Beiträge von Grec2k

    Servus,


    Ich hab auch vor meine 22" BD mit einem meshhead zu bestücken um DB sachen zuhause zu üben, bis jetzt hatte ich so eine schaumstoffmatte ( http://www.thomann.de/de/mille…ass_drum_uebungsgummi.htm ) auf meiner bassdrum, spielgefühl war "naja", nachdem die schlagfläche in der mitte komplett durchgespielt/durchgerissen ist suche ich nach einer alternative.
    Hat jemand mittlerweile ein paar erfahrungen mit messheads auf Akustik BD's gemacht(in diesem fall 22")? Ich hab schon welche auf Tom's und Snare und da bin ich eigentlich ganz zufrieden, nur irgendwie zweifle ich an dem spielgefühl der Messheads auf einer BD.


    Würde mich über eure erfahrungsberichte freuen.


    ps: ich hab nicht vor die trommel zu triggern, es geht wirklich nur ums spielgefühl und evtl um die langlebigkeit.


    Gruß,


    @ Grec2K: Ich finde das zweite Album von den Kurzhaarigen gar nicht übel. Ich hätte eher erwartet, dass sich jemand wegen Dvorák und Grendel wundert ;)



    Mahlzeit.

    Ja da geb ich dir recht, die 2te platte ist echt gut. Vom drumming her halt nichts besonderes ( muss es natürlich auch nicht ), aber die jungs haben imo Klasse ideen, vorallem die riffarbeit ist stark.


    Und Antonin Dvorak zwischen Dimmu Borgir, Eisregen und In-Extremo...manch einer würd jetzt sagen: der Untergang aller Kulturen :D


    Ich finds cool ;)


    Schüss!

    hahaha danke slotty :D


    Ich find neutrale namen am besten, egal für welche art von mucke ... Warum müssen metalband-name immer irgendwie nach schmerzen oder tot klingen? As i lay dying, Haven Shall Burn, Last one dying....Before the Devil knows you're Dead...ach ne das nen Film, könnt aber auch der name einer Metalband sein ._. Da finde ich neutrale namen wie Norma Jean( Marilyn Monroes Geburtsname) Caliban (Charakter aus irgend einem Buch glaub ich ), Callejón( Sackgasse auf Spanisch ) besser.



    Schüss!

    Hi,


    Also ich hab am anfang ziehmlich oft auf ner 22" BD von nem kumpel gespielt. Im Proberaum spiel ich eine 20" BD und meine eigene ist eine 24" BD. Ich empfinde den unterschied auch als nicht so gravierend wie viele ihn beschreiben. Die 20er fühlt sich halt ziehmlich hart an beim spielen und die 24er eher weich, und bei der 22er eben genau ein mittelding. Was einem besser gefällt muss man eben ausprobieren. Das letzte mal als ich auf ner 22er gespielt hab ist fast 1 jahr her , deshalb kann ich zum spielgefühl einer 22er im vergleich nicht viel sagen, für mich steht jedoch fest das ich das spielgefühl einer 24er angenehmer finde als das einer 20er.


    Gruß,

    So hier nochmal ein kleines Soundfile. Vor ca 2 wochen entstanden als Soundcheck von nem Kumpel bei ner Studiosession im Studio meines Bruders.


    Die Bassdrum ist eine 22" Sonor Force 3000, toms sind meine Tama Superstar Hyperdrive 12x7 und 16x14, Snare die JT Sig.


    http://www.speedyshare.com/891124241.html


    Auf der aufnahme ist ein wenig EQ drauf sonst ( afaik ) nichts. auch keine raumsimulation ( ihr hört den echten raum) oder ähnliche spielereien.


    Gruß,

    Dann hat ja niemand meinen "Witz" verstanden - oh mann.. .:(

    Ich schon ...bloß hab ichs erst ziehmlich spät gelesen. Trotzdem danke dafür, hab gut gelacht. Hoffentlich klingt sie auch dementsprechend...sonst wirds peinlich :D



    Ich frag mich grad was für DIY Snares als nächstes kommen. Vielleicht ne Harry Potter Snare? Oder eine Star Wars Snare...? Neee ich habs! Eine Uri Geller Sig Snare Schön mit gebogenem löffel als rim!

    Servus,


    Hier mal 2 kleine Soundfiles. Einmal komplett roh und einmal mit ein paar effekten.


    JT Snare 1.mp3 - 0.63MB Komplett Roh


    JT Snare 2.mp3 - 0.63MB Hier ist auf Bassdrum und Snare ein bisl limiter drauf und auf dem Raum eine Raumsimulation.



    Das ganze war ziehmlich spontan und relativ minimalistisch. Also nur BD SN HH. Die BD ist eine 24x18 Tama Superstar. Die Snare die John Tempesta Sig und die HH eine Sabian B8 umgedreht ( bottom als top, top als bottom ).


    Mikrofone sind: SM 57 oben und Beyerdynamic m160 unter der Snare. Sennheiser E 602 in der Bassdrum und Brauner Valvet ca 1m vor der Bassdrum als Raummikro.


    Die Snare ist ziehmlich hoch gestimmt in der Tieferen Stimmung gefällt sie mir persöhnlich besser.


    Gruß,

    Hallo,


    Nachdem ich hier ja genug Tipps bekommen habe sind ich und mein Bruder am Dienstag zur Drumstation nach Maintal gefahren. Hier mein kleiner Erfahrungsbericht.



    Ich und mein Bruder sind erstmal in die Gitarren Abteilung weil dort ein Kumpel von meinem Bruder arbeitet, dem hallo gesagt..aufeinmal trifft mich der Schlag...eine Jimmy Hendrix Custom Flying V für nur 12.000€ ...fängt ja schonmal gut an...also ab zum Snare Schrank, da lagen dann so ca 60-80(!) Snares. Der verkäufer ein recht merkwürdiger Klarinettist ( kein witz ), der zeigte uns dann, nachdem wir ihm das Preislimit mitgeteilt haben ( bis 1000€ ), auch ein paar Snares, um genau zu sein 5...den rest wollte er uns irgendwie nicht zeigen weil das wohl nichts für uns ist....ok.


    Snare Nr.1 : Eine Ayotte Kepplinger II 14"x5,5" mit Woodhoops. Klasse Design. Aber irgendwie nicht das was wir suchten. Sie klang gut aber eben Typisch : " Pong " "Pong". Irgendwie hat das "besondere" gefehlt.


    Snare Nr.2 : Eine DW 14"x6,5" Brass Snare. Die Snare klang auch ganz gut, aber irgendwie zu Normal. " Pock " " Pock "


    Snare Nr.3 : Eine 14"x6,5" Ludwig Chrome over Brass. Diese Snare kam dem gesuchten Sound schon relativ nahe.


    Snare Nr.4 : Eine 14"x6,5" Dw Edge Private Reserve Waterfall Bubinga : Schweres Teil und Absolut grausames Design. Der Sound war Fetter als alle anderen Snares aber trotzdem ein einfaches lautes " Bum " " Bum ". In keinster weise 1.300€ wert.


    Tja nachdem ich mir dann einfach mal die Steve Gadd Signature mit Stahl Kessel geschnappt habe und sie grad ausprobieren wollte nahm er mir die Snare mit einem Grinsen ( frei nach dem motto: Ach du hast sowieso keine ahnung ) aus der Hand und wir probierten auch diese aus. Die Snare klang gut sogar richtig gut und sie hatte auch das "besondere" aber die snare klang irgendwie zu "anders".


    Nachdem wir ihn dann fragten was er denn noch so habe kam von ihm nur ein : Tja das wars dann, der rest ist nichts für euch... Verdammte kacke, wir wollen hier 1000€ ausgeben und der zeigt uns 5 Snares?? Ja ne is klar... wenn der kein bock hat was zu verkaufen gehen wir eben wo anders hin.



    Also ins Auto gestiegen und zu Musik Schmidt. Weniger Auswahl dafür aber Service.


    Wir also zum Gerd von Musik Schmidt und ihm gesagt was wir suchen. Mein Bruder fragte ihn ob er Internet hat. Er so klar. Also zeigten wir ihm das Video von Audioslave...Das gesicht hättet ihr sehen müssen...> O_O. :D


    Naja wir dann in den Showroom, er stellte uns ein paar Snares raus und sagte nur : Dreht und schraubt drann rum wir ihr bock habt und falls ihr noch was braucht lasst es mich wissen...Ober geil!


    Die Snares die er uns rausstellte waren : Eine Tama Walord 14x6 Valkyrie. Eine Tama Warlord 14x6 Spartan. Die Vinnie Colaiuta Signature Snare von Gretsch. Und eine 8kg Schwere Mapex Solid Steel.


    Die Beiden Warlord Snares waren nicht so toll und wer ausser vielleicht einer Frau braucht Swarovski Kristalle in seiner Snare?!? Naja egal. Die Vinnie Colaiuta Snare klang wirklich gut, zwar nicht das was wir suchten aber eine wirklich tolle holz snare mit biss und schönen knackigen mitten. Die Mapex klang auch hammer, schön hochgestimmt klang sie wirklich druckvoll leider fehlte der Snare der Bauch da sie "nur" 5,5" tief war. Ich Entdeckte dann die 14x6,5" Pearl Ultracast. Wir stimmten diese dann und waren hellauf begeistert. Hammer Attack aber doch knackig und dieses Klatschend/Peitschige hatte sie auch. Ich dachte mir: Das ist se! Die müssen wir haben! Und aufeinmal blinzelte mich irgendwas von rechts an... Die Reso seite einer Snare...Und dort sah ich dann einen bestimmt 10-12cm breiten Snareteppich mich angrinsen. Ich ging hin und sah das rote " JT " badge...die hattest du dir doch gestern erst auf der Thomann Homepage reingezogen...die musst du ausprobieren! Also die Snare runtergenommen und auf den Snareständer gepackt und druff gehauen....ihr müsst euch vorstellen mein bruder war schon auf den weg raus aus dem showroom...er drehte sich um und sagte mach das nochmal, ich also nochmal draufgehauen. Unsere gesichtsaudrücke waren ungefähr so 8o . Wir stimmten sie einen tick höher und vergleichten sie mit der Ultracast die wir auf den gleichen Ton wie die JT Signature Stimmten. Beide waren Hammer! Aber die John Tempesta Signature war in allen belangen einen Tick besser. Mehr Attack mehr Bauch mehr Ton. So einen Wumms hab ich noch nicht gehört, der absolute wahnsinn.


    Wir bekamen dann vom Gerd noch ein Ambassador Coated, eine Snaretasche und einen Tama 20 Spiralen Teppich umsonst dazu. Ein Verdammt guter Deal wie ich finde.



    Teurer ist eben nicht immer besser :)


    Gruß,

    Naja ob es wirklich ne Bellbrass war weis ich natürlich nicht, laut wiki und laut flow spielt der Wilk halt die Tama Bellbrass.
    Nichtsdestotrotz muss es doch möglich sein einen Sound in natura hinzubekommen der diesem (sehr)nahe kommt, ausserdem klingt die Snare imo nicht so unnatürlich so das man von ausgehen muss diesen Sound nur Digital hinzubekommen. Das man auf der aufnahme natürlich auch den Raum/Kompressor/EQ etc hört ist mir klar.


    Gruß,