Beiträge von drummer75

    Es gab zwei Bücher: die Steve-Jobs-Biographie (schon gelesen, sehr interessant, vor allem als bisheriger Nicht-ein-einziges-Apple-Produkt-Besitzer), ein Jakobsweg-Krimi und jene hier an mich selbst (schließlich sollen ja die guten Vorsätze, nicht mehr so viel Zeug zu kaufen, in 2013 halbwegs gehalten werden können - Bild-Verwendung mit hoffentlichem Eiverständnis vom Samml3er):


    Viele Grüße


    Jens

    ...und im (passenden) Laden wirst Du feststellen, dass es noch andere Mütter mit schönen Töchtern gibt...


    Sprich: auch Du wirst sehr wahrscheínlich nicht drumherum kommen, öfter als einmal ein Paar Stöcke zu kaufen und dann ein bißchen auszuprobieren - und dann kann es auch einmal was von einer anderen (sogar dritten oder vierten!) Marke sein.


    Wie ein Vorschreiber schon schrub: trau Dich!


    Viele Grüße und einen guten Rutsch


    Jens

    Hi Tom!


    Mir gefällt's ganz gut - man hört meines Erachtens schon heraus, dass Ihr Spaß an dem habt, was Ihr macht. Und das ist erstmal die Hauptsache! Und zum selbst kontrollieren reicht so eine Kamera-Aufnahme ja schon.


    ich hoffe, wir machen mal ein paar ordentliche Aufnahmen, irgendwann, aber das haben wir schon seit Jahren vor. Und es geht einfach nichts zusammen. Zeitlich.


    Kenne ich auch - wir haben's auch grad mal wieder auf der 2013er-gute-Vorsatz-Liste ;)


    Vielleicht bekommen wir's ja (beide) hin... ;)


    Wünsche Dir einen guten Start ins neue Jahr - viele Grüße


    Jens

    Hallo!


    Stimmt, ich habe auch mal ein Video von einem gesehen, der seine HiHat rechts hatte - der war aber auch Linkshänder.


    Scherz beiseite: eine zweite HiHat auf der anderen Seite wird gerne mal genutzt, um einen zweiten HiHat-Sound am Set zu haben (und um z.B. bei Double-Bass-Spiel weiterhin Closed HiHat Sachen spielen zu können).


    Dies kann sowohl als festes Modell erfolgen (sogenannte Closed HiHat Halter - gibt's so ziemlich von jedem renommierten Hersteller) oder auch per Kabel-HiHat. Da ist dann eine HiHat via Kabelzug an beliebiger Stelle am Set zu positionieren und kann so gespielt werden.


    Entsprechende Bilder findest Du bestimmt bei Tante google.


    Viele Grüße


    Jens

    Vielleicht erst mal das Fell austauschen.


    Ganz geil finde ich die leichteren Yamaha Alu-Guss Reifen.


    Ich kann da Chris nur zustimmen: probier mal ein Ludwig-Fell, das ist echt erstaunlich, wie gut das mit den Ludwig-Trommeln geht (oder doch nicht?!).


    Und die Zinc-Die-Cast Hoops von Yamaha sind wirklich schön (wird aber nicht jeder Laden auf Lager haben, die werden die sehr wahrscheinlich bei Yamaha bestellen müssen).


    Viele Grüße


    Jens

    Hallo DrummerDaddy,


    zuerst einmal ein Lob von mir an dieser Stelle für Dein Engagement in der ganzen Sache, egal, ob es den Set- oder Beckenkauf oder jetzt das Stimmen angeht - es ist schön, wie Du Dich mit der Sache bschäftigst und nicht einfach nur was kaufst und Deinem Sohn hinstellst à la: "Mach mal..."


    (und auch wenn Deine Fragen hier des öfteren schon behandelt wurden - was in einem Forum wie dem unseren auch normal ist -, ist man aufgrund Deiner Beschäftigung doch bereit, etwas mehr zu schreiben als: "Benutz die Suche!", was mir wieder zeigt, dass es immer so aus dem Wald zurückschallt, wie man hineinruft)


    Zu diesem Thema:


    es ist sehr schwierig, einem bestimmten Punkt auf dem Fell einen bestimmten Ton bzw. eine Frequenz zuzuordnen, da bei der Membran (= dem Fell) sehr viele Begleitfrequenzen mitschwingen (z.B. die sogenannten Obertöne).


    Daher ist es immer noch das Beste, sich etwas mit der Sache zu beschäftigen und das Gehör "zu trainieren" (das geht tatsächlich!) - z.B. wie bereits oben vorgeschlagen via Youtube oder auch einigen Threads hier (hier dann doch der Verweis auf die Suche ^^ ) - schau Dir z.B. mal die "Stimmfibel" von Forumsmitglied "Nils" an, er ist jemand, der sich wirklich auskennt.


    Was mir z.B. geholfen hat, einen "Ton" zu bestimmen, ist, ihn laut zu singen, wenn Du ihn beim anschlagen hörst. Dann ist es auch in Maßen möglich, der Fellstimmung einen Ton zuzuordnen und das Fell in Intervallen zu stimmen, die passen.


    Das Stimmen ist eine kleine Wissenschaft für sich und braucht auch etwas Erfahrung, daher nicht verzagen, wenn es nicht gleich beim ersten mal klappt. Aber hier kannst Du von der Zeit, die Du investierst, nur profitieren...


    Weiterhin viel Spaß - und bleib so bei der Sache (vielleicht kommst Du am Ende sogar ja selbst auf den Geschmack - auch das soll es schon gegeben haben... ;) )!


    Viele Grüße


    Jens

    Hatte hier im Forum mal eine Liste gesehen die 1994 mit Seriennummern begonnen hat.


    Ja, das sollte eins aus den frühen 90ern sein, auch daran zu erkennen, dass es hinten schon den "Zildjian"-Schriftzug hat und nicht nur das "K", was wieder auf ein früheres
    Produktionsjahr hinweisen würde.


    Viele Grüße


    Jens


    Danke!
    Ich hatte ihn nicht gefunden... ?(


    Der Thread stimmt mich jetzt aber schon nachdenklich... - hätte ich vor 30 Jahren besser doch mit Gitarre angefangen und könnte dafür jetzt statt für Trommelzeugs mehr Geld für Haarpflegeprodukte ausgeben?!?


    Viele Grüße


    Jens

    Hallo zusammen,


    ich spare mir jetzt die Zitiererei einzelner Passagen von verschiedenen Autoren hier.


    Klar ist, das verschiedene Leute hier verschiedene Auffassungen von solchen Dingen an sich haben - das wird immer so sein, lässt sich nur schwer wegdiskutieren und dem wird man auch argumentativ nur schwer beikommen.


    Was ich zu Bedenken geben will, ist, dass manche Ereignisse durchaus wert sind, in dieser Form veröffentlicht zu werden. Und dazu zähle ich dieses Konzert auf jeden Fall. Schon der Umstand, dass sich die Nachfrage nach Tickets zu diesem Konzert im siebenstelligen Bereich bewegte, zeigt, dass hier ein nicht geringes Interesse vorlag...


    Es ist nun möglich, diesen Moment der Musikgeschichte nochmals zu erleben.


    Ich selbst bin jemand, der sich schon verschiedenste Konzerte angeschaut hat, was unter anderem dem Umstand geschuldet war, dass ich Verbindungen zu einer Veranstaltungsstätte hatte, die es mir ermöglichte, auch mal Acts zu sehen, für die ich sonst sicher kein oder nicht soviel Geld ausgegeben hätte. So kam dann doch ein gewisses Spektrum zusammen, das von Chuck Berry bis Clapton, von Lindenberg über die Fantastischen Vier zu den Scorpions, von Kylie Minogue zu verschiedenen "Night of the Proms"-Jahren mit verschiedensten Künstlern am Mikro, von Deep Purple bis Pink und einigen weiteren reichte.


    Dazu kamen verschiedenste andere Konzerte in anderen Veranstaltungsstätten, wie zum Beispiel Toto, AC/DC, Robbie Williams oder Genesis. Genesis habe ich sowohl 1992 als auch 2007 nochmal gesehen, auch Police bei ihrer 2007er Tour und auch die Stones bei ihrer 2006er Tour. Und gerade bei diesen beiden letzten Konzerten dabei gewesen zu sein, war für mich trotzdem etwas besonderes - ich hatte beide Bands das erste und auch bisher einzige Mal gesehen.


    Bei Police ist nicht davon auszugehen, dass es nochmal eine Tour gibt, daher ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, nochmal eine Chance zu haben - aber bei den Stones werde ich es sehr wahrscheinlich auch nicht mehr tun, gerade weil das Konzert, das ich gesehen habe, ein sehr eindrucksvolles für mich war. Ich hatte eine sogenannte "Front-of-Stage"-Karte, bei der der Bereich unmittelbar vor der Bühne nochmals extra verkauft wurde. Da ich die Karte verhältnismäßig günstig bekam, habe ich mir diesen Luxus gegönnt und wurde nicht enttäuscht - als Jagger auf die Bühne kam, hat man die Aura regelrecht gespürt. Er war während des Konzerts zweimal unmittelbar 2 Meter von mir weg und ich konnte SEHEN, was da abgeht - auch bei den anderen konnte man erkennen, dass sie an diesem Tag sehr viel Spaß hatten.


    Und ich denke, dass ist es, was mir an der vorgehenden Diskussion ein bißchen fehlt: wofür ist denn eigentlich Musik da? Ich verstehe sie immer noch so, dass ich ein gutes Gefühl dadurch bekomme, wenn ich gute Musik höre... Und wenn Künstler dieses erreichen - ein gutes Gefühl zu vermitteln -, haben sie ihren Job richtig gemacht.


    Ich bin mir absolut sicher, dass ich so ziemlich bei jedem Konzert, dass ich besucht habe, bestimmt viele Fehler hätte finden können, wenn ich darauf geachtet hätte. Da mir dazu aber meine Zeit viel zu schade ist für und ich lieber den Moment genieße, als immer nur darauf zu achten, wer sich jetzt gerade wieder mal verspielen könnte, habe ich viele Konzerte unter "gut" abgespeichert, obwohl sie das für manch anderen vielleicht nicht waren.


    Es gab auch schlechte Konzerte, das bestreite ich nicht - das lag aber an verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel schlechtem Sound, ewig langen Verspätungen oder ein zu kurzes Programm. Bei 3 Bands habe ich auch die Spielfreude vermisst - und wenn man das im Publikum spürt, finde ich das persönlich schade. Klar kann auch ein Künstler mal einen schlechten Tag haben, aber ab einem bestimmten Level sollte er dann Profi genug sein, ein Programm zumindest so darzubieten, dass der zahlende Zuschauer sich nicht verarscht vorkommt...


    Ich habe auch einige Live-DVD's von Bands, bei denen ich teilweise bei Konzerten war und auch welche, wo ich auf keinem Konzert war. Keine DVD habe ich bislang unter dem Aspekt angeschaut, wer jetzt wo einen Fehler gemacht hat, warum die DVD gerade zu einem bestimmten Termin herauskam oder ob der Künstler jetzt besser singt als früher oder nicht. Ich habe Daltrey bei den Night of the Proms gesehen, als er bei "Pinball Wizard" nicht mehr hochkam - ist aber auch nicht weiter verwunderlich, wenn man sich anhört, in welchen Höhen er sich früher bewegt hat. Aber deshalb das Erlebnis, den Original-Sänger ein Stück seiner Geschichte mit einer sehr guten Begleitung performen zu sehen, als Mist abzutun?


    Warum? Geht's mir dadurch besser? Ne... - eher sollte ich mich ärgern, nicht den Mut gehabt zu haben, alles auf eine Karte zu setzen, Profi zu werden und selbst auf der anderen Seite zu stehen, sprich Bühne oder vor der Kamera... Das habe ich aber nicht, daher freue ich mich an der Musik. Und wenn ich selbst Gigs (vor zugegebenermaßen kleinerem Publikum) spiele, freue ich mich auch...


    Es geht um die Musik, nicht mehr und nicht weniger. Die lässt sich manchmal nicht messen - und das ist auch gut so! Soll ich mich aufregen, wenn sich Paul Simon beim ersten Akkord bei "50 Ways to leave your lover" auf der "the Concert in Central Park"-DVD gnadenlos verhaut oder mich eher daran freuen, dass die tatsächlich über eine halbe Million Leute an diesem einen Tag beglücken konnten und dies zum Glück auch mit Kameras festgehalten wurde, damit ich es mir auch anschauen kann?


    Solch einmaligen Konzerte haben nunmal die Eigenheit, dass sie nicht aus verschiedenen Versionen zusammengestückelt werden können, wie das bei manch anderen Live-Recordings der Fall ist - aber gerade das macht für mich den Reiz aus.


    Noch habe ich mir die "Celebration Day" nicht gekauft - dies aber nur deshalb, weil ich gerade vor der Überlegung stehe, eventuell auf Blu.Ray umzuschwenken und dies meine erste Blu-Ray Disc werden könnte. Ich werde sie mir aber kaufen und mich, da bin ich mir fast jetzt schon sicher, aus den oben genannten Gründen darüber freuen.


    Just my two cents.


    Viele Grüße


    Jens

    @Drummer 75: gibt es auch Folien in mattschwarz (ja klar - das ist doch die Lösung). Es fahren ja mittlerweile superviel Karren in mattschwarz rum, da wird es doch auch Folien in mattschwarz geben.


    Gerade DIE Autos in mattschwarz sind so ziemlich alle foliert... (außer vielleicht der Lamborghini Avantador - kannst ja mal in der nette Lamborghini-Werkstatt um die Ecke nachfragen :D )


    Viele Grüße


    Jens

    Ich würde an Deiner Stelle mal bei einem Betrieb nachfragen, der auch Autos foliert (so wie oben schonmal genannt) - da bekommste eine Lackähnliche Qualität und das ganze ist wieder reversibel...


    Und so viel teurer dürfte das nicht sein, die haben ja keine Ecken oder sonstiges zu folieren.


    Viele Grüße


    Jens