Ein Zehnzöller sollte sich doch da unterbringen lassen, rechtes Ride 10cm nach rechts,
das Linke 20cm nach links, Tom dazwischen.
Beiträge von Wolle S.
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Alle gängigen Tomhalter sollten passen, da brauchst du nichts weiter.
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äh..
für mich sieht dein ganzer aufbau ziemlich strange aus...
bassdrum direkt auf 12 uhr? und was ist das für ein komischer winkel für die snare?Das ist bei Jazzern doch nichts ungewöhnliches, der Snarewinkel stammt halt noch aus Umhängezeiten...
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Bei einem Hängetom schon Probleme mit den Becken? Am besten machst du mal 'n Photo,
ich z.B. habe mit zwei Hängetoms auf 11 und 1 überhaupt keinen Stress...Edith: zu spät.
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Kannst du "kein Spielgefühl" irgendwie präzisieren?
Ungünstiger Schlagwinkel, Fellspannung, Klang etc? -
Ist stdrums seriös ? Kommt mir n bissl komisch vor die Seite...
Seriös und kompetent, lediglich keine besonders guten Webdesigner.
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Naja, die 20x20 dürfte gegenüber der 18er genau in dem Bereich etwas verstärkte Frequenzen haben, der im Proberaum
dann eh untergeht. Um das Mehr an Masse der 20er anzuregen, müsstest du (etwas )stärker zutreten um im Endeffekt
vermutlich keinen Unterschied im Klangbild zu haben. Wenn ich damit recht habe, würde ich's also lassen... -
Problematisch ist der Schluss von physikalischen Prinzipien und Konstanten auf subjektiv wahrgenommene Klangparameter
wie "wuchtig", "wumms" etc pp, das sind unter Umständen zwei paar Schuhe.
Besonders die Übertragung Letzterer auf Erstere klappt oft einfach nicht, deswegen hört
man sich die Sachen im Normalfall auch erstmal an.Edith: Für das alltägliche Proberaumproblem würde ich dann entweder Münzen/Unterlegscheiben/Ähnliches
auf's Fell kleben, Saitenleute runterregeln oder vielleicht einfach damit leben, ist ja nur der Proberaum. -
Nicht bei mir, ich wollte lediglich einwerfen, dass Bassisten(-Egos) bei Reaktors (gemutmaßter) Musikrichtung
keine wirkliche Rolle spielen müssten/sollten/dürften.
Ich würde an seiner Stelle bei der 22er bleiben, nichts mit Ofenrohr. So ausgefuchst wie zB. chesterhead kann ich auf dem
Gebiet allerdings auch nicht argumentieren. -
wenn da kein bassgitarre tönt, tönen in dem bereich eben ein oder zwei auf hass runtergestimmte 7-8 saitige gitarren rum. gleiches problem.
Gut, das stimmt natürlich, aber die Bassgitarre hab ich bei "solcher Musik" nie als ernst zu nehmende
Gefahr für Bassdrums (bzw. überhaupt nicht) wahrgenommen; bei Hassgitarren sieht das natürlich anders aus.
Dafür/dagegen gibt's dann ja den Münztrick... -
Und wenn du damit dann bei deiner Band ankommst freut sich der Basser, weil du dann noch mehr in seinen Bereich reinspielst.
Bei radikalerem Metal sind Basser aber doch eh nur zur Frequenzbandkompletierung da, wenn die Bassdrums
in dessen Bereich mit reinspielen, hat der allenfalls weniger zutun, aber schlimm ist das nicht. -
Wenn man einen gewissen Frequenzbrei bei dem Zusammenspiel der Band hat, habe ich schon erlebt, dass z.B. ein 10" Tom sich besser durchsetzt als die Bass Drum, das hat dann aber eher mit der Frequenz zu tun als mit der "Lautstärke".
Es hat mit der Lautstärke der entsprechenden Frequenzen zutun.
Mehr Material und "Rauminhalt" schwingt auch nur dann mehr/lauter, wenn man hinreichend entschlossen zu Werke geht, von nichts kommt ja nichts...
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Mich wundert es, vielleicht habe ich es auch überlesen, aber nun die wertvollste Empfehlung für einen solchen Thread:
Du BRAUCHST UNBEDINGT eine Axis!
3 Beiträge über deinem, zumindest so ähnlich...
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ich hab die einzelfuma und die ist sehr gut solide, desween dacht ich, dass man von der dofuma ein ähnliches ergebnis erwarten kann. oder nicht??
Nein, die geht nicht, die tut dir weh.
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Also die Sonor in der 400er Serie geht gar ned!!!!!Da tut mir alles weh.
Soso.
Das ist dann deine fundierte Meinung zu der Sonoren?
Pointiert formuliert, unmissverständlicher Ausdruck, konkreter Appell an allgemein nachfühl/-vollziehbare negative physische Umstände.Na, was fehlt?
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Zunächst mal schnelleren Fellverschleiß, würde ich annehmen, ansonsten gibt's
ja ähnliche Konzepte für "fette" Snareklänge. -
Splitter hab ich von den Teilen eigentlich keine abbekommen, mir waren die nur nicht griffig genug,
flogen 1-2 mal pro Probe in Richtung Sänger (was an sich nicht zu bemängeln ist). -
Allerhöchstwahrscheinlich letzteres, bei Paiste kann man ja auch nicht einfach so reinspazieren.
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"Von Rechtswegen sollte man nur die Hervorbringung durch Freiheit, d.i. durch eine Willkür, die Ihren Handlungen Vernunft zum Grunde legt, Kunst nennen."
"An einem Produkte der schönen Kunst muß man sich bewußt werden, daß es Kunst sei, und nicht Natur; aber doch muß die Zweckmäßigkeit in der Form desselben von allem Zwange willkürlicher Regeln so frei erscheinen, als ob es ein Produkt der bloßen Natur sei."
Immanuel Kant: Kritik der UrteilskraftDie Frage hier ist doch, "können wir das wissen"? Nein, unsere a posteriori-Perzeption sowohl von Meshuggah als auch Tool führt
unweigerlich zu rein subjektiver Erkenntnis frei von jeglichem qualitativen Verständnis der Dinge an sich; nur apriorische Urteile sind
überhaupt Vernunfturteile, und diese sind definitiv nicht auf Höhreindrücke anwendbar.Har, ich kann auch Kant.