Beiträge von nacho-muchacho

    ist ja eigentlich die ganze Zeit Bumm Tschack Bumm Bumm Tschack.
    Und ein paar Fills halt.


    Noja, ein paar charakteristische Kicks nimmt er im Original schon mit, ansonsten ist es ja wirklich nur Schema F.


    In einer vergangenen Coverband haben wir "Overkill" in der Live-version gespielt, inklusive mehrmaligem Wiedereinsetzen, wenn die Leute gerade am klatschen waren. Eine alte Aufnahme von uns geht so beispielsweise 13 Minuten. Danach braucht man dann auch erstmal kein teures Fitnessstudio mehr. (Und der ein oder andere "Schlänkerer" ist dann zum Ende hin unüberhörbar...)

    Das Zitat is nicht von mir ;) :D


    Sorry, keinen Plan, was ich da zusammengequotet habe. Habs ausgebessert.


    Zum Thema Verträge: ich finde das ist von der Berufsmusiker/Amateur - Thematik unabhängig, denn es geht hier ja um den schnöden Mammon, und den hat die eine wie die andere Gruppe gern.
    Und beim Geld hört ja bekanntlich einiges auf.
    In meinem Fall z.b. soviel, dass es für den Lebensunterhalt reicht. Da hat man gerne solche Sicherheiten.
    Doch selbst, wenn ich es nur hobbymäßig betreiben würde, wäre es nicht in meinem Sinne, mal eben 10 Gigs absagen zu müssen, weil sich ein Mitstreiter überlegt hat, dass er sich jetzt ein neues Hobby sucht...
    Ein Vertrag abzuschließen ist zwar immer etwas abschreckend, aber dann eigentlich doch keine so große Aktion.


    Machst Du in einer gut gebuchten Coverband Verträge mit Deinen Mitmusikern? Kündigungsfrist von 6 Monaten für den einzigen Gitarrist wenn er aussteigen will, da ja zig Shows gebucht sind!!
    Habe ich persönlich noch nie gehört ( kläre mich auf wer andere Infos hierzu hat )!


    Durchaus üblich. Bin selbst in so einem Vertrag drin, der besagt, dass ich im Falle meines Austritts entweder noch alle bereits gebuchten Gigs fertig zocken muss oder einen Ersatzmann anschleppe, der vom Rest der Band für ausreichend befunden wird. (Abgesehen davon, dass es die Nettiquette sowieso gebietet, einen Nachfolger zu suchen)
    Des weiteren weiß ich noch von einem anderen Musikanten (der nicht mit mir in besagter Band spielt), der das ebenso handhabt.
    Viele (mich eingeschlossen), haben schlechte Erfahrungen mit spontanen Austritten gemacht. Und gerade, wenn es um (nicht wenig) Geld geht, kann man sowas nicht gebrauchen.

    Selbsterfüllende Prophezeiung? :huh:


    In den Club 27 kommt nur, wer mit 27 stirbt und die Musik wirklich maßgeblich beeinflusst (hat). Deswegen besteht der auch nach wie vor aus nur 5 Personen.
    Es sterben genauso viele berühmte/semiberühmte Musiker mit 27 wie mit jedem anderen Alter und mit jedem anderen Beruf.
    Auch wenn Frau Whinehouse einen frischen Wind mit ihrem Album in die Mainstreamcharts brachte, war sie definitiv kein maßgeblicher Einlfluss auf die moderne Musik, deswegen auch kein "Club 27".
    Schade um sie ist es aber allemal.
    Weiß man eigentlich schon, ob sie tatsächlich an Drogenmissbrauch verstorben ist?

    Hallo,


    Müll darf der Mieter in den Proberaum leider nicht einbringen.
    Im Übrigen ist eine Kabelmaschine vorhanden. Die müsste nur mal ab- und angeschraubt werden.


    Grüße
    Jürgen


    Da komm ich jetzt nicht mit. Ich dachte, es geht um braindead und der hat doch ein paar Posts vorher gesagt, er habe keine Kabelhihat?

    Das große T veräußert(e?) ja eine Kabel-Hi-Hat für den kleinen Unkostenbeitrag von 70 Euro. Diese habe ich selbst erworben, fand sie, wenn auch nicht überragend, so doch recht gut spielbar.
    Wenn du dir so ein Teil zulegst (und sei es - moneyback sei dank - nur auf Verdacht) und den Sound damit mal überprüfst/bearbeitest?

    Da diese Musik schon etwas älter ist, sind die Klangvorbilder das traditionelle Marschbesteck. Also Große Trommel, Kleine Trommel und Becken.
    - Eine Große Trommel klingt, wenn sie mit der Hand gedämpft wird recht kurz, kann aber ungedämpft natürlich auch dementsprechend lange hallen. Daher auch die Ganzen-, Halben-, Achtel- und Viertelnoten für die Bassdrum in der Notation. Sowas ist ja in der Popularmusik eher selten vorhanden, ist hier aber sinnvoll, damit der Große Trommel Spieler weiß, wie lange er seinen Ton halten soll und wann er ihn wegdämpfen soll.
    Für einen Schlagzeuger, der ja alle 3 Instrumente gleichzeitig bedienen muss, empfiehlt sich daher so ein Zwischending zwischen langem Nachhall und kurz/weggedämpft, also ein eher durchschnittlicher Wert. Die Tonhöhe ist mittig mit Tendenz nach unten, also nicht ganz tief, aber schon so, dass es richtig rumsen kann.
    - Die Kleine Trommel ist traditionell eher kurz und knackig im Sound, von der Höhe eher mittig mit Tendenz nach oben. Sie braucht aber trotz des knackigen Charakters eine feine Teppichansprache für rundklingende Wirbel, weswegen sich flachere Snares bewehrt haben.


    Ansonsten wäre mein Tipp einfach mal euren Dirigenten zu fragen, was bei ihm vorne ankommt (oder jemanden im Puplikum). Wichtig ist, dass du gehört wirst, aber nichts übertönst. Je nach Besetzung kann es da z.b. durchaus mal anstehen, Bässe rauszunehmen um den Tenorhörnern u.Ä. Platz zu geben usw.

    Ich bin in einer ähnlichen Situation, wenn auch etwas jünger.
    Ich lebe seit 4 Jahren von der Musik, betreibe 2 Bands, wobei ich das Glück habe, das beide meiner musikalischen Neigung entsprechen und keine Jobs sind, die ich nur des Geldes wegen mache. Außerdem Unterhalte ich eine kleine Plattenfirma, mit der ich auch viel Booking betreibe, dirigire 2 Musikvereine und unterrichte 4 Schüler.
    Persönlich wäre es für mich nichts, jeden Tag mit irgendwelchen Kindern, so nett sie bestimmt auch sind, bei Adam und Eva anzufangen. Glücklicherweise bin ich in der Position sagen zu können, dass ich keine Anfänger unterrichten will. Die Finanzen erlauben mir das :)
    Und auch wenn ich mehr als gut über die Runden komme, mir erstmal einen Zweitwagen gegönnt habe und anderen überflüssigen Kram, nagt halt doch das gewissen mit "was ist wenn mal....". Also habe ich mich kurzerhand für eine BF entschieden, um den "Staatlichen anerkannten Ensembleleiter" zu machen. Klar, eine richtige Versicherung für die Zukunft ist auch das nicht. Aber es beruhigt das Gewissen ein wenig und ermöglicht es mir, für manche Dienste mehr zu verlangen. Der Hauptgrund ist aber, dass meiner Meinung nach zu einem guten Musiker auch ein Musiktheoretisches Verständnis gehört. Gerade bei uns Schlagzeugern fehlt das aber vielen (inklusive mir bis vor einiger Zeit ^^).
    Bei einem vorbereitenden Kurs an besagter BF wurde ich schon krum beäugt, weil ich 23 Jahre alt bin! Natürlich sagt das nichts über andere Schulen aus, aber ich war doch etwas baff, dass mein Alter so ein Problem ist...


    Wegen dem Alter wäre das einfachste, mal bei einer Schule anzufragen (oder deren Website zu durchsuchen, vielleicht findest sich ja da was).
    Hier http://www.berufsfachschule-fuer-musik.info/ gibts alle Bayerischen BFM im Überblick. Die Aufnahmeprüfungen dürften momentan aber überall vorbei sein, als nächstes geht es im Frühjahr wieder mit den Unis los, daher hast du erstmal genug zeit zum Überlegen :)

    Ich hab noch einen Meshhead-Satz in 22 - 14 - 12 - 13 - 16, der ist effektiv Neu, den würde ich für 20 Euronen abdrücken (das reicht für das Porto und den obligatorischen Kasten Bier...).


    Der Versuch, mit diesem Fliegengittern zu spielen ist bei mir daran gescheitert, dass da bei mir überhaupt keine Freude aufkommt. Spätestens wenn man mal einen Beat aufs Pakett legt, was wohl der ein oder andere Schlagzeuger manchmal tut, sprengen sich mir vor Ekel über den "Sound" die Fußnägel weg. Muss aber nicht heißen, dass das nicht für jemanden anderen taugt...

    Okay, wieder was gelernt. Bin ich froh, dass ich auf dem Land lebe :D


    Dann würde ich auch sagen: eine Band suchen, vielleicht mit jemandem, den du kennst. Fragen, ob die einen eigenen Proberaum haben, und dort dann spielen, wenn sie nicht gerade Proben. Das ganze für einen Kasten Bier im Monat (Musiker lieben Bier hab ich gehört :D ) und gut ist's?

    Studieren -> Universität oder FH -> große Stadt -> Proberäume, leere Keller, Lagerräume et cetera ohne Ende. Das ist zumindest meine naive Vorstellung.

    Naja, Dave hat ja mal gesagt, dass er für ein neues FF Album einen Abend Zeit und eine Flasche Hochprozentiges braucht. Und genauso hört sich das jetzige Album an. Klar, für Fließbandmusik immernoch gut, aber im direkten Vergleich mit dem 1. und 2. Album... naaaaaaaaaja

    Das Hawkins ordentlich trommelt steht natürlich außer Frage. Leider ist es trotzdem (wieder) ein Album voller nichtssagender Songs geworden. Mit wenigen Ausnahmen wieder nur Füllmaterial, dass nicht im Ohr bleibt. Schade, weil es wirklich eine geile Band ist, die auch schon bewiesen hat, dass sie es besser kann.

    Felle für die Optik und dann getriggert vielleicht. Ansonsten: nääääääää, so ein Faß liegt ja nicht plan auf sondern ist gewölbt und wie willst du da dein Pedal festschrauben, wie soll so ein dickes Ding überhaupt klingen und wie willst du das transportieren und sowieso und überhaupt...

    Hi!


    Also erstmal solltest du den Threadtitel ändern. Der sagt ausgesprochen wenig aus, somit wirst du weniger Antworten bekommen, weil viele Leute gar nicht erst reinschauen.


    Ansonsten war ich mal am gleichen Punkt wie du, wollte ein Set Triggern und per Midiinterface in den Computer jagen. War mir aber zuviel Aufwand und das Ergebnis war unbefriedigend, darum hab ich mir kurzerhand ein TD-12 Modul bei eBay gebraucht ersteigert und das damit gemacht. Ging bedeutend einfacher und hinterher habe ich es einfach wieder verkauft. Verlust von 23 Euro gemacht, das war okay :)


    Zu den Becken kann ich leider nichts sagen, sorry.

    Hallo DF!


    Vor ein paar Jahren hat eine Ludwig Snare ihren Weg zu mir gefunden. Laut der Seriennummer wurde sie im Jahre 1964 gebaut. (Da lass ich mich aber auch gerne eines besseren belehren)
    Leider ist die Verarbeitungs alles andere als überragend und die Gratung an vielen Stellen ungleichmäßig. Ob das jetzt mangelnde Qualität der Firma Ludwig ist oder einfach der berühmte Zahn der Zeit sei mal dahingestellt.
    Ich benutzt sie meist in einem sehr offenen Tuning für die Besenarbeit, da macht sie sich recht gut. Mit etwas "gutem Zuspruch" in Form von eher unkonventionellen Fellen und einigem an Dämpfung kann sie auch in anderen Bereichen mithalten.


    Die Frage ist nun: wäre ein überarbeiten lassen der Gratung sinnvoll, um den Sound und die Stimmbarkeit zu verbessern? Ist das Alter der Trommel dabei ein Problem? Oder begehe ich damit ein Sakrileg und sollte lieber mit dem jetzigen Stand zufrieden sein?


    Frage 2: an wen kann ich mich denn vertrauensvoll wenden, wenn ich mich entschließen sollte, die Gratung überarbeiten zu lassen? Und welche Art von Gratung würde sich anbieten?


    Etwas zur Visualisierung hab ich auch noch:



    Gruß
    N-M