http://www.spikedrumheads.com/ Herstellerland ist mir unbekannt.
Beiträge von tschino
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So, hab das Teil mal rausgeholt. Das Gesamtgewich beträgt laut meiner Personenwage 5,9 kg (Unterteil 3,2 kg).
Ganz eingefahren hat das Unterteil ne Länge von 48 - 49 cm.
Also weder besonders leicht noch besonders handlich. Dafür besonders bequem bei hoher Stabilität. Ich möchte nichts anderes mehr!!! Höchstens noch nen zweiten davon 😉
Super, danke! Leider ist das Unterteil dann zu lang.
Mit voll eingefahrenem Spindel sind es 45 cm. Habe auf die Schnelle versucht die Spindel komplett zu lösen, klappt gerade nicht. Ich probiere es weiter. Zu Sitzfläche kann ich nichts sagen, weil ich habe keine von Tama sondern eine von Roc'nSoc/Gibraktar.
tschino Sieht auf dem Bilde auch eher nach 48-49cm aus, oder?
Das Foto täuscht, weil das Teil liegt. Mit nur zwei Händen Ständer, Messband halte und Foto machen, ist es mir nicht besser gelungen. Hier der zweite Versuch der bildlichen Darstellung und ich bestätige, dass mein 1st chair eingefahren 45 cm hoch ist und nicht mehr. Ich kann halt keine Gewähr drauf geben, dass Tama da vielleicht mal ein upgrade gemacht hat. Den Sitz habe so vor ca. 7-8 Jahren gekauft.
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P.S.: Schliesse mich der Rede von "trommla" an. Die Spindel ist unten mit einem Adapter und Kreuzschraube fixiert, sodass nicht gedacht ist, diese einfach so rauszunehmen. Die Spindel muss dann schon demontiert werden.
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Mit voll eingefahrenem Spindel sind es 45 cm. Habe auf die Schnelle versucht die Spindel komplett zu lösen, klappt gerade nicht. Ich probiere es weiter. Zu Sitzfläche kann ich nichts sagen, weil ich habe keine von Tama sondern eine von Roc'nSoc/Gibraktar.
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Da ist erstmal nichts grundlegend falsches zu sehen... Was für ein Fell ist das denn?
Ich weiß jetzt nicht genau welche Infos da wichtig sind, aber es ist ein 22 Zoll von Tama
Die Information wäre dahingehend wichtig, um zu wissen, ob es ein Fell mit guter Qualität ist, oder ein Einsteigersetfell. Brechen können beide, aber gute Qualitätsfelle - ausgenommen Fabrikationsfehler - sollten in der Regel nicht so schnell brechen, wie es zum Teil bei billigen Fellen (ich meine billig, nicht günstig) schon mal passieren kann.
Ich schliesse mich den oberen Rednern an, mit dem Patch dürfte sich das Fell - in der Regel - bei normalem Betrieb selbst mit der Delle (die ich noch immer nicht erkenne), noch lange nicht verabschieden.
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Meinl Profile, auch 80iger, die ersten annehmbare und günstige Alternative zu Zildijan und Paiste. Sabian gabs noch nicht !
Wie war denn damals die Preisgestaltung von Sabian, als die Anfang der 80er auf den Markt kamen? Im Grunde waren das ja damals mehr oder weniger noch 1:1 Zildjians Becken (Verarbeitung Material obwohl Sabian mal gemunkelt hat, dass sie bessere Bronzelegierung nutzen), aber halt mit nun dem Stempel/Druck von Sabian. Hat damals Sabian bei offiziellem Markteinstieg die Preise deutlich unter Zildjian gehalten oder waren sie von Anfang an preislich auf dem gleichen Niveau?
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Heute bekommste keine Putze unter 20€
Was ist Putze?
Putzfrau bzw. Putzmann.
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Bei Paiste gabs wohl auch wieder eine Preiserhöhung.
18" Signature Full Crash mittlerweile bei € 444,--, vor ein paar Wochen noch bei ~ € 380,--.
Ich geh da nicht mehr mit.
Wann war das genau, als ein Signature Full Crash neu € 380,00 kostete? Ich beschäftige mich seit über einem halben Jahr mit dem Kauf eines Signature Full Crashes in 18² und - abgesehen von paar Sonderaktionen - waren die Full Crashesin 18" doch schon seit langem deutlich über 400,00 € gelistet. Unter 400,00 fand ich bei den Signatures nur kleinere Größen oder das eine oder andere Thin Crash.
Hi,
ich habe im November 2023 eins bei MP gekauft für 359€.
Zu dieser Zeit war das gleiche Becken für 379€ bei Thomann im Verkauf.
Das Signature 18 Fast Medium gab es für 333€, das kostet jetzt auch 449€
Gut, November 2023 mag das so gewesen sein, ist dann aber auch schon fast 1,5 Jahre her. Ich bezog mich auf die letzten Monate, bin erst Ende letzten Jahres auf den "Signature-Zug" aufgesprungen, hatte hier ein Full Crash gehört und mit dem Gedanken gespielt, mir eines zuzulegen und da waren die Neupreise - also ich spreche jetzt von Oktober/November 2024 - für das 18er Full Crash neu schon über 400,00 Euro. Ich kann mich natürlich auch irren, aber ich habe es so im Kopf seit mich das Full Crash interessiert, aber mir da fest geschworen habe, dass ich keine 300,00 geschweige 400,00 Euro für ein Crash ausgebe. Aber wie gesagt, ich kann mich durchaus irren.
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Bei Paiste gabs wohl auch wieder eine Preiserhöhung.
18" Signature Full Crash mittlerweile bei € 444,--, vor ein paar Wochen noch bei ~ € 380,--.
Ich geh da nicht mehr mit.
Wann war das genau, als ein Signature Full Crash neu € 380,00 kostete? Ich beschäftige mich seit über einem halben Jahr mit dem Kauf eines Signature Full Crashes in 18² und - abgesehen von paar Sonderaktionen - waren die Full Crashesin 18" doch schon seit langem deutlich über 400,00 € gelistet. Unter 400,00 fand ich bei den Signatures nur kleinere Größen oder das eine oder andere Thin Crash.
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Kann mich Hammu anschliessen. Hatte das mit der Halteplatte am Tomkäfig verwechselt. Am Bassdrumkäfig ist einfach nur eine stinknormale Halteplatte angeschraubt. Halteplatte besorgen und da drauf die Bassdrummbeine montieren, fertig.
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Eine Frage, weil ich auch die DrumResearch Käfige habe: hat der Vorbesitzer nicht nur die Beine verloren, sondern sind auch die Adapterplatten verloren gegangen? Oder waren keine Halterplatten auf dem Käfig? Weil mein Bassdrumkäfig hat ja Halterplatten angeschweisst und die sind unabhängig vom Bassdrumreifen. Und wenn da ein Bassdrumfuss verlorengeht, bräuchte ich theoretisch nur neue/herkömmliche Bassdrumbeine besorgen und wenn die Bohrlöcher nicht passen einfach nur neue Bohrlöcher in die Platten bohren.
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Ein Foto würde helfen.
Zum Thema Qualität höre ich zwar meistens Gutes, aber ich persönlich habe, nachdem ich in den 90ern sehr schlechte Erfahrung mit Beckenständer gemacht habe, um Gibraltar immer einen weiten Bogen gezogen.
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Ist mehr der Glaubenskrieg B8 gegen B20 Bronze.
Alte Becken sind nicht wie Wein und werden im Alter besser.
Diesen Aspekt wegen Glaubenskrieg B8 gegen B20 habe ich absichtlich nicht genannt, weil es sinnlos ist darüber zu debatieren. Es ging mir einzig um die momentanen Straßenpreise, die teils sehr verwirrend sein können. Manches ist auf dem Markt eben nicht rational erklärbar, weil es nicht nur um das Produkt an sich geht, sondern vielfach auch dessen Vermarktung Ausschlag gibt. Beispiele gibt es zur Genüge, man denke nur an die - meines Erachtens - noch immer überteuerten Ludwig Supraphonics und deren nachschweifenden Legenden.
Und was Becken, Alter und Wein betrifft: doch auch hier gibt es genug Leute, die diese Auffassung teilen, dass ältere Becken im Alter besser werden, weil sie durch jahreslanges Draufspielen, Patina, Schweiß und Schmutz noch "musikalischer" und "weicher" werden. Oder weil "vintage" noch immer sehr gerne als Verkaufsargument dient. Auch diesen Teil habe ich explizit nicht angesprochen, weil man auch hier nicht weiß, ist dem so, ist es Esoterik oder nur Hokuspokus, ist es Kunst oder kann es schon weg oder was ist schon vintage?
Lange Rede, gar kein Sinn: für mich sind HHX auch total überteuert, mir ging es nur um den momentanen Straßenpreis. Und aufgrund des momentanen Marktes - vielleicht ist es übermorgen wieder komplett anders - ist 250€ für ein 21 Ride der momentane ein fairer Verhandlungsspielraum. Nach unten geht immer... aber auch nach oben.
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Preise ist immer so eine Sache, auch mit dem Vergleich. Die Paiste 2002 würde ich preislich eher - wenn schon mit Sabian verglichen - an die AAX anbinden. HHX ist dann schon eher Paiste Signature Preisklasse. Die 20er HHX Rides starten im Gebrauchtmarkt um die 200 Euro, die 21" 250 und sehr aufsteigend.
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Das Glöckchen läutet auch noch in den hohen Lagen. Und untenrum läutet es auch noch mehr. Wer also "Hells Bells" spielen will, kann das Holz daheim vor der Hütte belassen.
Grüße
Jürgen
Ich denke mal, die Wahrheit liegt... wie so oft im Leben... in der Mitte.
Jene, die sich keine BellBronze leisten wollen,können, mögen, dürfen werden Argumente finden, dass es keinen großen Sinn macht, sich so ein Gefährt zuzulegen.
Die Besitzer der BellBronze (oder nennen wir sie BellBrass, Castkessel usw...) werden Argumente finden, dass es sehr wohl einen hörbaren und fühlbaren Unteschied gibt.
Ich gehöre zur Gruppe... Mitte. Gern würde ich so ein Ding schon mal haben, Geld könnte ich besorgen.... aber Mamma Vernunft hat "nein" gesagt. Also muß ich weiter - sowohl nach aussen als auch zu meinem Inneren - Argumente finden, diese Glockensnares nicht toll zu finden.
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Zeitlich müsste es so Mitte der Achtziger sein. Beim Preis könntest Du ja erstmal versuchen, das gleiche wieder rauszuholen, was Du selbst bezahlt hast.
Eher Anfang 90er
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Wenn man die Ware über den Teich schippern will oder muss, wird
es teurer, nicht besser, aber teurer.
Meine Erfahrung ist dennoch die, dass die Hölzer auf der anderen Seite des Teiches anders bearbeitet sind. Wenn man mit denen groß geworden ist, dann fühlen sich heimische oder günstige Alternativen nicht so an, auch wenn die gleiche Körbchengröße drauf steht.
Manch einer hat den Eindruck ja bei Fellen, Blechen und Kesseln. Ich habe ihn bei den Teilen, mit denen man am meisten Hautkontakt hat.
Geht es darum, dass du meinst, dass die alteingesessenen amerikanischen Firmen die Stöcke einfach besser machen oder, dass man in Europa keinen Hersteller findet wird, der ein Stangenmodell von VicFirth oder Vater 1:1 kopieren kann? Oder geht es darum, dass z.B. ein VicFirth 5B oder 5A nicht ein gleiches 5B bzw. 5A eines europäischen Herstellers ist?
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Auch schon mal direkt Yamaha oder dessen deutschen/europäischen Vertrieb angefragt?
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Nachdem die Umfrage - meines Erachtens - ein wenig in die Hose gegangen ist, würde ich ganz gerne auch die Stellungnahme des Threadstarters interessieren. Vielleicht könnte er auch beantworten, warum die Frage so allgemein gehalten wurde und ob das eventuell der Grund ist, warum die Umfrage nicht so ganz geklappt hat.
Und abschliessend: der Threadstarter ist ja ein Beckenschmied/Beckenhersteller. Machen die Sticks - wenn wir nicht gerade das Ping auf dem Ride meinen - wirklich einen so dermaßen grooooooßen Unterschied oder ist das wieder so etwas ähnliches wie bei den Holzsorten bei den Trommeln, dass es Nuancen sind, die der Großteil der Trommler garnicht wahrnimmt?
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als die Dauben stumpf zusammen zu leimen.
Das stumpfe Zusammenleimen ist aber ausreichend. Ich habe auch schon verzinkte gemacht. Ich war da kurzzeitig überzeugt von, letztendlich bringt das effektiv nicht viel, nur mehr Arbeit.
Deshalb schrieb ich ja extra "kein richtig und kein falsch". Auch war die Antwort vor allem auf die Aussage von LeoB gemünzt, der schrieb, dass "alle" gewerblichen Anbieter, bei Fassbauweise, die Dauben nur aneinanderkleben. Und das habe ich halt mit einem anderen Fakt widerlegt, mit einem Trommelbauer, dessen Wissen in der Tommelwelt nicht unerheblich ist. Jeder darf da natürlich seine Meinung haben und auch jeder einzelne seine Erfahungen haben und es so machen, wie er es am besten meint, machen zu müssen. Das habe ich nirgends in Abrede gestellt oder angezweifelt.
Zachow ist bestimmt nicht die endgültige Wahrheit oder Weisheit auf diesem Planeten, aber doch wohl derjenige, der wenn nicht in Europa, dann ganz bestimmt in Deutschland, der Fassbauweise im Trommelbau einen ordentlichen Schub gegeben hat. Und der wird das Zinkverfahren bestimmt nicht nur aus Marketinggründen anwenden (Arbeit hat er laut seiner Aussage mehr als genug) oder weil er gerne Zinken in die Dauben fräst, wenn es seiner Meinung nach anders einfacher oder gar besser ist.
Also alles nur eine Randnotiz meinerseits und keine Kritik oder Belehrung, wie ihr eure Trommeln machen sollt.