder fester damit die handgelenke auch nicht wegkippen. also das ist rein meine überlegung zu diesem thema, wie gesagt andere schwören drauf.


    bye
    cyg

    Zitat

    Original von KickSomeAZZ


    Wie man zum Metronom spielt? Also neben den Clicks sollte man nicht liegen - oder hab ich da was falsch verstanden?


    Hi,


    schön, aber wenn er keine erfahrung hat oder kein gefühl zu den notenwerten hat wird das genau passieren,dass er neben dem klick spielt.
    man muss erstmal ein gefühl für die notenwerte bekommen. bei den geraden noten ist es noch einfach aber bei den triolen 6tolen etc geht es doch schon los.


    bye
    cyg

    Hi,


    hmmmm dann tritt meinem Lehrer in den .... nicht mir, oder erkläre was ich falsch verstanden habe bei der moeller technik.


    mir hat man es so erklärt das der erste schlag durch die ausholbewegung
    härter ausgeführt wird und die anderen eben als tipp(schlag) wenn du wieder zurück gehst in die ausholbewegung, egal ob du low half oder full spielst.
    dabei hast du doch im ersten schlag einen akzent, das hat doch nichts mit den grundrudiments zu tun, das sind verschiedene schlagvariationen die in dem wirbel enden, single douple paradidle.
    ich habe dave weckl, jojo mayer und andere gesehn und keiner von denen hat in dne grundrudiments moeller eingesetzt.


    ich will nicht sagen dass man die rudiments nicht mit Moeller spielen kann, aber
    dann klingen sie eben anders als mit stickcontrol.


    also erklär mir was ich nicht verstanden habe, denn dann haben die schlagzeuger die ich oben genannt habe die moeller technik wohl auch nicht verstanden.


    bye
    cyg

    Hi,


    ok wenn du wirklich hilfe haben willst sollst du sie auch bekommen, aber deine beiträge bisher waren etwas komisch dass man wirklich meinen konnte du meinst es nicht ernst und versteckst dich hinter der anonymität des forums und des nicknamen.


    den link den ich dir gesendet habe bzw. arrowfreak solltest du dir wirklich anschauen. das ist " back to the roots" alles wirklich super erklärt und gut
    erkennbar stockhaltung schlagausführung und die übungen zu den einzelnen themen machen auch sinn. wenn du das schon alles kannst, ist es ja ok, dann
    musst du nur geduld haben und üben üben üben, die schnelligkeit kommt von ganz alleine. was beim spielen passiert ist eben nicht alltäglich und deshalb muss man den körper darauf trainieren, das der kopf arme und beine eine einheit werden auch müssen die muskeln und bänder trainiert werden, dass
    dauert eben seine zeit.
    es ist immer das gleiche egal ob im sport in der musik oder im normalen leben ,
    amn muss immer erst gehen lernen bevor man rennen kann, das ist beim schlagzeugspielen nicht anders.


    also "take the time" und mach dich nicht verrückt, schnell spielen ist nicht das einzigst wichtige beim schlagzeugspielen, sondern das was man spielt, sauber rüber zu bringen, also sich zu präsentieren.
    wenn du musik machst und das ganze klingt gut, fragt kein mensch wie schnell du singles doubles oder parad. spielen kannst.


    die interessiert nur ob es groovt und sie spass bei der musik haben.
    ich will dir jetzt nicht ausreden dein spiel durch schnelligkeit zu verbessern,
    es ist immer gut wenn man weiss, dass man mehr kann als im moment von einem verlangt wird, gibt einem die nötige ruhe die leichteren sachen zu spielen, aber schnelligkeit ist nicht das wichtigste beim spielen, sondern die leute die mit dir spielen so zu begelieten das aus der band eine einheit wird ,
    also als timekeeper den ganzen kramm zusammen zuhalten und der musik die power und groove zu geben die sie baruch.


    bye
    cyg

    Hi,


    kommt mir auch so vor. man typ wenn du nur hier bist um die leute zu nerven
    geh in einen krabbelgruppe.


    man muss die punkte nicht verstehen, aber niemand hält dich davon ab, die einzelnen punkte anzuklicken um herauszufinden was damit gemeint ist.
    außerdem hast du das www, da kann man googlen und sich die einzelnen begriffe erklären lassen, ich glaube hier hat kaum jemand die zeit dich an die hand zu nehmen das ist auich nicht der dinn eines forums.


    sicher ist es ein platz um sich gegenseitig zu helfen und auszutauschen, aber
    eigeninitiative ist auch gefragt, also wenn du die begriffe nicht verstehst,
    klick sie einfach an und nimm was du gebrauchen kannst ansonsten nuztze ein suchmaschine. du weisst doch was das ist???


    also s. t. f. u und höre auf zu nerven


    bye
    cyg

    Hi,


    schau dir diese lesson genau an, hier wird von a-z erklärt, von der richtigen stockhaltung über die ausführung der schläge etc. stickcontrol und fingercontrol
    single douple paradiddle und flams alles wird super erklärt und es sind sehr gute übungen dabei um das neu gesehene bzw. gelernte, gut und schnell
    in sein spiel zu intigrieren. was man schon kann, kann ja überspringen,
    aber es ist trotzdem auch eine gute kontrolle ob mann schon die richtige stockhaltung hat oder ob man den rebound richtig einsetzt oder ob man auch richtig spielt.


    http://www.vicfirth.com/educat…ls_beginner-lessons.html.


    Rudiments begleiten einen immer deshalb ist es immer wieder gut zu den wurzeln zurückzukehren


    bye
    cyg

    Hi,


    moeler ist für mich schlag eins punch und tip. anders habe ich die technik nicht gelernt und kenne auch niemand der beide schläge mit der gleichendynamik
    ausführt.


    ein roll sind eigentlich schläge in der gleichen dynamik. oder wieso denkst du dass schlagzeuger wie thomas lang oder dave weckl und viel andere auch den 2 schlag nochakzenturien um den roll sound noch exakter zum klingen zu bringen.


    Möller hat doch einen ganz anderen sinn. der erste schlag betont die restlichen
    1- x sind ghostnotes.


    bye
    cyg

    Hi,


    also ich denke nicht, dass man einen lehrer unbedingt brauch um moeller zu erlernen, das web ist voll von guten clinics zu der moellertechnik.


    ich finde die moellertechnik etwas überbewertet, ist meine eigene meinung
    rein subjektiv. soll aber keine herabwertung der moellertechnik an sich sein,
    sie hat ihren nutzen auf jeden fall, aber die grosse phrophezeiung so wie
    dargestellt wird ist sie auch nicht.


    wenn ich lese "moeller in Rudiments", weiss ich nicht was ich damit anfangen soll, außer es sind irgendwelche fuddelrudiments. In den grundrudiments sehe ich keine verwendung für moeller, lasse mich aber gerene belehren.


    also wie gesagt ich bin kein moellergegner diese technik hat bestimmt ihre berechtigung, aber die technik ist in meinen augen nicht überall einsatzfähig aber wie gesagt ich lasse mich gerne von einer anderen meinung überzeugen.


    bye
    cyg

    Hi,


    für mich persönlich ist die unabhängigkeit am wichtigsten, denn damit schaffe ich die basis um ideen zu den stücken umzusetzen.


    ok wie übe ich: eine feste zeit habe ich nicht. manchmal 1 std oder 1 1/2 mal mehr mal weniger. auch habe ich keine feste zeiten wie lange ich einen bestimmten part übe. Rudiments übe ich nur noch als warm up.
    da habe ich mich auf 4 eingespielt, das sind single-, douple stroke, paradiddle
    und flams. die rudimentsübungen vaiere ich dann durch akzente, mal auf die 1 mal 2 3 oder 4, wie ich gerade lust habe. dabei übe ich genau nach klick und die bass drum auf die 1234 hihat auf die +, dann übe ich die gleichen rudiment mit den füssen und spiele mit den händen 4tel.


    dann spiele ich füsse und hände zusammen, dabei spiele ich mit den füssen und händen verschiedene tempis hände 8tel füsse 16tel oder umgekehrt.
    das steigere ich dann wieder durch verschiede akzente oder das ich gegeneinader spiel also hände rechts anfange füsse links und soweiter.


    durch diese art des übens habe ich schon gemerkt, dass ich sachen spielen kann woran ich vor ein paar monaten noch nicht im traum dran gedacht habe .


    rythmen etc . übe ich nicht. die grundrythmen kann ich, die einen mehr die anderen weniger, aber durch die unabhängigkeitsübungen,habe ich die basis
    die rythmewn zu nehemen und mein ding daraus zu machen.


    dieser weg bringt für mich am meisten, soll aber nicht als der superweg gesehen werden. wie schon in anderen beiträgen gesagt 9ich habe eine ähnliche philosophie wie Thomas lang, wenn ich weiss dass ich schwierige sachen spieln kann desto ruhiger werde ich auf der bühne bei einfacheren Sachen.


    bye
    cyg


    bye
    cyg

    Hi,


    einige sollten hier mal von ihrem hohen ross runterkommen. will nicht wissen wie ihr nach 2 jahren ohne background geklungen habt.


    klar ist das timing nicht gut, aber ihm zu sagen er solle mit metronom spielen ist schön und gut, aber er muss auch wissen wie. dazu brauch man schon eine vernüftige basis.


    ein gutes timing kann man auch bekommen , wenn man nach cd's spielt.
    also such dir stücke die du nachspielen kannst und nimm es auf.


    mit einem metronom neudeutsch (klick) solltest du schon etwas über die notenwerte wissen. aber das gehört dann auch dazu um sauber im timing zu spielen, als schlagzeuger musst du wissen, dass sich die anderen nach dir richten außer wenn es einen dirigenten gibt, dann gibt er den takt vor.

    bye
    cyg

    Zitat

    Original von Mr.Dirge
    hmm ich muss mich mal mit Vergil beschäftigen. Das problem is nur ich mag den net so. Kein Plan wieso. Hab zwar paar videos gesehn aber ich kann dem nicht lange zu gugen. Ist absolut nicht mein ding.. naja mal schauen.


    Hingegen bei Thomas bin ich meisten sehr überzeugt. Ich finde er macht sein ding klasse!


    Hi, beschäftige dich nicht zu sehr mit vergil oder thomas, du bist du und das sollst du rüberbringen. wanna be vergils thomas dave simons etc. gibt es genug
    aber die leute werden immer eine kopie bleiben.


    hör dier billy cobham simon philips steve gadd und besonders john bonham an
    die leute haben ihren eigenen stil entwickelt, die hörst du immer wieder raus
    auch thomas ist in seiner art ähnlich. darum geht es.


    man muss die technik verstehen und diese dann mit der eignen persönlichkeit verbinden, das gleiche gilt für sound musikalität etc. sicher ein schlagzeug kling immer nach schlagzeug aber deshalb ist es eben die kunst einen wiedererkennungswert zu bekommen.


    bye
    cyg

    Hi,


    Moeller technik ist eine ganz andere geschichte. du machst dabei keine gezielte bewegung aus dem handgelenk sondern durch die gezielte armbewegung
    schwingt das handgelenk mit. etwas schwer zu erklären aber um es zu sehen gehen mal auf drummerwold clinic da wird die moelller technik bis zum ....
    erklärt.


    ein roll ist was anderes da kommt die bewegung gezielt aus dem handgelenk und zwar nachher so schnell das man nur noch den snaresound hört ohne noch die einzelnen schläge zu erkennen also ein wirbel. wirbel wurde eigentlich gepresst, also stock fest zwischen die finger und dann kleine schläge auf die trommel bis dieser wirbelsound entsteht, das pressen war natürlich für das set völlig ungeeignet um aber schnelle wirbel auch am set spielen zu können
    kamen dann die finger ins spiel, aber nur auf dem snare doie toms sind nicht sonderlich geeignet. der rebound ist da nicht so besonders.


    Moeller ist eine gute technik für beats, besonders links klingt recht verspielt
    man bekommt bohne grossen kraftaufwand einen schönen sound raus und es klingt nicht alles so einheitlich durch den punch tip klingt die Hihat becken etc.
    schon wesentlich grooviger als alles in einer lautstärke.


    schau dir die techniken auf drummerwold clinic an


    bye
    cyg

    Hi,


    die jungs spielen irgendwie alle gut auf ihre art ob es jetz TL, donati, jojo mayer
    etc. ich denke das ist auch nicht das grundproblem. wichtig ist doch für sich selbst den weg zu finden wie man es am besten sauber spielen kann mit wenig kraftaufwand und trotzdem noch einen guten sound erzielt.


    viel schwerer als die eigentliche technik an sich ist technik und pedal in einklang zu bringen. das hat bei mir persönlich recht lange gedauert, weil ich immer versucht habe meine technik dem pedal anzupassen und nicht umgekehrt.
    ich war dann einige zeit nicht am set und konnte den bewegungsablauf nur trocken üben. als ich dann wieder ans set kam, habe ich gemerkt, dass ich die technik so nicht auf das pedal bringen konnte. also habe ichsolange am pedal rungefrimelt bis ich die richtige einstellung gefunden hatte und von da an ging alles richtig easy.


    was ich damit sagen will, man muss sich nicht nur mit der technik auseinander setzen sondern auch mit dem spielgerät.


    und wer ist schon T. lang


    http://www.youtube.com/watch?v=WPncumXZExo


    bye
    cyg

    Zitat

    Original von Mr.Dirge
    Zitat:


    Naja. Handgelenk und Finger ergeben auf dem geschlagenen einen anderen Sound. Darum ist es mir Wichtig wie mit den Füssen sowol Heel Up als auch Heel Down zu können, mit denn Händen mit dem Handgelenk und auch mit denn Fingern zu spielen. Ne Roll hört sich doch total anderns aus. Ihr übt die Roll sicher auch auf dem Kissen. Spielt die auf der Snare mal nur mir Handgelenk und dann versucht nur mit den Fingern. Sind doch welten vom Sound her.


    Hi,


    das stimmt nicht so ganz, natürlich kann man die schläge mit dem handgelenk besser kontrollieren und einen ordendlichen bums rausholen. wenn es aber schneller werden soll werden die bewegungen mit dem handgelenk auch kleiner es soll ja schnell gegen und das erreicht man auch durch einen kürzeren weg.


    dave weckl zeigt in seinem viedeo "the first step" einen single stroke roll, wo er dann irgendwann von handgelenk auf finger wechselt , durch den roll sound kann man es nicht raushören, denn die dynamik bleibt die gleiche
    man kann es nur an der schnelligkeit erahnen. das ist eben die kunst
    die technik so zu spielen, dass es der zuhörer nicht merkt.
    das gleiche gilt bei JOJO Mayer wenn er "toe heel" spielt
    Man kann es nicht hören mit welcher fussposition er gerade spielt bzw. gespielt hat die dynamik bleibt gleich. das hat wieder mit dem weg zu tun , wenn er toe schnell spielt ist natürlich auch die ausholbewegung kleiner,als wenn er groovt und einen richtigen bums aus der bass drum rausholt.
    man muss es üben, bis man die dynamik so erreicht hat, dass man es wirklich nicht heraushören kann ob hand oder fuss.


    bye
    cyg

    Hi,


    nimm die 1000,-€ geh in den laden und zeig sie dass du wirklich was kaufen willst und dann probier aus. sets sind geschmacksache und gut super etc ist alle subjektiv. es gibt individulle soundeigenschaften die dir gefallen sollen.
    auch die hardware ich denke da mehr an die maschinen sind auch geschmacksache da muss man wirklich lange testen um für sich selbst das optimum zu finden. was A gut findet muss dir noch lange nicht gefallen.


    du hast keinen werbevertrag für eine schlagzeugmarke , also kannst du dir nicht jeden monat eine neue bude zulegen, deshalb sollte es was sein wo du wirklich spass dran hast und dich am ende nicht ärgerst.


    schön aussehen tun alle buden irgendwie auf ihre art, aber auf was es für den spieler ankommt ist sound verarbeitung und hardware.
    wenn es dann etwas teurer wird als 1000,- € kannst du ja auf ein tom verzichten und das später nachkaufen. aber du hast das set was du haben willst und nicht irgendwas um etwas zu haben.


    bye
    cyg

    Hi,


    ijeder soll doch für sich den besten weg rausfinden. ob das eine besser ist oder das andere kommt auch auf die musik an die man macht. dann stellt sich die frage brauch man es und welche vorteile hat die eine odere andere technik für mich.


    bei handgelenktechnik kommt irgendwann der punkt wo die anatomie einem grenzen aufstellt, ist so. die jungs die schnelle "one hand rolls spielen",
    spielen die ja nicht komplett aus dem handgelenk, sondern das ist so eine mischung aus beiden handgelenk und finger. diese technik eignet sich aber nicht für "singe strokes".


    ich denke es ist gut wenn man beide techniken kann, handgelenk wie fingercontrol, dann kann man für sich selbstentscheiden was man wann wo einsetzt. es gibt einfach kein richtihg oder falsch, genau wie diese ganzen anderen streitpunkte wie stockhaltung daumen zeigefinger, daumen -mittelfinger oder ringfinger kliener finger, die leute interessieren sich nicht dafür, wie es gemacht wurde hauptsache es kommt gut rüber.
    das ist eine individulle angelegenheit und jeder hat die möglichkeit sich aus den techniken die es gibt, für die entsprechnde situation sich die richtige aus der technikkiste zu holen.
    man sollte die techniken kennen bzw. wissen wie man sie ausführt und auch
    üben, aber nicht zum erbrechen.
    bei den füssen denke ich ähnlich . ferse sptize oder zusammen (doubletrsoke ) esd ist egal niemand interessiert sich dafür. ansonsten gilt das gleiche wie für die hände.


    bye
    cyg

    Hi,


    für mich hat T.L. die richtige philosphie, wo er sagt "wenn man weiss dass man schwere licks spielen kann spielt ma die einfachen sachen mit wesentlich mehr ruhe. jeder der schlagzeug spielt und auf der bühne steht kennt es doch auch,
    umso besser man wird, umso ruhiger geht man auf die bühne.


    ich weiss noch gut, als ich anfing double bass zu spielen, die ersten auftritte waren supper schlimm, ich glaube es hat nur geklapt weil die beine derart gezittert haben und ich nicht vielmachen musste. jetzt ist es normal.


    auch wenn TL straight spielt, er macht halt die musik wodas gefragt ist aber auch das zeugt doch auch, dass er musikalisch ist, er spielt das was gefargt ist und versucht sich nicht in den vordergruznd zu trommeln, das finde ich viel schwerer als in einem straighten song ein feuerwerk abzulassen.


    es gibt genügend schlagzeuger die stücke zertrommeln, Thomas zeigt da viel diziplin er hat es nicht nötig zu zeigen was er kann.


    bye
    cyg