Schreib mal bitte noch wieviel Geld du dafür hast. Denn auch kleine Sets gibt´s für grosses Geld, wie auch andersrum..
Da kann ich ein Lied von singen....
Schreib mal bitte noch wieviel Geld du dafür hast. Denn auch kleine Sets gibt´s für grosses Geld, wie auch andersrum..
Da kann ich ein Lied von singen....
Remo hat 16" BD-Felle. Evans leider nicht.
Tschuldigung. Habe die mit den weißen verwechselt.
Asche
I
I
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V
Haupt
(meins)
Das Säubern mit dem Glasrein mache ich genau ein Mal: Wenn die Besen neu sind. Dann hat sich das Problem erledigt. Und ich kann Dich gut verstehen: Speckig ist eine Sache, Grau eine andere....
Mit den Heritages komme ich übrigens gar nicht gut klar. Die sind mir zu kratzig. Versuch doch mal die lilanen von Vic Firth oder halt die von Regal Tip oder Zildjian.
Fangen sie dann nicht an zu oxidieren?
Nö. Oxydieren hat ja etwas mit Wasser zu tun. Mit Glasrein kann man problemlos Metalle reinigen.
Und nicht mit Besen spielen!
Du wirst lachen, Buddy. Neue Besen werden bei mir immer erstmal gründlich mit Glasrein gereinigt. Danach hinterlassen die kaum noch Spuren....
@ maetes
auch das foto genauer betrachtet?
Uuups. Tschuldigung macmarkus, da warst Du eindeutig Erster!
Und wenn's um Urheberrechte geht, weiß ich ja, was sich gehört.
Beitrag gelöscht.
Edit verweist auf das Foto von macmarkus....
Mein Herr, ich hab doch eben meine Bassdrumfüsse extra für dich aus dem Hardwarekoffer gekramt und mit dem Zollstock nachgemessen
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Spass beiseite! Du kannst natürlich auch noch mal explizit nachfragen, aber ich traue mir schon zu, mit dem Zollstock messen zu können und die Stange ist 1 cm dick. Die 0,5 mm hab ichmir dann aufgrund der Messungenauigkeit erlaubt auch noch anzunehmen
Ich bitte untertänigst um Verzeihung. Soviel Engagement hatte ich nicht unterstellt. Kann das sein, dass die 10,5 mm im Edit-Modus dazu gekommen sind? Sonst habe ich Tomaten auf den Augen....
Niemals würde ich Deine Worte in Zweifel ziehen und bestelle jetzt ganz flugs die längeren Beine.
Besten Dank
Mätes
Oh danke, Drumdidi und Buddy.
Das habe ich irgendwie nicht registriert. Ich werde Sonor mal anschreiben, ob die guten Teile auch wirklich 10,5 mm haben.
Ich heb's noch Mal nach oben.
Die längsten Ersatzteil-10,5 mm-Beine scheinen 54 cm zu haben (Danke, Gabriel).
Das bringt mich aber gerade 1,5 cm weiter.
Ansonsten bleibt wohl nur noch eine Bastel-Lösung.
Es sei denn, jemand kommt noch auf eine gute Idee.
Vielleicht hat jemand Beine, die ihm viel zu lang sind und möchte tauschen....
Es würde mir übrigens auch schon helfen, wenn ich wüsste, welche Marken 10,5 mm-Beine haben. Dann könnte ich dort nochmal gezielt suchen.
Gretsch und DW scheiden aus. Die sind 12.7 mm.
Danke für Eure Hilfe
Mätes
da könnte ich schön mt der kiste angeben oder kommt da in acht wochen was neues?
Angeben kannste damit noch ein bisschen. Das aktuelle Modell ist noch nicht so alt und ein Nachfolger meines Wissens noch nicht in Sicht. Die Entwicklungskosten für das One-Piece-Gehäuse müssen die ja erstmal wieder rauskriegen.
Was für einen Durchmesser haben denn die Pearl-Beine für einen Durchmesser?
Die Pearl-Beine haben 9,5 mm Durchmesser, wenn ich das richtig sehe.
vielleicht könnt ihr ja als notlösung irgendetwas (schmale blechstreifen, gefaltetes papier, gummi...) zum löcherstopfen vorm zudrehen verwenden, bis was besseres gefunden wurde?
Das geht natürlich. Aber mein Ayotte-Set ist das Reise-Set und wird jede Woche auf- und abgebaut. Da ist das nicht wirklich hilfreich.
Liebe Kollegen, ich brauch' mal Eure Hilfe.
Ich liebe mein kleines 13x10 Ayotte FlorTom. Aber ich bin groß und die Beine (Gesamtlänge 52,5 cm) sind immer zwei, drei cm zu kurz. 56, 57 cm wären schon gut.
Von Pearl gibt's ein paar längere, die habe ich bestellt, sie sind aber zu dünn und rutschen durch.
Ich bräuchte einen Durchmesser von 10,5 mm. Habt Ihr einen Tipp für mich?
Danke Mätes
Hallo Matz!
Natürlich Pro....
...neben dem FW-Anschluss (Achtung: FW 800, neues Kabel nötig) ist mir die hinterleuchtete Tastatur für Momente wie diesen wichtig, wo es gerade 6:2 gegen die Emirate steht und das Drummerforum gecheckt wird.
Du wirst ne Menge neuer Adapter und Kabel brauchen und die Freunde bei Apple legen die inzwischen nicht mehr bei. Das hat mich bei meine recht neuen Macbook Pro (mein Jubiläums-Mac: der 25te) ziemlich geärgert.
Bezüglich Office-Software: Wenn es wirklich nur zum Rechnung-Schreiben und ab und zu ein kleiner Artikel oder Privatkorrespondenz ist: Spar das Geld. Dafür reicht iWorks allemal.
Suboptimal daran ist daran nur, dass ich technisch und musikalisch nur ein Glühwurm im Vergleich zu den 1-Kilowatt-Strahlern aus dem Business bin. Nichtsdestotrotz, üben hilft.
Wie recht Du hast. Vor allem die Sterne, die schon längst erloschen sind und deren Licht wir noch heute sehen. Elvin z.B.
Ich bin ja von all dem noch viel weiter entfernt als Du. Und war ganz erstaunt, wie professionell mein Gedaddel auf dem vorerwähnten PDP klang.
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Nette Warnung...
Warum ich diesen Thread wieder ausgrabe?
Ganz einfach: In Zeiten, wo Altschultrommler die Altforenmitglieder veräppeln und xxxjazzer und jazzxxxer in jedem zweiten Nebensatz Ihr Equipment einfließen lassen, der 35te Thread über Anfängerschlagzeuge und der 50te über neue Felle gepostet wird, finde ich es an der Zeit, die hohe Qualität und Fachkompetenz dieses Forums mal wieder in den Vordergrund zu stellen. Vielleicht gibt es ja dann mal wieder ein paar themenorientierte Diskussionen, die genau so spannend zu lesen sind wie dieser Thread, dessen Lektüre ich gerade den Junghüpfern hier sehr ans Herz lege.
Tschuldigung. Ich fang mal OT an: Seit fast drei Jahren lese ich hier mit und habe von Euch dermaßen viel gelernt, dass ich gar nicht genug 'Danke' sagen kann. Das funktioniert übrigens in erster Linie durch Suchen und Lesen. Das Forum hat ohne Ende interessante Threads. Manche findet man erst nach Jahren. So wie diesen hier. Ich antworte übrigens auch erst dann, wenn ich glaube, etwas beitragen und/oder helfen zu können.
*OT-Modus off*
Ich habe den großen Luxus (eigentlich ist es ein Fehler), in den siebziger Jahren mit dem Trommeln begonnen und dann nach langer Pause 2006 wieder angefangen zu haben. Die Entwicklung dazwischen habe ich verschlafen.
Damals hatte ich ein 50er Jahre Sonor, was naturgemäß ziemlich offen klang, und ich habe alles versucht, diese Offenheit durch Felle, Tempos (ja, Namensvetter, Tempos) abzutöten, weil ich Obertöne für Schwäche hielt.
Heute habe ich wieder ein (nein, eigentlich sind's zwei) Schlagzeug, dass in der Grunddisposition sehr offen und resonant ist. Und ich habe sehr lange gebraucht, die Töne, die es produziert, als große Qualität zu betrachten. Ich glaube, das ganze hat einerseits mit den Hörgewohnheiten zu tun, die uns die Musikindustrie heute anbietet. Die haben mich in den letzten Jahren 'verdorben' und als Gegenreaktion dazu geführt, dass in meinem Auto eine Endlosschleife Elvin, Art, Max oder Buddy lief, ergänzt um ein bisschen Jeff, Peter oder Sebastiaan, die mir die große Schönheit offener Stimmungen nahebrachten, die ich inzwischen nicht mehr missen mag.
Andererseits stelle ich die These auf, dass offene und resonante Stimmungen viel schwerer zu stimmen sind als die Uff-Tschak-Papp-Sounds. Ich habe für den Sohn von Freunden neulich eine PDP BX aus seinen Kartons geholt und aufgebaut. Das Ding war rappzapp gestimmt und ich will auch gar nicht verhehlen, dass es durchaus Spaß gemacht hat, über die Toms zu gehen und zu sehen und hören, wie gut heutige - und preiswerte - Schlagzeuge klingen können.
Wenn ich daran denke, wie oft ich an der Stimmung meines Floortoms (14x14) verzweifelt bin! Ich glaube, da habe ich inzwischen Tage hinter verbracht (Danke, Nils).
Als letztes Relikt meiner bisherigen Hörgewohnheiten habe ich mir dann meine Bassdrum vorgemommen, ein paar neue Felle aufgezogen und das Loch im Reso weggelassen. Und beschäftige mich seitdem ganz nebenher mit Fußtechnik. Muß ja schließlich jetzt mit einem Rebound klarkommen. Bisher musste man da nur drauftreten und dem Sound tat es keinen großen Abbruch, wenn der Fuß auf dem Pedal einfach stehen blieb. Wie anders klingt da ein kurzes Antippen und - ein Ton!
Ich bin sehr sicher, dass 'Spielen lernen' sehr viel mit 'Hören lernen' zu tun hat. Nur so werden wir uns des Sounds bewusst, den wir erreichen wollen. Und ohne Bewußtsein keine Stimmung.
So viel für heute.
Mätes
klares JA zum pdp bx- hat momentan ein super preis/leistungsverhältnis (das hatte es auch schon mit dem alten preis von knapp 800 euro)
solide hardware, hochwertige lackerierung, sauber gearbeitete kessel und das für unter 700 euro.
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe eins zum Thomann-Preis für den Sohn von Freunden bestellt. Inklusive einem Satz Masterworks Troy-Becken und Hocker gute 920 EUR. Das ist alles zusammen weniger als mein kleinstes HighTom allein. Ich habe das Ding gestern ausgepackt und aufgebaut, gestimmt und ein bisschen eingespielt. Und mir fiel wirklich ein wenig die Kinnlade runter, welche Qualität für diesen Preis möglich ist. Das schließt die sauber lackierte Oberfläche genauso ein wie die DW-Hardware und die Remo-Tochter-Felle. Das Ding ließ sich problemlos und sauber stimmen. Ab und zu macht es auch dem Jazzer Spaß, ein Set auf satten Rock-Sound zu stimmen.
Einzig die Bassdrum-Lugs fand ich ein bisschen niftelig. Dafür waren es auch 10 auf jeder Seite.
Ich hatte mal ein Premier Artist Birch in gleichen Kesselgrößen und empfand das PDP als mindestens ebenbürtig. Respekt bei dem Preis!
Hey Karl, ich hab's gewusst...
...dass aus Dir nochmal was wird!
Herzlichen Grlückwunsch aus Köln
Mätes
Dankeschön. Klappt 1 A.
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