Beiträge von canti

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    Original von Marlo
    ne eine decke net aba ein powerstroke 3.weil ich net so viel geld hab hol ich mir wahrscheinlich ein basix neon drumset.


    Habe sowohl Powerstroke 3 als auch Decke (wenn auch nicht viel). Und die beiden vertragen sich sogar. Aber vielleicht liegt das daran, dass ich alter 19 jähriger Knacker auf die Bassdrum eintrete.

    Simon: Also Tausend Becken hat der RockShop nicht O_____o Die Auswahl ist doch eher übersichtlich. Was nicht unbedingt heist, dass man schnell sein Becken gefunden hat.


    Die Session hat meines erachtens ne änlich große Beckenabteilung wie RockShop. Hat aber auch Masterworks die der RS nicht hat. Und einige HHs auf Stativen zum Ausprobieren.

    Nur aus Interesse: Wenn ihr nen Crustcoregig habt und dann ein Solo auf Basis eines Hardcoregrooves spielt...wechselt ihr dann vorher die Crustbecken in Hardcorebecken um?? Oder werden Hardcoregrooves vermieden, weil die Becken nicht passen?


    ...man kann sich das Leben echt schwer machen. Und glückwunsch zum Beckenkauf. Mir persöhnlich gefallen die XS20 auch besser als die Alphas.

    Von Service und Beratung finde ich den RockShop wirklich sehr gut, die anderen kenne ich nicht.


    Fl0gging: Was hatten sie denn von Zildjan da? Als ich vor ein paar Monaten da war, hatten sie viel Sabian und Meinl, etwas weniger Paiste, ähnlich viel Anatolian und wenig UFIP und Zildjian. Haben sie inzwischen mehr Zildjian? Damals hatten sie wegen dem Vertrieb fast nichts da.

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    Original von chrisgau


    Funktioniert... allerdings ist die Kabelzuführung beim Sony eine glatte Fehlkonstruktion. Im wesentlichen handelt es sich um ein Kabel, daß zu einer eine Weiche führt, die mit schwarzem Kunststoff ummantelt ist. Diese Weiche ist allerdings vielleicht gerade mal 10cm vom Linken Kopfhörer entfernt. Von dieser Weiche aus geht ein etwa 30cm langes Kabel zur rechten Seite... viel zu lang. Dementsprechend hast Du eine a) große Kabelschleife um den Hals hängen und b) den Kunstoffknubbel der Weiche am Haaransatz hängen. Warum die stattdessen nicht einfach zwei Kabel benutzen, die sich irgendwann trennen und die gleiche Länge besitzen, bleibt wohl deren Geheimnis. Das ist umso bedauerlicher, als das man so kaum verhindern kann, daß sich die Kabel mal ab und zu irgendwo verheddern und damit recht zügig aus dem In-Ear-Einsatz von Hearsafe herausrutschen. Weiterhin ist direkt an den Kopfhörern keine Drahtverstärkung in die Kabel eingebaut, mit deren Hilfe man da Ding flexibel aber trotzdem stabil übers Ohr biegen lönnte.


    Ergo... der Sony klingt zwar ganz ordentlich (wenn auch etwas zu leise), ist aber als In-Ear-Kopfhörer nur bedingt geeignet weil die Kabelführung schon sehr dämlich ist. In den Hearsafe-Einsatz, in den man normalerweise die Filter steckt, paßt er gut, läßt sich aber natürlich durch einen kleinen Ruck am Kabel schnell herausziehen.


    Post ist zwar schon länger her, aber wayne.. Diese 10cm links - 30cm rechts Kabelaufteilung ist bei vielen Kopfhörern so. Man steckt sich den linken Knopf ins dazugehörige Ohr und führt das rechte Kabel am Nacken vorbei ans rechte Ohr. Dann hat man keine nervende Schleife vor sich hängen. Ist anfangs vll etwas gewöhnungsbedürftig, ich komm aber inzwischen gut damit klar.


    Inzwischen habe ich Elacin Gehörschutz (sogar mehrere, weil ich Conchas bestellt habe und sie mir Stöpsel geschickt haben. Ich durfte beides behalten) So sehr begeistert bin ich nicht unbedingt davon. Der Unterschied zu den Alpine MusicSafe teilen ist wirkich sehr gering. Die Erfahrung von vielen, dass es wie ohne Gehörschutz ist, nur leiser kann ich nicht ganz teilen, es hört sich auch mit den Dingern etwas dumpfer an. Die Stöpsel dichten auch nicht ganz 100%ig ab, die Conchas dagegen schon. Somit bieten die Conchas auch den besseren Sound.


    Meine Sennheiser InEars kann ich in problemlos in die Stöpsel stecken, in die Conchas passen sie nicht. Mit den Teilen sind die Dinger zwar angenehmer zu tragen und der Bass ist präziser, allerdings werden die Höhen gedämpft, der Klang ist mit den normalen Siliconaufsätzen besser.


    Ich habe sowohl 25iger als auch 15er Filter. Live kann ich die 25er überhaupt nicht gebrauchen, da ich dann den Rest der Band kaum hör. 15er klappt nach eingewöhnung wunderbar, obwohl viele sagen, dass ich mit Geöhrschutz lauter spiel als ohne... Zu Hause im kleinen Raum sind die 25er besser, da es mit den anderen immer noch recht laut ist. Auch habe ich den Eindruck, dass sie ein Ticken linearer dämpfen.


    Alles in allem ist der Klang zwar wesentlich besser als mit Bauschutz, mit dem ich nie üben konnte, aber ich habe mir mehr erhofft.

    Ich bin zwar alles andere als fit, was Notation angeht, aber ich meine doch, das so, wie der erste Fill notiert ist, im 2. Takt timeingmäßig der BD/Glockenschlag da nicht mehr hin passt ?( Wenn der letzte Schlag der 4. 16er Figur auch ne 16tel ist, dann muss doch der nächste Schlag zwangsläufig auf die 1 kommen. (?)


    Werden die BD Doubles eigentlich mit einem oder zwei Füßen gespielt ?

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    Original von Lennard11
    das e-drum ist männlich..und ansonsten steht in der sufu einiges...


    Ist das e-drum nicht eher neutral? :]

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    Original von drummertarzan
    Wenn man sich die Zeit nimmt und ein bisschen mit dem Modul rumspielt und ab und zu mal die Beitraege im DF liest, die man mittels SuFu gefunden hat, braucht man eigtl. kein Handbuch. Im DF ist das ausserdem weitaus besser erklaert, finde ich.
    Kann Dir ein originales in Englisch abtreten, wenn ich das noch finde, aber Englisch willst Du ja nicht....


    Also ich persönlich finde das Handbuch schon recht hilfreich. Es kam schon des öfteren vor, das ich am Schlagzeug sitze und eine bestimmte Eisntellung ändern will, aber nicht mehr weis, wie ich sie finde. Den Rechner dann extra anzuschmeißen ist da etwas umständlich ;)

    Ich habe den Cowon iAudio X5. Hatte vorher überlegt, ob ich mir nicht eher den iPod kaufen soll, habe mich aber dann dagegen entschieden. Zunächst einmal, weil den jeder 2. hat (was für mich wirklich ein Grund ist) und weil nach der Meinung dieser Leute (--> hifi-forum.de) der iPod eine vergleichsweise mieße Soundqualität hat.


    Ich bin mit dem Player soweit ganz zufrieden, der Sound ist echt spitze, da kann man echt nichts sagen. Mit dem iPod hab ich ihn zwar noch nicht verglichen, aber bei normalen XYZ Flash-Playern hört jeder Laie den Unterschied deutlich.
    Das Display ist nicht so toll wie beim Ipod, Videos schaut man lieber beim Apple. Toll am iAudio ist, dass man ihn einfach per USB Kabel an den Rechner anschließen kann, und dieser ihn dann wie eine externe Festplatte erkennt und man ihn dann auch als solche benutzen kann.
    DRM-Schutz hat er glaub ich auch nicht. Kann ich aber nicht ganz sicher sagen, da ich damit auch nicht wirklich konfrontiert worden bin.


    Was mich stört, ist der Joystick, der nicht so komfortabel wie das Clickweel ist und man beim vor und zurückscrollen weder schnell, noch sonderlich zielsicher arbeiten kann, was es sehr anstrengend macht, damit Noten von Songs rauszuschreiben.
    Auch hätte ich gerne ein besseres Display, da ich schon einige Filme darauf gesehen habe. Diese kann man problemlos mit der mitgelieferten Software auf das Playerformat umwandeln (.avi mit 15 frames und geringerer Auflösung) was bei einer CD Film ungefähr 15 - 20 Minuten dauert und dann ca 200MB groß ist.

    Wo liegt das Problem? Der Typ im Video spielt ja auch frei schnauze. Ich hab den Grundrythmus rausgeschrieben. Der is nicht schwer zu lernen. Wenn man den hat, spielt man ein paar 16tel Triolen rein, wie es einem grad passt und akzentuiert die nach belieben. Und hier und da die Akzente Flamen.


    Hier mal ein Beispiel über 2 Takte. Das kann man in einer Schleife spielen und sollte dem im Video recht ähnlich kommen. Großbuchstaben sind Akzente, F steht für Flam. Die 3 ist eine 16tel Triole. Wenn ihr schnell spielt ist es vll nicht empfehlenswert diese rlr zu spielen sondern eher rll weil man mir Rechts wieder auf der 1 ist. Wobei ein doublestroke auf der Floortom nicht ganz einfach ist. Am ende im Video spielt der halt über längere Zeit die Triolen durch. Die Bindestriche haben nichts zu bedeuten, die sind nur da, damit die Buchstaben unter den richtigen Zahlen stehen.


    1 e + e 2 e + e 3 e + e 4 e ( 3 ) 1 e + e 2 e + e 3 e + e 4 e + e
    F -- F -- r L -r -l R -l -r L -r L -r l r R -l R -l -r L -r -l R -l -r L ---- F -l

    Das ist eine etwas veränderte Version vom Sing,Sing,Sing Intro (Benny Goodman Bigband mit Gene Krupa)


    Vereinfacht kann man das so spielen:
    16tel mit abwechselndem Handsatz spielen.


    |X x X x|x X x x|X x x X|x X x x|



    Jetzt kannst du hingehen und die ersten 2 Akzente als Flam spielen oder von der 4e bis zur 1 ne 16tel triole einbauen.

    Das Buch fängt an mit Singlecombinations (rlrl, rrll, paradiddle.....) und kombiniert jeden erdenklichen Handsatz, dann kommen alle möglichen Flams, Doubles, Rolls, das ganze kombiniert und in unterschiedlichen Taktarten und ja...viel verrücktes Zeugs eben. Ist das einzige Buch in meiner (nicht allzu großen) Sammlung, dass jeder Lehrer, bei dem ich bisher Unterricht gehabt habe, gekannt hat und auch mit gearbeitet hat.

    Die Vic Firth mag ich garnicht. Die fangen bei mir nach 10 Minuten extrem an zu schmerzen und vom Sound hört sichs meiner Erfahrung nach genauso an wie 08/15 Walkmanhörer unter nem Bauschutz (was ich den Vic Firth dann auch vorgezogen hatte).


    Momentan benutzte ich Sennheiser CX300 In Ears für ca 40€, die ich für Edrum und MP3Player benutze und imo für den Preis echt gut sind. Haben einen ordentlichen Bass und dämpfen auch das Edrum ab.
    Die Shure E2 sind zwar auch ziemlich gut, sind mit ihren 80 € aber überteuert. Sie sollen klanglich auf ähnlichem Niveau wie meine Sennheiser oder den Creative EP630 sein, dämpfen aber Außengeräusche noch stärker ab, da sie tiefer ins Ohr gehen.


    Die Sennheiser (und somit auch die Creative, da baugleiches Gehäuse) kann ich problemlos in meine Elacinstöpsel einsetzen, der Bass wird dadurch besser, Außengeräusche werden optimal abgedämpft und es ist bequemer zu tragen, allerdings werden die Mitten und Höhen schwächer bzw verfälscht. In meine Conchas passen sie nicht rein.


    Ich bin aber etwas skeptisch, ob langes nutzen von In Ears nicht ungesund ist. Vor allem in der ersten Zeit hatte ich öffters so einen Druck auf den Ohren, ähnlich wie beim Tauchen.


    Zum schluss noch ne Frage: Kann der Phoneausgang beim Edrum schwächeren Kopfhörern schaden, durch zu starken Bass?


    Edit: Shure E2 Preise haben sich geändert und liegen inzwischen bei 60-70 €.

    Ich habe mit dem Buch Stick Control angefangen und kann es sehr empfehlen. Ich übe immer noch die Dinger auf der ersten Seite (Ich bin natürlich auch weitergekommen, aber Paradiddles und co muss man wirklich lange üben, bis sie gleichmäßig und schnell sitzen)


    Dann finde ich die Sachen von Alan Dawson sehr gut.

    Ich habe es auch nie gemacht. Bis ich dann an das Problem gekommen bin, bei Verschiebern oder kleineren, improvisierten Solis in nem Song nicht einfach nur im Takt zu bleiben sondern auch wieder auf der 1 zu landen. Oder das mitlesen von Noten in der Bigband. Da fällt es mir schwer, immer zu wissen, wo ich eigentlich grad bin. Desshalb bin ich grad dabei, mir das Zählen anzulernen.

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    Original von session
    Ich sehs genau wie Lupi.


    Hat mich eh schon die ganze Zeit gewundert wie man in einem Viererpäckchen 16tel, 2 16tel die gleiche Silbe verpassen kann.


    Ich halte es für vollig egal, ob man 1e+e oder 1e+d macht. Das "d" kommt nur zustande weil man ja die und e schnell spricht. Also EinEUndE = 1e+e. Das erste e ist bei mir die(der/das) Eine und das 2. die Unde.


    Interessant, über was für Themen man sich den Kopf zerbrechen kann. ;)

    Ok, thx. Wahrscheinlich war das Fell wirklich zu lasch gespannt. Ich hatte es relativ locker, da versuchen wollte, ein "realeres" Spielgefühl zu erreichen.