Allerdings gibt es nur bei den CM3 bzw. jetzt 4, den netten Kontakt mit Holger.
Wie kommt man noch an die CM4? Bei THS bekomme ich keine Rückmeldung über das Web-Formular bzw. geht keiner ans Telefon.
Sonst nur direkt aus Schweden?
Allerdings gibt es nur bei den CM3 bzw. jetzt 4, den netten Kontakt mit Holger.
Wie kommt man noch an die CM4? Bei THS bekomme ich keine Rückmeldung über das Web-Formular bzw. geht keiner ans Telefon.
Sonst nur direkt aus Schweden?
Es hat bei deinen Gegebenheiten keinen Sinn, die Abhörumgebung noch in irgend einer Form zu optimieren, denke ich.
genauso ist es.
Das ist natürlich eine Aussage. Aber ich wollte es ja auch wissen.
Theoretisch waren die Boxen und die ARC Software dann natürlich zum Fenster rausgeschmissen.
Obwohl ich kann mir ja noch einen alternativen Mixing Platz suchen bzw. finde ich es für meine Homerecording und Übungszwecke gar nicht so schlecht.
Zumindest hat jetzt keiner das Video hier komplett madig gemacht.
Wie bereits angesprochen ist es ein kleiner Raum und ich hatte versucht die Abhöre so praktisch wie möglich zu gestalten um nicht noch mehr Platz einzubüßen. Und natürlich steht das Schlagzeug gleich neben den Abhörmonitoren mit offen gestimmten Toms.
Auf dem Bild zu erkennen: https://drive.google.com/file/…RvcF5tADsy7hdJOqysFB/view
In zwei Ecken habe ich bereits Bassabsorber, die aber höchstwahrscheinlich unterdimensioniert sind. Die anderen beiden Ecken geben keinen Platz dafür her bzw. laufen hier KG Rohre, die ich schon verkleidet habe.
Die übrigen Wände sind besetzt mit Plattenabsorber und "Pseudo"-Diffusoren.
Da ich für eine alternative Boxen-Aufstellung keine Möglichkeit sehe, muss ich mir entweder überlegen zum Mixen einen neuen Raum im Keller zu erobern oder eben einfacher auf offene Kopfhörer als Ergänzung umzusteigen.
Danke für euren bisherigen Input
Nachdem ich in jenem Beitrag (Drum Cover, Ghost - Dance Macabre) auf den Room EQ Wizard aufmerksam gemacht worden bin, habe ich das heute ausprobiert.
Viel Kalibrieren und viel technisches Zeugs und irgendwann hab ich dann einfach nur eine Messung gemacht. Ich konnte auch nicht Speichern und dann sind eben jene beiden Screenshots rausgekommen.
https://drive.google.com/open?…yX8XuXXl-RuQa9eyxkn3AdQ36
https://drive.google.com/open?…vKQTNXnw5xcKKFk97yj9gnup2
Leider fehlt mir jetzt hier das entsprechende Detail-Wissen für die Interpretation.
Im Anschluss habe ich mich intensiver dem neuen ARC3 von IK Multimedia gewidmet. Da ich bereits ARC 2 hatte war der Crossgrade etwas günstiger.
Ich habe dann die Einmessung gemacht und folgende Kurven für beide iLouds vor und nach der Korrektur gemacht.
https://drive.google.com/open?…_j8Ko5N8Cg2CmSDv1iKayFmaQ
https://drive.google.com/open?…Jr3-Umr44RdK3frb4vY4z_lOw
Die Kurven vorher scheinen ja dem Room EQ Wizard ähnlich zu sein. Folglich war es nicht allzu falsch.
Und bei meinem bescheiden Raum hatte ich es ja erwartet bzw. war es schon bekannt (Boomy Bass Drum)
Ich versuche mich nun mit der ARC3 Korrektur zu arrangieren und werde sehen, was ich für Mixe hinbekomme.
Ich brauche ein knackige kurze Entscheidungshilfe welches Pärchen es sein sollte.
Hauptsächlich Homerecording, aber auch gerne mal live.
1. Lewitt LCT40
2. Oktava MK012
3. SE Electronics SE7
Danke.
Danke für den wertvollen Input. Wieder ein paar Kleinigkeiten für den eigenen Workflow.
Was mich noch interessieren würde ist das Thema Abhöre.
Mir ist klar, dass die iLoud nicht wirklich optimal sind, aber für meine räumlichen Gegebenheiten, wie man auch auf dem Video sehen kann, doch ziemlich praktisch.
Mit ARC2 (mittlerweile gibt es auch schon ARC3) habe ich die Frequenzen im Raum einigermaßen korrigiert, denke ich. Zumindest wummert der Bass nicht mehr so heftig
Ich hatte auch schon Sonarworks Reference 4 mit meinem DT770 Pro am Start. Ich weiß auch nicht mit was ich besser fahre. Vielleicht auch beides zusammen?
Oder gibt sich das mit der Zeit, wenn man seine Abhöre auch einfach besser kennen lernt oder viel mit Referenztracks arbeitet?
Das einzige, was mich stört, ist die Unausgewogenheit der Bassdrum zum restlichen Set. Genauer gesagt, dass die Bassdrum sehr viel Präsenz bzw. Kick im Vergleich zum restlichen Set hat. Ich nehme an, dass du auf dem D112 obere Mitten oder Höhen geboostet hast. Da würde ich etwas zurückschrauben, ggf. auch in einem etwas höheren Frequenzbereich und breiter anheben.
Danke für das Feedback. Ja, da stimme ich zu m_tree.
Anfangs ging die Kick unter und ich habe keinen Attack rausbekommen Dann hab ich die BD Spur gedoppelt und Bass und Attack separat bearbeitet. Dabei wohl etwas übertrieben bzw. zuviel Attack hinzugemischt.
Und man glaubt ja gar nicht wie schwierig es werden kann, die Lautstärkeverhältnisse richtig zu setzen.
So. Da man jetzt anstelle der Proben für Band und Musikverein, die Zeit für sich nutzen kann, hab ich auch mal ein Cover aufgenommen.
Das war jetzt mein zweiter Mix überhaupt, DAW Cakewalk und auf meiner neuen Abhöre mit den iLoud Monitoren von IK.
Aufgenommen im Recorderman Stil mit zwei t.bone SC450, ein SM57 an der Snare und das gute alte D112 in der Kick. Playalong von Karaoke-Version.de.
Kritik erwünscht. Hauptsächlich zum Sound :-). Das Video ist nur Beiwerk, da ich Multicam Schnitt in Resolve getestet habe.
So. Hab nochmal geschraubt und was aufgenommen.
Bass Drum jetzt mit TuneBot neu gestimmt. Schlagfell auf ca. 70 Hz und TAMA Werks-Reso mit 6" Loch auf 3 Uhr auf ca. 80 Hz.
D112 in der Kick im vorderen Drittel auf Beater Höhe leicht weggedreht, OH Anordnung unverändert im Recorderman-Verfahren, aus Zuschauerperspektive. Wenn, dann wummert jetzt nur das linke etwas, aber das ist ja auch schräg nach vorne auf die Kick gerichtet.
Hier die neuen Roh-Spuren:
https://drive.google.com/open?…COAmTUkwZUzfoyId1nP3Axspx
https://drive.google.com/open?…a_csj7G9QOUqhohw7dUU1Z2jq
Danke für die vielen ausführlichen Antworten.
Also ich habe in zwei Ecken bereits Bassabsorber. Die beiden anderen Ecken habe ich verkleidet mit Steinwolle dahinter, da hier die KG-Rohre runterkommen.
Blöderweise habe ich auch noch die Decke abgehängt, da ich damals dachte, das wäre toll für die Becken Würde ich jetzt auch anders machen.
Für die Recorderman Methode verwende ich die t.bone SC450.
In den aufgenommenen Spuren habe ich lediglich 60 % Panning und auf den Master einen Limiter gesetzt. Sonst nix.
Ich nehm die Kick noch mit dem D112 ab und mach einen Low-Cut bei den OHs. Dann geht's wieder. Die Soundfiles sind aber nur von den OHs.
Aber eigentlich wollte ich ja schon einen guten Allgemeinsound über die OHs abbilden.
Ich habe in der Bass Drum noch zwei EVANS EQ Pad Kissen jeweils am Schlagfell und Reso anliegen.
P.S.: Danke
Hallo,
Ich hatte wieder etwas Zeit fürs Homerecording.
Dabei ist mir dann doch aufgefallen, dass in meiner Großmembran-Recorderman-Anordnung die Bass Drum ziemlich wummert
Ich dachte eigentlich meinen 10 qm Raum gut präpariert zu haben (also ohne großartige Akustik-Spezialistenkenntnisse).
Ich hab dann mal die Tür aufgelassen (was natürlich keine Lösung ist) und es wurde besser.
Anbei ein Soundfile mit geschlossener und offener Tür. Dazu noch ein paar Eindrücke vom Raum.
Vielleicht gibt es ja ein paar Experten, die noch Ratschläge haben um die Akustik zu verbessern.
Das Schlagzeug/ die Bass Drum ist ein Tama Starclassic Performer Birke/ Bubinga 22*20, EVANS Felle EMAD2 und Onyx mit 5" Loch im Reso auf 4 Uhr.
OH Sound:
https://drive.google.com/open?…vNbKufL0IyCZcTft-PbZud1nK
OH Sound Tür offen:
https://drive.google.com/open?…rMtv-tJE20E8p_DWJbeRPWm9B
Bilder vom Raum:
https://drive.google.com/open?…knC7vrIENYOaYuQWuE9IiUTgy
https://drive.google.com/open?…qXHTzRvcF5tADsy7hdJOqysFB
https://drive.google.com/open?…u8dsP5HKIUSyOlLa6jF-8nxPo
https://drive.google.com/open?…vaILjlbkG1My3xudPUR3bBHbJ
Danke und Grüße
Danke. Das hat mir wieder etwas Klarheit verschafft. Da kann man sich schnell auch verrückt machen.
Also in Cakewalk handelt es sich um Peak Meter. Ich kann es auf RSM oder beides stellen. Aber dann seh ich oft noch kein RSM Signal bei -18, obwohl ich schon Peaks bei -6 habe. Das versteh ich eben nicht.
Genau so verhält es sich, wenn ich mittels VU Meter kalibriert bei -18 dbFS bei -2 ankomme, dass ich schon clippe im Peak Meter. Was läuft hier dann falsch?
Den Pegel am Interface solltest du nicht zu heiß fahren. -18 bis -12 ist ein guter Wert um bei Peaks noch Reserven zu haben.
Handelt es sich hier um die Peaks -18 bis -12? Im Moment bin ich so zwischen -11 und -9. Also dann geh ich noch ein wenig zurück.
Dann lass ich das mal mit dem VU Meter. Macht vielleicht erst am Ende beim Mastering mehr Sinn und schau, dass ich beim Mix meine Peaks der Einzelkanäle im Auge behalte.
Hallöle,
Seit Wochen beschäftigt mich das Thema Gain Staging. Hauptsächlich im Homerecording. Ich nehme die Drums auf mit einem Focusrite 18i8 und DAW ist Cakewalk by Bandlab.
Ich hab schon einiges gelesen und angeschaut. Für mich war dann die Quintessenz, die Peaks bei -10 dbFs und RSM um die -18 dbFs in der DAW zu haben.
Jetzt gibt es ja so Ansätze mittels VU Meter kalibriert auf -18 dbFs die Pegel anzupassen. Nur, wenn ich das mache clippen meine Signale oder sind dann bei ca. -2 in Cakewalk (Fader sind auf 0).
Liegt dass dann eher am VU Meter (von TBPro Audio) oder ist es ok, wenn ich die Busse und den Master auch nachregle und nicht clippen lasse? Oder ist es eh egal, weil ich beim Grobmix die Fader dann eher runterregeln werde und dann weniger in der Summe ankommt?
In dem Zuge habe ich mich gefragt wie ich denn Live mit dem Soundcraft Ui24R die Signale einpegle. Laut Bedienungsanleitung sollten das hier VU Messer sein. Das heißt ich kann mich so im Bereich von -3 bis 0 bewegen. Richtig?
Vielleicht mache ich mir auch schon wieder zu viele Gedanken bei dem Thema.
Ähm, ok., Vielleicht noch Details zu meinem Setup.
Ich habe zwei Großmembraner nach Glyn Johns platziert. Also sollte der gleiche Abstand zur Snare sein. Sind sie auch fast der Wellenform nach.
Die beiden Closed Mics SM57 und D112 eben nicht. Ich habe jetzt Snare und Kick mal dupliziert, die Kopie aligned und dann zusammen mit den OHs im Wechsel zugeschalten.
Meinen Ohren nach haben sich sowohl die Snare und Kick dann viel besser durchgesetzt. Bei der Kick dann noch die Phase gedreht und dann kam nochmal ein ordentlicher Wumms unten rum dazu.
Vielleicht hab ich mir das ja auch nur eingebildet. Ich wollte jetzt einfach das Spurengeschiebe umgehen und über ein Delay Plugin lösen.
Ich verwende für meine Aufnahmen zu Hause Cakewalk by Bandlab. Jetzt hatte ich ein Aha Erlebnis mit dem Kammfiltereffekt.
Um die Laufzeiten des Snare und Kick Mikros mit den Overheads zu korrigieren, würde ich gerne ein Delay Plugin verwenden als immer die Spuren zu verschieben.
Channel Tools gibt es in der Cakewalk Version leider nicht.
Was ist ansonsten als Freeware zu empfehlen?
So, ich habe mir jetzt gebrauchte Sennheiser BF 504 geholt. Sind anscheinend baugleich mit den 604. Muss mir jetzt nur noch passende Rimklemmen organisieren. Gibt's da brauchbare Alternativen als die originalen MZH604?
Vielen Dank für eure Ratschläge und Erklärungen. Auch der Tipp mit Lewitt ist interessant. Ich werde mich mal nach gebrauchten e604 umsehen.