Beiträge von Hateblaster

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    ch hoffe echt, dass die Burschen beim Bier nach dem Gig auch mal wieder lachen können - vielleicht über die ganzen uniformierten Pickelgesichter, die diesen Kram kaufen.


    Logisch,muss man irgendwannObwohl Decrepit B auch eher *räusper* underground ist.Dimmu Borgir oder so hat ne pickelarmee.
    Im übrigen hats nih viel mit sport zu tun-wer viele muskeln benutzt, verkrampft und dann hat man bekanntlich verloren

    yeah decrepit births and time begins ist ja auch eine der top 5 todesblei kompositionen aller Zeiten.Matt der Git hat alle drumtracks selber programmiert und dann yeung einspielen lassen.und ihr solltet nicht deuterium,sondern despised icon auschecken,das spielt der deuterium drummer auch.das dt album wurde ohne klick eingespielt.

    Jawoll,drei Klassiker geben einen Workshop.geht sonst noch jemand aus dem forum hin?Gruß Blaster
    Hier mal noch der Flyer dazu:


    Pete York (Spencer Davis Group, Hardin and York, Initiator der
    Sendung Superdrumming) 1942 in Middlesbrough geboren, verbeulte - wie
    er in seiner späteren TV-Serie "Superdrumming" verlautbaren ließ -
    schon früh die Kochtöpfe seiner Mutter. Nach Beendigung der Schule
    lebte und trommelte er auch in Birmingham, wo York 1962 Schlagzeuger
    bei der "Spencer Davis Group" wurde. Mit Eddie Hardin gründete er
    1969 "Hardin & York", die kleinste Big Band der Welt. Er spielte
    gemeinsam mit Jazz-Ikone Chris Barber und in den 70er Jahren mit
    Klaus Doldinger auf dessen Jubiläumstournee. In den vergangenen
    Jahren ging er unter anderem mit Helge Schneider auf Tour.


    Hermann Rarebell (Ex Scorpion Drummer, spielte auf den größten Bühnen
    der Welt), Jahrgang 1949, stammt aus Saarbrücken. Mit 12 Jahren wurde
    seine Leidenschaft fürs Trommeln so extrem, dass er sogar auf einem
    schräg abgeschnittenen Stuhl übte.
    Seine Ausbildung erhielt er in den Fächern Schlagzeug und Klavier an
    der Musikhochschule Saarbrücken. Später ging Rarebell nach England,
    wo er 1977 in London als Drummer & Songwriter der "Scorpions" seine
    internationale Schlagzeugerkarriere begann.
    Er erhielt 78 Goldene und über 30 Platin-Schallplatten und wurde
    unter anderem mit dem ECHO und dem World Music Award ausgezeichnet.


    Charly Antolini, geboren 1937 in Zürich, erhielt seine
    Grundausbildung als Trommler in einer der berühmten Tambourenschulen
    der Stadt Zürich. Im März 1956 startete er in Paris seine
    Profikarriere als Schlagzeuger, wo er bald mit berühmten
    amerikanischen Jazz-Musikern auftrat. Von 1962 - 1968 wurde er
    engagiert bei der Erwin Lehn Big Band des SDR, des weiteren spielte
    er in der Big Band von Kurt Edelhagen, Max Greger, NDR Big Band und
    wurde stets auch als Solist verpflichtet. 1976 gründete er die eigene
    Formation "Jazz Power", mit der er in ständig wechselnden Besetzungen
    Konzerte durchführt.
    1979 machte er Furore mit seiner legendären Direct to Disc "KNOCK
    OUT", die innerhalb weniger Wochen total vergriffen war. Weitere
    Direct to Disc Platten folgten, welche ebenso erfolgreich waren
    (sind).

    da ist sie zwar deutlich besser,aber die tendenz zum flam ist schon noch rauszuhören ;) .das ist meistens der linke fuss,ich arbeite da bei mir noch dran.Der erste Blast mit den 6tolen drunter im Krisiun-style rockt pervers.Ich liebe diese art blast.

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    Ich denke eher dass solche Drummer jahrelang dafür üben müssen und wenig anderes spielen können.


    auf den punkt gebracht.100%.nur wird das von den wenigsten anerkannt&honoriert.im gegenteil.
    8o :rolleyes:

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    manchmal hätte ich gerne ein studio mit einem guten schlagzeug oder zumindest etwas womit ich wenigstens einen guten sound bei der aufnahme hab smile


    ja aber bitte schnell sonst höre ich da nie raus,was du auf der base machst.die base-6tolen klingen stellenweise geflamt,aber die blasts sind kräftig-gefällt mir.

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    Das wichtigste bei der Musik sind für mich immer noch geile Melodien. Und die kommen mir einfach bei solcher Musik zu kurz.


    mal abgesehen davon,dass man bei den meisten deathmetalbands schon genauer hinhören muss,um die töne zu koordinieren,gibts auch bands,die differenzierter zu werke gehn:http://myspace.com/sleepterror
    blackmetal ist da schon viel eintöniger.nervige quinten....

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    1. Keine Bilder, Grafiken, Banner.Signatur nur in der Standartschriftgröße, keine Farben, keine BigSize.


    das ist zwar übersichtlicher,aber auch viel steriler anzusehen.ein bisschen eigene gestaltung sollte doch grade bei der signatur erlaubt sein.lieber maximalgrößen für bilder etc.festlegen und das ganze einschränken,nicht aussperren.

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    ein gegenbeispiel ist für mich der drummer von nasum, der trotz allem geknüppel noch feeling hat wie die sau.


    für mich ganz und gar nicht.gute gegenbeispiele sind vielleicht george kollias oder der drummer von yattering mit ihren beckenspielereien,aber nasum-gedrumme ist nicht besonders kreativ und gehackt.vergleich hinkt etwas...