ZitatOriginal von Drumstudio1
Natürlich könntest Du Dir auch die Mühe machen das akustische Signal des Toms genauso zu verschieben. Aber wenn ich richtig verstanden habe nutzt, Du die Toms nur über Trigger. Hast also garkeine regulären Tommikros. Aller Natursound würde also über die Overheads und das Snaremikro kommen. Tja, und da kannst Du natürlich nicht diesen Tomschlag editieren oder verschieben... eben weil die anderen Signale ja auch darauf liegen.
...
Ansonsten würde mir nur noch der "mäßige Trick" einfallen, die Overheads etwas näher an die Cymbals zu platzieren als üblich. Und sie dann eben leiser im Gesamtmix zu den zeitlich editierten Triggersounds dazuzufahren. Dann würden die realen Tomsignale ja relativ gesehen leiser
Das mit der braunen Strömung is in der Tat ein Problem (speziell im Black/Pagan Metal) und es war von vornherein klar, das wir uns deutlich davon abgrenzen.
Du hast das Problem richtig benannt. Mit den Positionen der Mikros haben wir schon gespielt, wurde aber nie zufriedenstellend. Und im Nachhinein an der Audiospur der Cymbals rumzudoktoren ist denk Ich mal eine sehr schlechte Lösung. Wenn zum Beispiel der "falsche" Schlag während einer Doublebase-Passage in einem Tomlauf mit Beckeneinsatz steckt, kann man garnicht so genau Cutten und Faden ohne alles andere in Mitleidenschaft zu ziehen...
Bleibt also nur das exakte Einspielen. Old School eben
Prinzipiell habe Ich nichts gegen Drumcomputer (Hydrogen is sehr gut) aber als DRUMMER will Ich mir ein bisschen Würde bewahren und die Songs selbst einhämmern
Auch wenn Ich nicht der Beste bzw. Tollste Drummer bin, aber das muss sein..
Trotzdem vielen Dank an alle Antworter