Beiträge von mos_eisley

    Ursprünglich für Hybrid-Drumming gedacht, aber nie wirklich eingesetzt, da ich überwiegend im Classic Rock unterwegs bin, habe ich am WE Inventur gemacht.
    Dabei kam mir die Idee, vielleicht kann ich mir ja mittlerweile ein akzeptables E-Drum aus den Teilen zusammenbauen.

    Hier eine kurze Auflistung meines Bestands und die Bitte um kurze Einschätzung, ob das sinnvoll ist oder ob ich es einfach verwerfe und alles verkaufe.

    Meiner Meinung brauch ich hauptsächlich noch Stative, Kick Lösung und Becken Pads.

    - Roland TM1

    - Roland TD5

    - 2 mal PD8 Pads

    - Roland BT1

    - 3 mal Roland Single Trigger RTH30

    - Korg Wavedrum

    - Fußmaschine

    - Doppeltomstativ

    - Snare -Ständer

    - Beckenausleger

    - 10", 12" Tom Kessel

    - 13" Snare Kessel

    Kürzlich musste ich auch wieder sehr schmerzlich am eigenen Leib erfahren, dass beständiges Üben und Dranbleiben am meisten hilft.
    So bin ich fast an Pretender mit der 3er Bass Drum verzweifelt. Fortschritt und Rückschritt haben sich abgewechselt. Nach drei Monaten lief es dann einigermaßen stabil. Für LIVE hab ich aber auch noch ne einfache Backup Variante.

    Auch ein guter Tipp ist, erst mal den Bewegungsablauf verinnerlichen. Bei YT auf 75 % Geschwindigkeit stellen, speziell bei flotten Tempi. Geschwindigkeit ist dann das Abfallprodukt am Ende, wenn die Technik und Koordination passt.
    Gern auch den Groove oder die Übung 3-5 Minuten durchziehen um die Ausdauer zu trainieren.

    Ich habe mein Drum Heads Abo zum Frühjahr gekündigt, dennoch war meine letzte Ausgabe 5/2023. Sollte doch schon längst die 6 mit dem Adventskalender da sein. Abo Service reagiert nicht auf Anfrage. Und auf der Website steht auch nichts von einer aktuellen Ausgabe. Was ist da los?

    Natürlich ist bei so einem Workshop mit ca. 12 Teilnehmern auch nicht die Ruhe oder Zeit sich ewig mit einer Trommel abzugeben. Da aber die beiden Felle in sich gestimmt waren und für gut befunden wurden, war das Ergebnis auf den Beinen dann doch merkwürdig und ernüchternd. Es wurde auch mit den Beinen gestimmt am Ende.

    Laut RR hätte er in einer Studio Session das Tom nicht für die Aufnahme empfohlen/ verwendet oder noch mehr Zeit investiert ins Tuning.
    Ich vermute, dass die Beine irgendetwas Schlechtes noch mehr betonen oder auch verursachen.

    Danke für die vielen Tipps. Ich werde die Vorschläge abarbeiten und bin wieder motiviert. Werde die Bandsäge erst Mal ignorieren.

    Der Thread-Titel sollte Aufmerksamkeit erzeugen ;)
    Watte hatte ich bisher immer drinn. Da war der Kommentar gestern, dass es lustig werden kann, wenn man abends Open Airs spielt und die Dinger Feuchtigkeit ziehen.

    Die Füße oder andere Empfehlungen sollen ja den Sustain verbessern. Das wäre nicht wirklich das Problem, sondern eher das Gegenteil.

    Durch das Anschrauben der Beine kommt ja erst dieser störende Nachklang, der in der Hand nicht da war.

    Wir haben dann gestern beschlossen, dass es ein kleines Arschloch ist und mit der Bandsäge gedroht oder ein 18er FT zu kaufen.

    Ich werde es einfach nochmal zerlegen und alles prüfen und dann mit verschiedenen Fellen und verschiedenen Stimmungen experimentieren.

    Hallo! Ich hatte gestern auf einem Tuning-Workshop mit Rossi Rossberg meine "Problemtrommel" dabei. Ein TAMA Starclassic Performer Birke/Bubinga Standtom in 14x12.

    Am Ende war es für mich etwas ernüchternd, da auch der "Meister" aufgegeben hat.

    In der Hand war der Klang noch ganz vernünftig. Aber wenn die Beine angeschraubt wurden, gab es einen richtig ekligen Nachklang.

    Selbst das Reso noch tiefer ziehen oder gar eine Schraube komplett locker auf der Unterseite hat nur minimal eine Verbesserung gebracht.

    Aber die Trommel atmete irgendwie überhaupt nicht, sondern hat immer abgewürgt geklungen.

    Fellkombi war Emperor clear oben und Ambassador clear unten.

    Gibt es noch weitere Leidtragende, die evtl. schon eine Fellkombination gefunden haben, oder andere Beine oder gar Spannreifen?

    Die TAMA Hoops sind ja schon sehr mächtig und klingend. Da können ja kleine Umdrehungen schon viel ausmachen.

    Bei der Tama Starclassic Maple Snare kann auch das Butt-End justiert werden.

    Gibt es hier eine besondere Herangehensweise oder was sind eure Erfahrungen, Vor- bzw. Nachteile gegenüber eines starren Butt-Ends?


    Grüße

    Es wäre interessant zu wissen, welchen Charakter der Threadstarter grundsätzlich sucht, oder was genau an den alten Snares nicht gefällt. Zwischen einer 6,5er George Way Studio (sehr weich im Sound, warm, offen) und einer PDP 20-ply (knallig, spitz, brettig, kurz) liegen Welten.

    Also an dem metallischen Ring habe mich mich sattgehört.


    Ich hätte daher gerne etwas holziges, warmes.

    Stimmstabilität ist natürlich schon ein Argument.
    Wenn ich die passende Stimmung habe, soll sie natürlich lange anhalten.
    Daher spiele ich die Artwood so selten und wenn dann keine Rimshots, weil sonst kann ich alle 5 Minuten "nachdrehen".

    Puh, musste erst mal alles lesen.
    Und danke für die Antworten, das wird mir erst mal schlaflose Nächste bereiten.
    Wahrscheinlich wird es dann doch die hübscheste (also Piano Black find ich schon ganz nett zum Dark Stardust Fade des TAMA Performer).
    1-2 zum Antesten wird den Postboten nicht überfordern bzw. möchte ich das ja auch gar nicht.


    Ich denke mein Snare-Park ist überschaubar. Spielte ich die letzten Jahre doch eher die Stahl und Aluminium Eimer.
    Und die jetzigen Holz überzeugen mich auch mit diversen Fellen nicht wirklich.
    Ausserdem muss mal was neues her :)
    Die neuen Benny Greb Signature Snares find ich auch ganz toll. Aber die klingen vermutlich auch nur bei ihm so klasse.

    Hallo,


    In Zeiten des geschlossenen Einzelhandels, möchte ich die geschätzten Mittrommler um eine Empfehlung bitten.
    Würde mein Snare-Repertoire gerne um eine 14 x 6.5 Holzsnare erweitern. Preis erst mal sekundär. Aber als Hobbytrommler sollte es sich im "vernünftigen" Rahmen bewegen.
    Habe da mit einer der neuen TAMA Starclassic Walnut/ Birch geliebäugelt. Richtung sollte Rock/ Pop abdecken.
    Hier noch meine derzeitigen Eimer:


    14 x 6,5 TAMA Rockstar Custom Steel (90er, beim Shell Set dabei gewesen)
    14 x 6,5 TAMA Royalstar (80er)
    14 x 6,5 Gretsch Steve Ferrone Signature (Aluminium) -- momentane Hauptsnare
    14 x 5,5 TAMA Artwood Custom Maple
    13 x 6 TAMA Starclassic B/B (beim Shell Set dabei gewesen)



    Danke und Grüße

    Mich hätte dann interessiert wie bekannte Youtube Größen wie Matt McGuire ihre Drum Covers machen.
    Die werden wohl kaum die Studiospuren der Originale bekommen, oder doch?
    Falls nicht, wie schaffen die es ihre Drums so gut zum Original einzubetten? Die spielen ja auch nicht die originalen Fills und Grooves dazu.
    Einfach die Drums lauter machen wäre wohl zu einfach.

    Ich bemerke gerade, dass ich dann wohl etwas geschummelt habe.
    Ich habe beim Backbeat die Hi-Hat einfach weggelassen und dann ging es wieder mit einem betonten HiHat im Anschluss weiter. Also betonte HH vor und nach dem Backbeat. Bei mir war das auch immer ein 4/4, triolisch auf der HH ;(
    Vom Feel her war es zumindest stimmig.
    In der Band werden wir aber auf diesen Stil für den Song umsteigen https://www.youtube.com/watch?v=UZFeOJHGU_Y
    Etwas fetziger.


    Edit: Sehe ich jetzt erst, meins wäre dann die Sina Version :D