Beiträge von kride20

    Also, wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann spielst mit der rechten Hand Triolen und mit der linken Hand willst Du die Note "1 und e" spielen? Wenn falsch, dann lies nicht weiter ;) Sollte ich Dich richtig verstanden haben: Ich habe die letzen Tage ähnliches gemacht: Mit der rechten Hand Achteltriolen, mit der linken die 4 16tel dazu. Dann umgekehrt. Wenn das mal klappt, dann spiel mit rechter Hand und rechtem Fuß Triolen und linke Hand und linker Fuß die 16tel. Am Ende über Kreuz(linke Hand=rechter Fuß, rechte Hand=linker Fuß, dann tauschen beide ihre Aufgabe). Das ist mal etwas weiterführend. Wenn Du erstmal linke und rechte Hand in die beiden Figuren teilen kannst und gut im Gefühl hast, dann müßtest Du ja "nur" mit der rechten Hand die Triolen spielen und mit der linken von den 4 16teln die ersten 3 weglassen. Hast Du ne Tama Rhythm watch daheim? Konnte mir die Figur nämlich nicht vorstellen. Hab dann einfach Triolen und 16tel laufen lassen, dann bekommst etwas Gefühl wie das dann letztlich klingen soll. Hoffe, ich konnte helfen, Grüße

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    Original von RP
    lass dich bei diesen tollen becken ja nicht über den tisch ziehen! in gutem zustand schätze ich die dinger mal auf 175 euro :)


    Danke, aber keine Angst, bin sie für 195 losgeworden :P ;) Weiß net ob Du meinen vorherigen Post gelesen hast, wenn net: Ich habe beide Paare verglichen, ein Weltenunterschied. Würd jetzt net sagen qualitativ, aber das eine war im Sound wesentlich schärfer, weil bottom schwerer. War dann doch überrascht. Was lernen wir daraus? Am besten immer schön selbst antesten ;) Auf jeden Fall danke an alle die mir geantwortet haben, Grüße


    MadMetalMatty: Kein Problem, war net bös gmeint ;)

    Fetter, warmer Sound? Ich empfehle 2-schichtige Felle(Remo Emperor, Evans G2) und die Felle nicht bretthart spannen. Resos 1-lagig(Remo Ambassador, Evans G1) Fang vielleicht mal so an, wenn es nix für Dich ist, probieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeren ;)

    Also, ich bin mal mehr in der Zildjian-Ecke daheim. Ich beschreib Dir das mal so gut ich kann. Also, die A-customs kennst ja evtl. schon. Brilliant, offen. K dark(nicht Dark crash thin): Durchsetzungsfähig, nicht so brilliant wie A-customs, aber trotzdem offen. Die "dark crash thin" hätt ich so als Mittelding zwischen A-customs und k dark eingeordnet. K custom dark: Explosiv, eher etwas trockener im Sound. Eher ein "kurzes" Crash. Ich könnt mir die Kombi 16" A-custom und 17" K dark crash ganz gut vorstellen. Aber da es ja auch innerhalb ner Serie Unterschiede gibt natürlich erst auschecken. Splash: Da kann ich Dir das 8" Sabian AAX ans Herz legen. Oder UFIP "Experience", sind vergleichbar. Ride: Wenn Du ein eher pinglastiges willst, siehe letzter Post von mir. K custom session in 20". Wenn es etwas weicheres, offeneres sein darf: Ich habe ein K ride in 20"(daher auch mein Username ;), nicht unübertreffbar in Kreativität, ich weiß ;) ). Das hat nen geilen Ping, nicht zu hell, nicht zu dunkel und Zildjian-Glocke eben: Hammer!!!!!! Sabian: AAX testen. Hihats: Zildjian A-custom mal anspielen. Unter Umständen evtl. die Mastersound-Version testen, da gefallen mir aber die Avedis-Mastersounds besser. Ich selbst hab die K Mastersounds, die sind halt nicht ganz soo brilliant. Soweit meine Tipps. Bin gespannt, wo Du letztlich landest. Grüße

    @ Threadstarter:


    Kannst Du Euren Sound mit irgendeiner halbwegs bekannten Band vergleichen? Wie sollen denn Deine Cymbals klingen? Dunkel? Hell? Explosiv? Schwerfällig? Brilliant? Trocken? Ich weiß, Dir Wenn Du da etwas eingrenzen könntest, könnte man Dir vielleicht noch gezielter "zur Hand" gehen ;) Oder Dich vielleicht gar noch auf ganz andere Ideen bringen, Deine A-customs oder AAX zu ergänzen. Ich habe auch ein A-custom, dem steht ein K dark crash und 2 k custom dark crashes zur Seite. Hab es jetzt nicht mehr genau im Kopf, aber wenn Du noch ein Ride suchst, ich habe mal ein Sabian HH heavy ride getestet. Wenn Du Rockmucke machst könnte das genau was für Dich sein. Grüße

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    Original von nd.m
    Eine ganz seltsame Idee wäre auch, die gebrauchten Felle zum Händler
    mitnehmen, und gleich große kaufen. Zugegeben, da muss man erst drauf
    kommen!


    Wollt ich auch schon schreiben, aber da er da dann die Felle ja doch runtermacht(hoffentlich! SCNR :D ), "muß" er ja doch messen :D außer er bevorzugt es dann die Dinger "mitzuschleppen". Na, irgendwas ist immer ;)

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    Original von tomjunior
    Zum Thema Rebound bei E-Drums: Bei den Roland-Mesh-Pads (?) ist die Fellspannung (bedingt) einstellbar. Das kann natürlich nie mit einem A-Set verglichen werden, aber es kommt dem schon sehr nah.


    E-oder A-Drums Diskussionen sind hier reichlich im Archiv zu finden. Da kann man ganze Abende mit verbringen.


    Seh ich eben auch so. Ich weiß auf jeden Fall, daß mein Vater mal so ein Roland hatte(mit den weißen Gewebefellen). Ist schon ne Zeit her. Da war´s mit den Doublestrokes eh noch nicht so weit her, aber ich meine in Erinnerung zu haben, daß mir das da eben viel leichter gefallen ist als auf nem A-Set und mehr wollt ich da eigentlich nicht sagen.

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    Original von Psycho
    kride20


    Absolution halb erteilt.


    setz dich an teures E-Drum und spiel mal ein Stück von euch ein. Wenn du da nur leichte Schwankungen in den Ghostnotes hast, werden die schnell sehr stark hörbar. Beim A-Drum eher nicht. Solche Feinheiten meine ich z.B. wenn ich davon rede, dass E-Drums saubereres spielen als A-Drums verlangen


    Danke ;)


    Ja, das verstehe ich dann schon, weil es ja vermutlich pauschal eine rechnerische Mindestgröße an Impuls geben muß, daß aus der Mühle was rauskommt. Wenn man die unterschreitet, dann ist der Schlag eh weg(gilt aber vermutlich eher für nicht ganz so teure Sets?)


    Trotzdem verstehe ich nicht, warum mir der Kollege weis machen will, daß mein Argument mit dem Reboundspektrum keines sei. Sorry, aber daß da kein Unterschied ist, das kann mir keiner erzählen, ansonsten danke Dir ;)


    P.S. Wenn Du noch mehr Argumente hast, her damit. Will auch nur richtig verstanden werden. Aber ich denke halt: Mit den Rebounds bist ja bei jedem Schlag, den Du spielst, konfrontiert. Die Ghostnotes sind ja nicht immer dabei und sauber mußt sie ja auch auf ner A-drums sauber spielen. oder? Hab Dich aber schon verstanden ;)

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    Original von Sirom
    ich habe mich unklar ausgedrückt, sorry. ich wollte sagen, dass deine "begründung" für mich eben keine ist (siehe antwort psycho vor mir).


    Das heißt also, es gibt vom Spielniveau keinen Unterschied ob ich auf 4 Toms denselben Rebound habe(edrum) oder von der harten Snare zur weich gespannten Standtom vier verschiedene Rebounds habe???? Das ist rechnerisch ja schon Unfug. Wenn ich auf der Snare Doublestrokes spielen kann, dann kann ich sie noch lange nicht auf der Hihat oder der komplett anders gestimmten Standtom. Ansonsten würd ich mich eher mal über konstruktive Kritik freuen, soll heißen: Sag mir doch mal was denn bei edrums schwerer ist(rein spieltechnisch)! Wir reden jetzt nicht von Gefühl, ob Du groovst sondern nur vom Instrument beherrschen. Was außer den Rebound mußt Du denn beherrschen? (Fingerfertigkeit mein ich auch nicht, die braucht man ja auf beiden Sets)!!!

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    im Prinzip sagst du jetzt aber, dass nen E-Drum was für niveaulose Drummer ist


    Hast Du meinen Post gelesen, der direkt vor Deinem letzten steht? Da habe ich reingeschrieben, daß ich genau das NICHT sagen will. Ich habe auch nicht gesagt, daß es KEINE Nachteile bei A-Drums gibt. Es kommt natürlich auch auf das jeweilige e-drum-Modell an. Außerdem hat doch keiner jetzt von Aufnahmen gesprochen. Es geht doch um denjenigen, der da mit seiner Band Streß hat, und da ist das Thema aufnehmen glaub ich jetzt auch nicht wichtig. Wobei ich mir jetzt auch nicht vorstellen kann, warum man bei nem E-drum Set sauberer spielen können muß. Muß natürlich zugeben, daß ich keine großartige e-drum-Karrierre hinter mir habe und es kommt natürlich auch auf das e-drum-Modell an. Aber grade was Anschlagdynamik betrifft meine ich, daß ein echtes Set doch eher jeden Fehler aufdeckt. Grade bei günstigren e-drums(kann sich ja nicht jeder ein Roland für 2000,- aufwärts leisten) hat man doch eher Spielraum. Es wird zwar schon etwas lauter oder leiser, wenn man fester oder leichter spielt, aber nicht unbedingt 1:1, oder? Wie weit natürlich Highend-Sets in der Lage sind die Anschlagsdynamik 1:1 oder annähernd natürlich umzusetzen weiß ich nicht. Nochmal für alle: ICH HABE NICHT GESAGT UND WILL ES AUCH NICHT ANNÄHERND SO VERSTANDEN WISSEN, DASS ICH DER MEINUNG BIN DASS EDRUMMING NIVEAULOSER ALS ADRUMMING WÄRE! ICH HABE NUR IN PUNKTO REBOUNDSPEKTRUM GEMEINT, DASS BEI A-DRUMS DIE PALETTE VIEL BREITER IST UND MAN DAHER AUCH EIN BREITERES SPEKTRUM ZU BEHERRSCHEN HAT. Wer mir sagen kann was bei edrums schwerer ist, als bei a.drums, ich lese gerne drüber nach ;)


    :rolleyes:


    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die Begründung fängt da an, wo Dein Zitat aufhört. Aber nochmal: Bei nem e-drum hat man ja auf jeder "Tom" denselben Rebound, was bei nem A-Drum ja nicht der Fall ist. Da würd ich schon meinen, daß es anspruchsvoller ist die Palette vom Snarerebound bis zur 16er-Tom im Griff zu haben als wie bei nem e-drum überall denselben zu haben, oder? Das soll natürlich nicht heißen, daß man nicht Schlagzeug spielen können muß und trotzdem auf nem e-drum spielen kann. Aber so viel zwischen den Zeilen zu lesen traue ich hier eigentlich den meisten zu ;)
    Zum Thema "Herr W.": Ich beziehe mich darauf, was ich von ihm von den Stones kenne. Ich habe nicht gesagt, daß er nicht mehr könnte, ich hätte ebenso Tico Torres und seine Tätigkeit bei BJ erwähnen können. Der kann sicher auch mehr. Aber bei den Sachen die beide spielen ist der Unterschied zwischen e und a-drum vermutlich nicht soooo wichtig. Aber trotzdem gehe ich davon aus, daß ein Herr W., wenn er auch a bißl mehr kann, sicher nicht an einen Ian Paice o.ä. rankommt. Ich wollte also den guten Charlie nicht dissen, sondern nur zum Ausdruck bringen, wo ich den Unterschied zwischen e und a sehe. Soviel für alle die mich nicht richtig verstanden haben. Soviel zum Thema "Tellerrand". Sollte ich Dich irgendwo falsch verstanden haben, her damit ;)

    @ Psycho:


    In gewisser Weise hast Du schon Recht, aber eigentlich sollte man(wenn es nicht grade die ersten "Bandgehversuche" sind) sich vor der Bandgründung über Soundvorstellungen und Musikstil etc. unterhalten. Wenn die Band so auf e-drums besteht, was ja nicht grad Gang und Gäbe ist, dann muß sie solch eine Bedingung von vornherein klarstellen. Und zeig mir nen Gitarristen, der sich anstandslos fügt, wenn Du ihm sagst: "Spiel doch bitte leiser". Daß für mich ein A-Set das einzig Wahre ist, ist ne subjektive Meinung. Daß ein A-Set zu spielen anspruchsvoller ist, ist Fakt. Beim e hast ja letztlich überall den gleichen Rebound, beim a ja eher nicht. Wenn der gute Mann vielleicht nicht schon einige Jahre auf´m Buckel hat, die nächsten 5 Jahre nur auf Pads rumknüppelt, dann auf ein A-Set umsteigt, dann wird ihm vermutlich schlecht. Ich spreche jetzt von Drummern, die das Instrument gscheit lernen wollen. Mit Verlaub: Beim Repertoire eines Herrn W. von den "rollenden Steinen" ist es vermutlich egal, aber wer sich da richtig was aufbauen will merkt eben nicht nur soundmäßig den Unterschied.

    Eigentlich ist schon alles gesagt, aber ich wollte nur nochmal unterstützen. Ich denke, daß Du im besten Fall nen Burgfrieden erreichen wirst, aber in ner Band sollten alle 100%ig hinter dem Sound stehen, den die Band macht. Aber wenn es schon im Line-up ein Problem gibt :rolleyes: Am besten Deine Kollegen spielen in Zukunft Hackbrett, Triangel und Du am besten noch mit Besen :D Such Dir einfach Leute die auch mit nem "echten" Schlagzeug was anfangen können. Gehörschutz ja, aber bitte keine "Beschneidung". Also, viel Glück ;)

    @ Hammu: Solltest Du Dir auch mal Avedis MS kaufen. Hör sie Dir vorher an, ich bild mir ein, daß das bottom des neuen Paares schwerer ist als das des gebrauchten Paares und es daher auch schärfer rüberkommt. Es ist doch ein ganz anderer Sound. Hätt ich nicht gedacht. Also, Vorsicht.

    Zitat

    Original von MadMetalMatty
    brilliant heißt, das becken is im brilliant finish --> hochglanz poliert quasi. weils die avedis mastersound wohl in regular und brilliant gab


    Hast mich wohl komplett falsch verstanden, ich habe nicht gefragt was brilliant bedeutet, sondern warum ich auf einem Paar das Wort "Brilliant" auf den Hats habe und auf dem anderen identischen Paar nicht. Trotzdem vielen Dank für die Mühe.


    @ Hammu: Danke Dir, hab mir schon was ähnliches gedacht, vor allem sind die im Sound nicht unterschiedlicher als andere Becken und Hihats einer Serie unterschiedlich sind. Wollt es nur mal von jemandem hören der es nicht vermutet sondern weiß! Keep on groovin ;)

    Hallo zusammen. Habe mir jetzt nicht die große Mühe gemacht vorangegangene Threads durchzuwühlen, weil ich eigentlich nur eine Antwort auf ne Frage brauche.


    Ich biete meine 14" Zildjian Avedis Mastersound Hihats zum Verkauf an. Hab nen Interessenten der skeptisch ist, weil auf meinen Hats unter dem Zildjian Avedis-Logo noch das Wort "brilliant" geschrieben steht und der brabbelte was, er hätte was gehört, es gäbe da so ne Art "minderqualitativer Avedis-Becken/Hats" und er hat das noch nie so gesehen. Auf meinem neuen Paar steht das auch nicht drauf. Ich wollt jetzt nur mal fragen, haben die jemals auf ihre brilliant hats das Wort drauf geschrieben? Ich habe noch ein neues Paar zu Hause(was ich auch verticke) und ich meine da im Vergleich keinen unüblichen Unterschiede zu hören. Grüße und danke schon mal :)

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    ich sehs wie seppel: das handgelenk ist das wichtigste bei singles...


    So ists. Bin zwar noch lange nicht am Ende meiner Singlestroke-Möglichkeiten angelangt, aber oben angeführtes ist exakt. Das Wichtigste ist es denn Stick so fest wie nötig und SO LOCKER WIE MÖGLICH zu halten. Die Finger helfen meiner Meinung nach daei, den Rebound entgegenzuwirken, aber Handgelenk ist da A und O. Und noch was: Singlestrokes und Doublestrokes sind 2 völlig verschiedene Sachen.

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    Original von Holzwurm
    Du hast recht!
    Vom Klang waren beide geil.
    Das Delite wurde mir günstiger angeboten.
    Optik war auch besser (Birdseye Cherry)


    Werde mir wohl das Delite kaufen muß nur vorher mein hilite vertickern


    Da Dir das Aussehen(absolut nicht zu Unrecht, das Auge "ißt" ja bekanntlich mit ;) )wichtig ist, dann check doch mal alle namhaften Hersteller ab. Es gibt ja so viele Farben. Auf http://www.tama.com z.B. clickst Dich zum Modell durch und dann klickst die Farbe an, dann ist da ne Trommel zu sehen, die dann entsprechend "eingefärbt" wird. Versuch das doch mit allen Herstellern. In der Preisklasse wirds wohl eh kaum ein Set geben, das nicht gut klingt. Gehe in Deinen Laden, teste paar Modelle durch und dann schreib paar Musikhäuser an, könnte sein, daß Du von einem der Anbieter ein Wahnsinnsangebot bekommst. War bei mir so, hab mir ein Mordsset zusammengestellt, ungefähr 10 Musikhäuser angeschrieben, alle haben sich in einer Preiskategorie gehalten, einer ist da zu meinen Gunsten "ausgebrochen", da waren dann gleich noch paar Becken drin(und zwar von der Oberklasse). Also, nicht gleich das erstbeste kaufen 8)

    Hi, also wenn Du 200,- zur Verfügung hast, dann kannst Dir natürlich auch mal ein geiles Ride kaufen. Oder leg noch nen Fuffi dazu, dann schauen ein Ride und ein Crash gebraucht raus. Dann hast was gscheites. Und denk immer dran, wenn Du die guten Becken wieder verkaufst bekommst eigentlich immer das was Du bezahlt hast. Bei den billigen nicht, somit ist, solltest Du irgendwann die aufhören oder andere Becken haben wollen, der teurere Beckensatz billiger, weil Du nicht draufzahlst. Überleg´s mal von der Seite. :P Grüße